Der neue Dienst soll nach Angaben des Statistischen Bundesamtes "zur Versachlichung der Preisdiskussion beitragen" und die Auswirkungen der kommenden Mehrwertsteuererhöhung für die Verbraucher dokumentieren. Unter www.destatis.de/preismonitor soll sich feststellen lassen, welche Produkte über welchen Zeitraum hinweg teurer oder günstiger werden. In der Beobachtungsliste stehen 42 Waren und Dienstleistungen, die aus elf Kategorien wie beispielsweise Lebensmittel, Bekleidung, Gastronomie oder Elektrogeräte stammen. Die Statistik basiert auf den Preisen aus etwa 40.000 Geschäften in 188 Gemeinden und wird monatlich erhoben. (rgr)