Konzept der Integration und Ausfallsicherheit bewährt sich

Münchner Messegesellschaft mit Netz und doppeltem Boden

13.10.1989

*Jochen Ewe ist freier Journalist in München.

Die Aufgabenstellung war von besonderem Kaliber: Die Münchener Messe- und Ausstellungsgesellschaft (MMG) mbH hatte sich zum Ziel gesetzt, eine betriebliche Informationsverarbeitung zu implementieren, die "alles" können mußte, die auf dem gesamten weitläufigen Messegelände verfügbar sein würde, die selbstverständlich den Rahmen der Wirtschaftlichkeit nicht sprengen durfte, und die ein Muster an Zuverlässigkeit zu sein hatte. Das war 1987.

In München steht - ja, gewiß: das Hofbräuhaus, aber auch der größte Computer, den Mannesmann Kienzle jemals ausgeliefert hat. Es ist das Doppelprozessorsystem der MMG, Typenbezeichnung MV/20000-2, das mit 64 MB Hauptspeicher und einem breiten Spektrum von Peripherie ausgestattet ist. Dazu gehören zwölf Plattenlaufwerke, eine Bandstation, 215 grafikfähige Bildschirmarbeitsplätze, 100 Matrixdrucker, ein Schnelldrucker und 13 Plotter. Weiteres Equipment, drunter PCs mit Btx-Anschluß und OCR-Lesestifte, steht in absehbarer Zeit an.

Das Netzwerk läuft durch gefährliches Terrain

Vom Rechenzentrum der MMG zu den peripheren Geräten sind teilweise Entfernungen von über drei Kilometern zu überbrücken, "gefährliche" Kilometer; denn durch die permanente Bautätigkeit auf dem Messegelände drohen den Verbindungsleitungen stets ungewollte Unterbrechungen. Für die MMG war dies ein Grund, das Ethernet-Netzwerk, das die Peripheriegeräte mit dem Zentralrechner verknüpft, redundant auszulegen.

Was die Anwendungen betraf, die mit dem neuen System abgewickelt werden sollten, so hatte die MMG klare Vorgaben gemacht: Die Mitarbeiter sollten in ihrer Arbeit durch ein komfortables, integriertes Bürokommunikationssystem mit durchgängig einheitlicher Bedieneroberfläche unterstützt werden; und in diesem Umfeld sollten die Fachabteilungen ihre jeweiligen Anwendungen "fahren".

Diese Anwendungsprogramme decken insbesondere folgende Bereiche ab: Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Lohn und Gehalt sowie Zeiterfassung - durchweg Standardanwendungen mit MMG-spezifischen Modifikationen -, ferner die messetypischen Bereiche Veranstaltungsplanung und -abwicklung, Werbung, Abrechnung sowie Management-Information. Die Realisierung des oben skizzierten Hard-/Softwaresystems oblag dem Generalunternehmer Mannesmann Kienzle, ausgenommen die messetypischen Anwendungen, mit deren Entwicklung die Rodata GmbH, Fürstenfeldbruck, betraut worden war.

Für die MMG kam ausschließlich eine zentrale Auslegung ihrer betrieblichen Datenverarbeitung, nicht etwa ein Netz aus dezentralen Abteitungsrechnern oder gar PCs in Betracht. Denn nur mittels einer solchen Konzeption ließ sich sicherstellen, daß der Mitarbeiterstab der DV-Spezialisten klein gehalten werden konnte. Im Falle eines dezentralen Computernetzes nämlich wäre man um eine Aufstockung der DV-Mannschaft

nicht herumgekommen, da der dann erforderliche Endbenutzer-Support immer wieder Spezialisteneinsätze "vor Ort" erfordert hätte - bei der Weitläufigkeit des Münchner Messegeländes eine zeitraubende Angelegenheit.

Zentralrechner, Stromversorgung und so weiter wurden in einer der neueren Messehallen untergebracht. Die im Bereich dieser Halle befindlichen Peripheriegeräte wurden sternförmig, die über das übrige Messegelände verteilten Terminals über ein lokales Netzwerk (Ethernet-LAN) an den Zentralrechner angeschlossen. Für die "Distanzstrecken" zwischen dem Rechenzentrum und den Verwaltungsgebäuden beziehungsweise Hallen wurde auf Lichtwellenleiter, innerhalb der Gebäude auf Koax-Kupferkabel zurückgegriffen.

Der Lichtwellenleiter war das Transportmedium der Wahl, weil von großer Wichtigkeit war,

- das Verlegen neuer Kabelschächte zu vermeiden, sondern statt dessen die bereits sehr vollen, teilweise von Starkstromkabeln durchzogenen Schächte nutzen zu können sowie

- große Mengen an Daten, Texten oder Grafiken unbeeinflußt von diesen Starkstrom-Magnetfeldern schnell und vor allem sicher zu übertragen.

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme befindet sich soeben in der Realisierungsphase: Es ist die zusätzliche, einen anderen Streckenverlauf nehmende Lichtwellenleiterverbindung zwischen dem Rechenzentrum und der Verwaltungszentrale im Messehaus. Sie soll gewährleisten, daß dieser wichtige Datenkanal auch dann verfügbar bleibt, wenn es im Zuge einer der besagten Baumaßnahmen zu einem technischen Zwischenfall kommen sollte, der mit der Zerstörung des Lichtwellenleiterkabels einhergeht.

Überhaupt legt die MMG auf die Ausfallsicherheit ihrer DV größten Wert - und das muß sie angesichts des stets zeitkritischen Charakters ihres Geschäfts auch. Deshalb zum Beispiel entschied sie sich für das Doppelprozessorsystem, das nach menschlichem Ermessen nicht total ausfallen kann, sondern immer über zumindest einen einsatzfähigen Prozessor verfügen wird.

Aus demselben Grund steht im Rechenzentrum eine unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Batteriepuffer, die bei Stromausfall ein Weiterarbeiten der DV-Anlage für einen Zeitraum von fast 15 Minuten gewährleistet. Bis dahin hat der in Wartestellung stehende Dieselgenerator in aller Regel wieder die Stromversorgung für das gesamte Messegelände übernommen; und nur wenn auch dieser versagen sollte, muß die RZ-Crew in der verbleibenden Zeit den Zentralrechner herunterfahren. Tests haben ergeben, daß diese von der MMG gewählte Form der Ausfallabsicherung ihren Zweck voll erfüllt.

Dies gilt trotz der Tatsache, daß die unterbrechungsfreie Stromversorgung aus Kostengründen lediglich den Zentralrechner, nicht aber die Terminals "draußen" absichert. Erstens nämlich gelingt es in einer Vielzahl von Fällen noch, auch die Terminals ohne jeglichen Datenverlust herunterzufahren; und zweitens ist der gesamte Datenbestand der Datenbank obenhin jederzeit transaktionsgesichert. Ein weiteres Sicherheitselement, das die MMG in Kürze in ihr DV-Konzept integrieren wird, ist die gespiegelte - und damit doppelte - Datenhaltung. Sie übernimmt, was die Verfügbarkeit sensibler Daten betrifft, eine zusätzliche Garantiefunktion.

Netzwerkmanager auf zwei Personal Computern

Der Betrieb des LANs ist nicht von nur einer Steuerungskomponente abhängig. Der sogenannte Netzwerkmanager wurde aus Sicherheitsgründen doppelt ausgelegt und ist auf

zwei PCs implementiert. Die übrigen DV-Sicherheitsmaßnahmen der MMG - von der Zugangskontrolle zum Rechenzentrum bis zur täglichen Datensicherung auf Magnetband - entsprechen dem Standard einer modernen betrieblichen Informationsverarbeitung.

Die MMG hat mittels des oben erwähnten Bürokommunikationssystems alle ihre Unternehmensbereiche und zusätzlich das Tochterunternehmen IMAG (Internationale Messe- und Ausstellungsgesellschaft) flächendeckend in einem Verbund zusammengefaßt, wie er anderswo in Deutschland derzeit kaum zu finden sein dürfte. Er stellt den Benutzern ein elektronisches Nachrichtensystem, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datentabellen und Geschäftsgrafiken zur Verfügung und ermöglicht den Austausch aller Daten zwischen (dazu autorisierten) Abteilungen und Mitarbeitern.

Das Postgeheimnis bleibt im Netz bewahrt

Teilnehmer an der Bürokommunikation sind sämtliche Büroangestellten der MMG und die mit den Verwaltungsabteilungen ständig in Verbindung stehenden Arbeiter. Elektronische Post kann an alle Teilnehmer einzeln, gruppenweise oder insgesamt versandt werden; die Ankunft der Nachrichten und ihre Lektüre beziehungsweise Nicht-Lektüre ist kontrollierbar. Die Wahrung des Postgeheimnisses ist sichergestellt.

Die großen Entfernungen zwischen den auf dem Messegelände und ihre jetzt sehr einfach gewordene Erreichbarkeit unterstreicht täglich den großen Wert dieses Bürokommunikationssystems. Früher, als lediglich telefoniert werden konnte, mußte mancher Gang in die Zentrale, das Messehaus, getätigt werden, weil irgendwo wieder einmal ein Dokument, eine Planskizze, eine Berechnungstabelle oder ähnliches benötigt wurde.

Heute kommen alle intern erstellten Dokumente bei Bedarf übers Netz. Und in nicht allzuferner Zukunft soll es auch möglich sein, auf Papier vorliegende Texte einzulegen - eine wesentliche Arbeitserleichterung bei der täglich eingehenden Papierflut.

Schon jetzt zeichnet die Hard-/Softwarekonzeption der MMG etwas aus, das bei Anwendern vergleichbarer Größe noch kaum zu finden ist: die Integration, und zwar zum einen die Integration, deren Hauptmerkmal der automatisierte Datenaustausch zwischen den Programmen ist, und zum anderen vor allem - die Integration der Anwendungsprogramme in die Bürokommunikation.

Für den Benutzer äußert sich die letztere Form der Integration darin, daß er sich nur noch in einem einzigen einheitlichen DV-Umfeld zu bewegen scheint. Die internen Schnittstellen sind beispielsweise so verzahnt, daß sogar Individual-Programme Nachrichten an Verteilerlisten im Bürokommunikationssystem schicken können.

Komfortable Projektabwicklung

Individuell in diesem Sinne sind die Finanzbuchhaltung, die Anlagenbuchhaltung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie die Kostenstellenrechnung. Warum die MMG für diese Anwendungen keine reinen Standardpakete installieren konnte, wird am Beispiel der Finanzbuchhaltung deutlich; denn die Münchner müssen eine veranstaltungsbezogene Finanzbuchhaltung praktizieren, und für eine solche Anwendung ist die herkömmliche Mandantenbuchführung nicht geeignet. Beispielsweise darf die MMG nur eine Gewinn- und Verlustrechnung und nur eine Bilanz ausweisen.

Ein sehr großes Paket stellen die Anwendungsprogramme dar, die für die MMG individuell entwickelt wurden und noch werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die "Projektabwicklung", unter der das gesamte Anmelde- und Abrechnungsverfahren für eine Messe oder sonstige Veranstaltung verstanden wird. Um hier ein Höchstmaß an Bedienungskomfort und Fehlerfreiheit sicherzustellen, umfaßt diese Software beispielsweise auch Module, die es ermöglichen, Anmeldeformulare mittels Lesestift einzulesen oder auch lediglich die geänderten anstelle der gesamten Ausstellerdaten zu erfassen.

Die dezentral erfaßten Anmeldungsdaten werden automatisch an die Fakturierung weitergeleitet, wo sie in die Rechnungsschreibung vor und nach der Messe einfließen. (Vor Messebeginn ist die Standplatzmiete zu begleichen; nach der Messe der Aufwand für Telefon, Strom, Wasser, Werbemittel etc.) Die in der Fakturierung angefallenen Daten werden ihrerseits automatisch in die Finanzbuchhaltung überführt. Das Programmpaket Projektabwicklung wird ergänzt durch ein breites Spektrum von Auswertungs- und Statistikprogrammen. Durch sie stehen die zentral gespeicherten Veranstaltungsdaten für alle möglichen Anwendungen zur Verfügung, wie zum Beispiel das Besucher- und das Managament-Informationssystem, für Standbau, Werbung, Presse und so weiter.

Das Herzstück der MMG-Anwendungssoftware, die Adressenverwaltung, wurde Ende 1988 testweise und wird seit Anfang 1989 produktiv eingesetzt. Wegen ihrer Bedeutung läuft sie allerdings einstweilen auf der alten Anlage (ebenfalls von Mannesmann Kienzle) parallel, das heißt die Adressenpflege erfoIgt zweigleisig.

Derzeit hat die Messeverwaltung zirka 350 000 Anschriften von Ausstellern, Besuchern und wichtigen Persönlichkeiten aus aller Welt im direkten Zugriff, und das bei Antwortzeiten von durchschnittlich weniger als drei Sekunden. In den nächsten Jahren soll sich die Zahl der Anschriften noch wesentlich erhöhen. Den dazu notwendigen Daten-Input wird das Programm "Besucherregistrierung" liefern, das derzeit für die MMG erstellt wird.

Elektronisch registriert werden sollen die Adressen der Besucher bestimmter Fachmessen, der sogenannten Registriermessen, zu denen ausschließlich bestimmte Fachbesucher, nicht aber das breite Publikum Zugang haben. Die geplante Registrierung soll so angelegt werden, daß sie auch für zukünftige erweiterte Registriermaßnahmen bei besucherstarken Messen eingesetzt werden kann.

Ehrgeizige Entwicklungsvorhaben

Die MMG hat mittlerweile nach eigener Überzeugung so gut wie erreicht, was sie ehemals als Fernziel anvisiert hatte, nämlich ein Maximum an DV-Integration und damit nicht nur eine einheitliche Bedienoberfläche, sondern auch eine völlige Durchgängigkeit der Daten, das heißt daß Daten lediglich dort zu erfassen sind, wo sie anfallen, und anschließend automatisch an die sie verarbeitenden Anwendungsprogramme beziehungsweise Abteilungen weitergeleitet werden.

Die nächsten informationstechnischen Erweiterungsmaßnahmen der MMG sehen eine elektronisch/grafische Hallen-Aufplanung vor. Dem zuständigen Sachbearbeiter soll auf dem Bildschirm der Grundriß einer leeren Halle angezeigt werden, die er mit Ausstellern zu füllen hat. Bei Bedarf soll er auf die im System gespeicherten Standpläne der vorigen Veranstaltung zurückgreifen können. Zu Beginn seiner Aufplanungstätigkeit müssen dem Sachbearbeiter die von den Ausstellern bei der Anmeldung geäußerten Positionierungswünsche bereits in Datenform vorliegen. Vorhanden ist bereits ein Spezialprogramm für das interne Etatwesen einschließlich Etatplanung und -überwachung, Leistungs-Controlling und Auftragsvergabe.

Auf Etatseite anfallende Buchungen, Auftragserteilungen und Rechnungseingänge werden automatisch an die Finanzbuchhaltung überstellt.

DV-Anwendungen, die teils schon lauffähig sind, teils noch in der Entwicklung befindlich, sind

- die Kongreßabwicklung einschließlich Anmeldung, Anmeldebestätigung, Teilnehmerverzeichnisse, Abrechnung etc.,

- die Verwaltung des auf dem Messegelände permanent ausstellenden (und gelegentlich auch Kongresse veranstaltenden) Bauzentrums sowie

- ein elektronisches Informationssystem zur Unterstützung des MMG-Personals bei aktuellen und umfassenden Auskünften an die Besucher vor, während und nach den jeweiligen Veranstaltungen. Das System ist so angelegt, daß es, je nach technischem Fortschritt, erweiterte und unmittelbare Informationsmöglichkeiten für die Besucher zuläßt.

Die praktische Arbeit mit dem System wurde im Januar 1988 begonnen und bereits im Herbst desselben Jahres flächendeckend betrieben. Das Tempo der Inbetriebnahme richtete sich in erster Linie nach der Geschwindigkeit, in der die Schulungen der Mitarbeiter vorgenommen werden konnten. (Die rund 150 involvierten Mitarbeiter konnten natürlich nur ratenweise für die Ausbildung freigestellt werden.)

Die Einführungskurse datierten zunächst drei Tage, an die sich eine Woche normaler Tätigkeit und Aufarbeitung des Erlernten anschloß. Danach wurde in einer zweitägigen Nachschulung der gesamte Lehrstoff nochmals gefestigt - und der Mitarbeiter war für die neue Anwendung fit. In einzelnen FäIlen erhielten Mitarbeiter auch ausführliche Einweisungen in Spezialanwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation.

Zur Entlastung ihrer DV-Abteilung von Endbenutzeranfragen hat die MMG damit begonnen, sogenannte Anwenderspezialisten auszubilden und ihnen Grundlagenkenntnisse in Hard- und Software sowie Spezialkenntnisse bezüglich der MMG-Installation zu vermitteln.

Ausgebildet zum Anwenderspezialisten werden ausschließlich Freiwillige, und dies auch nur nach Feierabend. Die Gesamtmaßnahme nimmt 17 Abende Ó drei Stunden in Anspruch und gibt den Absolwenten Aussicht auf berufliches Fortkommen. Weiterbildende Kurse werden den Kenntnisstand der Anwenderspezialisten regelmäßig den Anforderungen anpassen. Bei der MMG geht man davon aus, daß die optimale Zahl an Anwenderspezialisten bei 20 liegen wird.

Dem Erwerb des Computers Kienzle ging auf Seiten der MMG eine detaillierte Ausschreibung und dieser wiederum eine interne Analyse voraus. Sie dauerte etwa zweieinhalb Jahre und ergab, welchen DV-Bedarf die Messegesellschaft hatte, welche Rationalisierungseffekte erzielbar sein würden und so weiter. Auf dieser Basis entstand in enger Abstimmung mit der Geschäftsleitung die umfangreiche Ausschreibung, die dann einer ganzen Anzahl von Herstellern zugeschickt wurde.

Zu jedem der beteiligten Hersteller entsandte die MMG außerdem eine Delegation, die sich über das jeweilige Angebot ein Bild machen sollte. Die Resultate dieser Besuche flossen in die Entscheidungsfindung mit ein. Der Hersteller, dessen Gesamtangebot am nächsten an die in der Ausschreibung gestellten Kriterien herankam, war Mannesmann Kienzle. Die Villinger erhielten den Zuschlag, ohne daß die mit dem Alt-Computer gemachten guten Erfahrungen diese Entscheidung beeinflußt hätten.

Bei den Benutzern, so wird berichtet, ist das neue System auf ausgesprochen positive Resonanz gestoßen. Als Beleg wird angeführt, daß statt der in der Ausschreibung ursprünglich genannten 120, inzwischen bereits 215 Bildschirmarbeitsplätze installiert werden konnten - und dies, obwohl die Mitarbeiter bis dato überwiegend EDV-Laien waren.