Serena verbindet Requirement mit Prototyping

13.06.2007
Serena Software, Spezialist im Bereich Software-Qualitäts-Management (SQM), bündelt seine Werkzeuge "Dimensions RM" und "Dimensions Composer".

Zur Qualitätsverbesserung im Software-Entwicklungsprozess bietet Serena unter anderem die Produktfamilie "Dimensions" an. Komponenten daraus sind Dimensions RM, mit der sich Anforderungen im Rahmen eines Change- und Configuration-Managements sammeln, steuern, verfolgen und verbinden lassen, sowie Dimensions Composer, der zur Erstellung, Visualisierung und Simulation von Prototypen einer Applikation dient.

Indem es nun beide Produkte im Paket anbietet, hofft Serena, dass sich auf diesem Weg die oft schwierige Kommunikation zwischen Fachabteilung und IT verbessern lässt. Alle Beteiligten könnten damit beispielsweise die Auswirkungen von Änderungen und neuen Anforderungen unmittelbar nachvollziehen. Die fachlichen Vorgaben an Applikationen würden gleich zu Projektbeginn klar und unmissverständlich kommuniziert. Softwareentwickler können die mit Composer erstellten Prototypen dann direkt weiterverarbeiten.

Die beiden Lösungen sind in der Lage, Anforderungen und deren Attribute untereinander automatisiert auszutauschen und abzugleichen. In Composer erstellte Modelle können von Dimensions RM übernommen und durch den weiteren Entwicklungsprozess gesteuert werden. Die Kommunikation der beiden Produkte kann Laut Serena vom Anwender dem eigenen Bedarf entsprechend konfiguriert werden.

"In der Softwareentwicklung passieren die teuersten Fehler gleich zu Beginn eines Projekts, wenn unzureichend kommunizierte Anforderungen in den Entwicklungsprozess eingehen", erklärt Ralf Lommel, Regional Director für Zentraleuropa bei Serena Software. "Mit dem neuen Bundle können sich die Beteiligten deutlich besser abstimmen." (ue)