Gameloftz nächzter Haustierstreich: Catz

14.05.2007
Nach der Haustiersimulation Dogz veröffentlicht die französische Handyspielschmiede Gameloft nun eine weitere. Der Titel diesmal: Catz. Hier spielen logischerweise die filigranen Tiere mit ihren exzellenten Reflexen die Hauptrolle und wollen - wie sollte es anders sein - beschäftigt werden.

Abgesehen von Tamagotchi spielten in Haustiersimulationen fürs Handy bislang nur Hunde die Hauptrolle, so auch in Gamelofts Dogz. Nun hat der französische Handyspielentwickler und -publisher das entsprechende Gegenstück Catz veröffentlicht, die Protagonisten ? logisch ? Katzen.

Ähnlich dem Vorgänger nimmt man diesmal also ein kleines Kätzchen unter seine Fittiche, hegt und pflegt es. Zwei Rassen in jeweils vier verschiedenen Farben stehen dem Spieler dabei zur Wahl. Doch keine Panik, wer sich nicht so ganz entscheiden mag, dem steht es offen, im weiteren Spielverlauf einem zweiten Kätzchen ein Zuhause zu schenken. Ansonsten müssen die virtuellen filigranen Vierbeiner ebenso behandelt werden, wie ihre realen Pendants: das bedeutet nicht nur Füttern, sondern auch Streichel- und Spieleinheiten.

Einzig und allein der penetrante Geruch aus dem von Helge Schneider besungenen Katzenklo bleibt dem Spieler also erspart. Darüber hinaus kann man sein Kätzchen in verschiedenen Minispielen trainieren, um bei Kätzchen-Wettbewerben diverse Preisgelder und Auszeichnungen mit seinem virtuellen Liebling einzuheimsen. Na dann: Miez, miez, miez...

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