Text Das Bedürfnis nach einer ausfallsicheren IT-Architektur steigt auch in kleineren und mittelständischen Unternehmen. Bei vielen Firmen steht außerdem die Konsolidierung der Hardware auf dem Programm. Immer mehr IT-Verantwortliche setzen deswegen auf Virtualisierung. Eine Alternative zu Software-basierten E-Mail-Management-Lösungen bietet hier die Reddoxx Virtual Appliance, die aus drei Komponenten besteht: Reddoxx Spamfinder schützt vor Spam und Schadprogrammen, die per E-Mail übertragen werden. Im Reddoxx MailDepot werden E-Mails und Anhänge gemäß der gesetzlichen Regelungen archiviert. Reddoxx MailSealer signiert und verschlüsselt vertrauliche E-Mails und Anhänge und schützt sie vor Manipulation und unerwünschten Lesern. Reddoxx Virtual Appliances können an alle gängigen E-Mail-Systeme angebunden werden.
Im Gegensatz zu einer reinen Software-Lösung arbeiten die einzelnen Funktionen der Reddoxx Virtual Appliance in einer exakt definierten Umgebung auf dem Server. So wird der virtualisierte Spamfinder wie bei der "klassischen" Hardware-Version zwischen Firewall und Mail-Server eingebunden. Der Mailserver soll dadurch deutlich entlastet werden, denn Spam-Mails kommen erst gar nicht bei ihm an. Ist der CISS-Filter aktiviert, lässt Reddoxx Spamfinder nur erwünschte E-Mails passieren.
Analog zur integrierten Hard- und Software-Version steht die Virtual Appliance in den vier Versionen Basic, Entry, SMB und Medium für fünf bis zu 750 Nutzer zur Verfügung. Die virtuellen Reddoxx-Lösungen mit identischem Funktionsumfang sind laut Anbieter etwa zwischen 300 und 700 Euro günstiger.