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Paybox hat große Pläne

10.01.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Wiesbadener Paybox AG hat nach ihrem Start in Deutschland vor acht Monaten und der Expansion nach Spanien und Skandinavien im vergangenen November nun auch Österreich im Visier. Zudem plant der auf Handy-Zahlungsmethoden spezialisierte Anbieter, an dem die Deutsche Bank zu 50 Prozent und Debitel zu 4,8 Prozent beteiligt sind, im Jahr 2001 den Anschluss weiterer europäischer Länder an das Paybox-System. Das Unternehmen hat sich für das laufende Jahr ehrgeizige Pläne gesteckt: Die Zahl der virtuellen, mobilen und stationären Akzeptanzstellen für die Paybox-Bezahlmethoden soll von derzeit 4300 auf 10.000 gesteigert werden. Ferner wollen die Hessen ihre bisher 120.000 Endkundenregistrierungen auf eine Million erhöhen.