Damit reagierte er offensichtlich auf hausinterne Untersuchungen, die Interessenverquickungen des AOL-Managers mit der Personalberatung Pinebrook Consulting offenzulegen scheinen. Das Unternehmen sieht sich mit einer Klage von AOL konfrontiert. Darin wirft der Online-Dienstleister der Beratung vor, Rechnungen in Höhe von 100000 Dollar erstellt, hierfür aber keine Leistungen erbracht zu haben. Das Geld habe Pinebrook dann an ein drittes Unternehmen weitergereicht. Wer das ist, wurde in der Klageschrift nicht eröffnet. Das "Wall Street Journal" zitiert den Rechtsbeistand mit den Worten, Horton habe das Arbeitsverhältnis aufgelöst. (jm)