Ein bulgarischer Programmierer hat erneut ein Problem in Microsofts Browser
entdeckt. Über ein Active-X-Control, das mit der Software ausgeliefert
wird, können Dateien auf lokalen Rechnern manipuliert und ausgeführt werden,
während dieser im Web surft oder via Outlook eine E-Mail empfängt. Microsoft
hat die Existenz dieses Sicherheitslochs bestätigt und arbeitet eigenen
Aussagen zufolge an einem Patch. Besorgten Benutzern des Internet Explorer
5.0 empfiehlt der Softwaregigant, über die "Internet Options" des Programms
die Active-X-Controls zu deaktivieren.