PTC wird dabei das Entwicklungs-Toolkit "RealDWG" von Autodesk verwenden, um seine Applikationen enger mit "AutoCAD" und "Inventor 3D" von Autodesk zu verzahnen. Im Gegenzug nutzt Autodesk PTCs Modeling- und Interoperability-Kernel "Granite 3D", um seine Applikationen mit "Pro/Engineer" zu integrieren.
Beide Hersteller erklärten, immer mehr Anwender setzten Multi-CAD-Umgebungen ein und stünden unter Druck, ihre Kosten zu senken und Produkte schneller an den Markt zu bringen. Die Kooperation werde dazu beitragen, die Kosten solcher Umgebungen zu reduzieren und schnellere Out-of-the-box-Integration zu ermöglichen. (tc)