Dazu zählen einer Unternehmenmitteilung zufolge unter anderem zwei Rechenzentren, Server, Telefonanlagen, sämtliche PCs sowie der Helpdesk der Evonik Degussa Corp.. Der entsprechende Outsourcing-Vertrag laufe über vier Jahre und habe ein Volumen von rund 30 Millionen Euro, so SIS.
Der Vertrag ist demnach Teil eines globalen Rahmenabkommens, das die langfristige Zusammenarbeit beider Unternehmen regelt. An den Vertragsverhandlungen mit Evonik sei die Siemens-Tochter SBI Ruhr "maßgeblich beteiligt" gewesen. (tc)