Der Mitteilung zufolge kann ein einzelner "PDF Compressor Server" im Unternehmen mehrere Multifunktionsgeräte integrieren, selbst wenn es sich dabei um unterschiedliche und ältere MFPs (Multi Functional Printers) handelt. Die Scans werden laut LuraTech durch extreme Komprimierung der Dateien auf minimale Größen gebracht. So reduziert das Tool beispielsweise eine schwarz-weiße TIFF-Datei auf eine bis zu 50 Prozent kleinere PDF/A-Datei. Die mit dem "PDF Compressor Server" erstellten PDFs lassen sich anschließend durchsuchen und leicht als E-Mail-Anhänge versenden.

Der "PDF Compressor Server" lässt sich über eine, wie es heißt, intuitive grafische Oberfläche vom Administrator einstellen. Da das Tool im Hintergrund agiert, ändert sich laut LuraTech nichts an der gewohnten Arbeitsweise der Benutzer. Nach dem Scan-Vorgang greift der "PDF Compressor Server" auf das Image zu, konvertiert es in eine komprimierte und gegebenenfalls volltextfähige PDF- oder PDF/A-Datei und legt diese anschließend im gewohnten Anwenderverzeichnis ab. Dort steht sie für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.