Es gehe dabei darum auch um die Frage, welche US-Bürger zum Ziel der Überwachungen geworden sind, sagte er dem TV-Sender CNN am Mittwoch (Ortszeit). Einzelheiten nannte er allerdings nicht.
Greenwald hatte als Journalist der Londoner Zeitung "The Guardian" (mittlerweile schreibt er bei "The Intercept") weite Teile des Materials des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden veröffentlicht. Greenwald erhielt dafür gemeinsam mit anderen Kollegen den renommierten George-Polk-Preis in New York. Snowden lebt derzeit im politischen Asyl in Russland. (dpa/tc)