Auf der Client-Seite sollen die Browser-Fähigkeiten verbessert werden. Dazu gehören die Unterstützung von Java-Applets und Netscapes Plug-in-Architektur. Letztere erlaubt die Ausführung von Modulen wie Macromedias "Shockwave" oder Adobes "Acrobat Reader" innerhalb des Notes-Clients.
Beim Notes-Server kommen all jene Funktionen hinzu, die bereits im Rahmen des "Domino"-Projekts angekündigt wurden. Dazu gehört vor allem die Integration eines Web-Servers und die Möglichkeit, Informationen aus Notes-Datenbanken dynamisch im HTML-Format an Web-Clients zu exportieren.
Verbesserungen betreffen auch Tools, die die Informationsgewinnung aus dem Web vereinfachen sollen. Dazu gehört "Web Ahead", das als Server-Prozeß im Hintergrund abläuft. Es importiert Daten nach beliebigen Kriterien aus ausgewählten Web-Einrichtungen in Notes- Datenbanken.