AOL investiert 620 Millionen Dollar in bar und 180 Millionen Dollar in AOL-Aktien in den Direktvertreiber von PCs und Servern. Damit ist AOL zu fünf Prozent an Gateway beteiligt. Dafür wird der Internet-Service-Provider (ISP) auf allen Gateway-Rechnern in Zukunft prominent mit seinem Logo präsent sein. AOL rührt dafür auf seinen Internet-Seiten die Werbetrommel für Rechner des Hardwarelieferanten.

AOL wird ferner den Betrieb von Gateways Internet-Service "Gateway.net" übernehmen. In dieser Funktion wickelt der ISP unter anderem das gesamte Rechnungswesen für Gateways Online-Geschäftsmodell ab. Zudem ist AOL künftig für die Inhalte von Gateway.net mit seinen 600000 Abonnenten zuständig. AOL und Gateway werden sich die über Gateway.net erwirtschafteten Umsätze teilen, AOL zahlt dem PC-Direktvertreiber zudem für jeden Kunden, der sich der AOL-Services bedient, eine Gebühr.

Mittelfristig planen beide, den Konsumenten eine breite Produktpalette anzudienen, angefangen von Internet-Breitbandzugängen über mit AOL-Software ausgerüstete Set-top-Boxen, Gateway-PCs bis zu Standardangeboten von AOL. Später wollen die Partner möglicherweise auch die Gerätschaft von anderen Herstellern auf ihren Internet-Seiten vertreiben.

Ursprünglich hatte Gateway einen entsprechenden Deal mit dem Internet-Investor CMGI Inc. abschließen wollen. Derlei Pläne wurden aber mit der Kooperation zwischen CMGI und Compaq hinfällig.

AOL investiert 620 Millionen Dollar in bar und 180 Millionen Dollar in AOL-Aktien in den Direktvertreiber von PCs und Servern. Damit ist AOL zu fünf Prozent an Gateway beteiligt. Dafür wird der Internet-Service-Provider (ISP) auf allen Gateway-Rechnern in Zukunft prominent mit seinem Logo präsent sein. AOL rührt dafür auf seinen Internet-Seiten die Werbetrommel für Rechner des Hardwarelieferanten.

AOL wird ferner den Betrieb von Gateways Internet-Service "Gateway.net" übernehmen. In dieser Funktion wickelt der ISP unter anderem das gesamte Rechnungswesen für Gateways Online-Geschäftsmodell ab. Zudem ist AOL künftig für die Inhalte von Gateway.net mit seinen 600000 Abonnenten zuständig. AOL und Gateway werden sich die über Gateway.net erwirtschafteten Umsätze teilen, AOL zahlt dem PC-Direktvertreiber zudem für jeden Kunden, der sich der AOL-Services bedient, eine Gebühr.

Mittelfristig planen beide, den Konsumenten eine breite Produktpalette anzudienen, angefangen von Internet-Breitbandzugängen über mit AOL-Software ausgerüstete Set-top-Boxen, Gateway-PCs bis zu Standardangeboten von AOL. Später wollen die Partner möglicherweise auch die Gerätschaft von anderen Herstellern auf ihren Internet-Seiten vertreiben.

Ursprünglich hatte Gateway einen entsprechenden Deal mit dem Internet-Investor CMGI Inc. abschließen wollen. Derlei Pläne wurden aber mit der Kooperation zwischen CMGI und Compaq hinfällig.