14 Prozent hingegen halten laut Emnid das Vorgehen für nicht gerechtfertigt. Den Beschluss des Vorstands der Telekom, 50.000 Beschäftigte in Servicegesellschaften auszugliedern, halten 64 Prozent der Befragten nicht für den richtigen Weg, 27 Prozent glauben, dass die Telekom so überleben könne. In der Frage, ob die Telekom auf Dauer nur konkurrenzfähig bleiben könne, wenn die Beschäftigten Einbußen hinnähmen, sind die Bundesbürger gespalten: 48 Prozent sehen Einschränkungen als unabwendbar an, 47 Prozent hingegen sehen das nicht so.