Studien-Preview

Low-Code trifft künstliche Intelligenz

26.07.2023
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen wünschen sich KI-gestützte Sprach- und/oder Bilderkennungsfunktionen in No-/Low-Code-Plattformen.
Künstliche Intelligenz macht Low-Code-Plattformen, die für die schnelle und einfache Entwicklung und Anpassung von Software und Prozessen auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse sorgen, noch mächtiger - so zumindest der Wunsch vieler Unternehmen.
Künstliche Intelligenz macht Low-Code-Plattformen, die für die schnelle und einfache Entwicklung und Anpassung von Software und Prozessen auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse sorgen, noch mächtiger - so zumindest der Wunsch vieler Unternehmen.
Foto: Yavdat - shutterstock.com

Insgesamt betrachten fast 93 Prozent der Unternehmen die Integration von KI-Funktionalitäten in No-Code- oder Low-Code-Plattformen als wichtig. Über solche Plattformen lassen sich Software und/oder Prozesse (größtenteils) via grafischer Oberfläche ganz ohne (No-Code) oder nur mit rudimentären (Low-Code) Programmierkenntnissen entwickeln beziehungsweise anpassen.

Das sind exklusive Vorab-Ergebnisse der aktuellen Studie "No-Code/Low-Code 2023" von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit Nintex, SQL Projekt, Simplifier, ESCRIBA und Engomo. Es wurden 386 IT-Entscheiderinnen und -Entscheider sowie Vorstände und IT-nahe Fachbereiche befragt. Erscheinen wird die Studie Mitte September 2023.

Logistik/SCM mit Top-Potenzial

Neben Spracherkennung (54 Prozent) und Bilderkennung (53 Prozent) stehen vor allem Vorhersageanalysen / Predictive Analytics (52 Prozent) und die Entwicklungsunterstützung durch künstliche Intelligenz und Machine Learning (47 Prozent) auf dem KI-Wunschzettel der Unternehmen im Bereich der No-/Low-Code-Plattformen. Gefragt nach den Anwendungsbereichen mit dem größten Potenzial für die Integration von KI-Funktionalitäten in solche Plattformen nennen die befragten Unternehmen allen voran Logistik und Supply Chain Management (68 Prozent) vor Marketing und Vertrieb (60 Prozent), Personalwesen (57 Prozent) und Kundenbetreuung (41 Prozent).

Diese und mehr frische Zahlen gibt es ab Mitte September in unserer neuen "No-Code/Low-Code"-Studie. Mehr Hintergründe und spannende Ergebnisse zum Thema finden Sie bis dahin in unserer Berichterstattung zur letztjährigen Studie zum Thema No-Code/Low-Code, die übrigens auch weiterhin bei uns im Shop erhältlich ist.

Weiterhin erhältlich: die Studie "No-Code/Low-Code 2022".
Weiterhin erhältlich: die Studie "No-Code/Low-Code 2022".
Foto: INAMEL - shutterstock.com / Research Services: Christine Plote

Studie "No-Code/Low-Code 2023": Sie können sich noch beteiligen!

Sollten Sie vorab Fragen zu der Multi-Client-Studie oder noch Interesse an einer Studienpartnerschaft haben (der Einstieg ist auch jetzt noch möglich!), helfen Ihnen Regina Hermann (regina.hermann@foundryco.com, Telefon: 089 3608 161) und Manuela Rädler (manuela.raedler@foundryco.com, Telefon: 089 36086 271) gerne weiter. Weitere Informationen zu den Studienpaketen finden Sie in diesem PDF.