I Vertriebsunterstützung:

ISSCO-Expansionskurs

21.12.1979

KOBLENZ (je) - Die Integrated Software Systems Corporation (lSSCO), San Diego, will 1980 die Zahl der bisher in Europa durchgeführten Instalationen verdoppeln. Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, hat ISSCO in Koblenz eine Tochtergeselschaft gegründet, die für den gesamten deutschspahigen Raum zuständig ist.

ISSCO ist Hersteller der Softwarepakete "Disspla" und "Tell-a-graf", die zur Daten-Darstellung mittels Computergrafik eingesetzt werden. Für den Vertrieb dieser Hardware-unabhängigen Produkte hat die deutsche ISSCO-Tochter sich die Unterstützung von sechs I Softwarefirmen verschafft. Es sind dies die Häuser T-Programm, Reutlingen (deren Programsystem TPS 10 seit kurzem auch auf Perkin-Elmers 32-Bit-Rechnern läuft), Datema in Frankfurt, Time-Sharing in Essen, Tewidata in München, Beko in Wien sowie Comptronix in Zürich-Horgen.

ISSCO Deutschland-Geschäftsführer Friedrich G. Schaaf kann auf namhafte Referenz-Kunden verweisen: BMW, Gesellschaft für Reaktorsicherheit in Garching, Universität Dortmund, Statistisches Zentralamt Wien, Magistrat der Stadt Wien und Beschaffungsamt des eidgenössischen Heeres. Schaaf ist überzeugt, noch 1979 drei oder vier Abschlüsse tätigen zu können. Weltweit hat ISSCO bislang über 250 Disspla- und Tell-a-graf-Pakete installiert, etwa 20 I davon in Europa.

Informationen ISSCO Deutschland GmbH, Dietzstr. 16, 5400 Koblenz, Tel.: 02 61/40 79 89