Wissensbasierte DV und ihre soziale Problematik

Die Expertenglaeubigkeit wird nun auf den Rechner projiziert

19.03.1993

Eine Diskussionsgrundlage soll die Vorstellung verschiedener im Einsatz befindlicher wissensbasierter Systeme bieten: Guvex, Bilex und Finex. Diese Abkuerzungen stehen fuer Gewinn und Verlust-, Bilanz- und Finanz-Expertise.

Die Systeme erstellen Expertisen aehnlich denen eines Steuer- und Wirtschaftspruefers beziehungsweise Beraters. Hierbei errechnen sie nicht nur die Kennzahlen betriebswirtschaftlicher Art, sondern erkennen Ursachen und Zusammenhaenge, so dass am Ende auch Verbesserungsvorschlaege gemacht werden. Dem System koennen je nach Branche oder Unternehmensgroesse sogenannte Schwellwerte (zum Beispiel bei der Lagerhaltung) als Hilfsmittel bei der Ursachenforschung angegeben werden. Ausgegeben wird ein kompletter Bericht mit einer Auflistung moeglicher Ursachen von Schwachstellen und ihrer Begruendung.

Expert Configurer (Xcon R1) ist einer der grossen Meilensteine der wissensbasierten Technologie ueberhaupt. Am Anfang stand das Problem, dass bei der Konfigurierung von Grossrechnern durch eine grosse Zahl von Ingenieuren eine Fehlerspanne von zirka 20 Prozent auftrat. Ein Grossrechner wird je nach Aufgabe aus oft mehr als 5000 einzelnen Bauteilen zusammengestellt. Eine fertige Anlage benoetigt einen Testaufbau, bevor er zum Kunden geht. Nach mehreren Testreihen gelang es Xcon ueber 90 Prozent der Auftraege einschliesslich einer Konsistenzpruefung der Konfiguration schneller zu bearbeiten als mit der herkoemmlichen Methode.

Perspektiven der neuen Technologie

Die positiven Erfahrungen mit dem Projekt haben zum Beispiel DEC dazu veranlasst weitere komplementaere Systeme zu entwickeln. Expert selling assistant (Xsel) unterstuetzt den Vertriebsbeauftragten bei der Bedarfsberatung des Kunden. Die notwendigen Systemkomponenten werden zusammengetragen und koennen als Input an Xcon weitergegeben werden. Darueber hinaus wurden im Rahmen der Verwirklichung eines sogenannten Knowledge Networks weitere wissensbasierte Systeme zur Fertigung von Computersystemen (Ptrans), zur organisatorischen und technischen Durchfuehrung der Installation vor Ort (Xsite), zur Materialplanung fuer Kundenauftraege (ISA) und zur Unterstuetzung des Produktions-Managements (Imacs) in Angriff genommen. Etliche Systeme im Bereich der Produktion, Beratung und Ueberwachung koennten noch aufgefuehrt werden: Systeme, deren Aufgabe es ist, Entscheidungen zu faellen, die Kernkraftwerke ueberwachen, medizinische Diagnosen stellen, Kreditantraege entscheiden, Versicherungsberatungen durchfuehren, geologische Daten auf Rohstoffvorkommen untersuchen etc. Hinzu kommt, dass mittlerweile auch andere Ansaetze wieder in die Informationstechnologie Einzug gehalten haben. Diese - in der Theorie bereits geraume Zeit bekannten - Konzepte sind die Neubelebung der kuenstlichen neuronalen Netze und die Wiederentdeckung der Fuzzy-Logic. Beide Technologien sind geradezu praedestiniert, noch bestehende Schwaechen und ungeloeste Fragen im KI-Bereich zu loesen.

In Softwaresysteme kann die Faehigkeit zum Lernen integriert und die menschliche Unschaerfe bei der Betrachtung und Auswertung von Zustaenden kann im Computer abgebildet werden - Meilensteine auf dem Weg zu intelligenten Systemen /1/.

Durch die immer weitere Verkuerzung der industriellen Innovationszyklen waechst die Bedeutung des Produktionsfaktors Wissen. Die Moeglichkeiten, Wissen qualitativ zu verarbeiten, werden weiter verfeinert werden . Als Nutzen der neuen Technologie werden am haeufigsten genannt:

- Wissen kann systematisiert und dokumentiert werden und wird somit zu jeder Zeit und an jedem Ort verfuegbar. Es ist duplizierbar und leichter zu aktualisieren.

- Personal kann eingespart werden. Die Beschaeftigten sind von Routineaufgaben entlastet, Schulung und Ausbildung gestalten sich rationeller.

- Expertensysteme bieten strategische Hilfen durch das Aufzeigen von Schwachstellen und Erkennen von Trends ebenso wie eine bessere Entscheidungsqualitaet und Konstanz.

- Zur Bearbeitung komplexerer Probleme kann Fremdwissen zugekauft werden. Die Voraussetzungen zur weiteren Automation entstehen. Durch einen interdisziplinaeren Wissensaufbau wird Produktivitaet uebertragbar.

Neuerungen brauchen ein stabiles soziales Klima

Produktivitaetssteigernde Massnahmen jeglicher Art verlangen Behutsamkeit. Die positive Einstellung der beteiligten Mitarbeiter, die betriebliche Organisation und die Ausstattung mit Arbeitsmitteln muessen im Einklang stehen. Ist das soziale Klima aus dem Gleichgewicht gebracht, wird die Neuerung nicht optimal wirksam.

Strukturellen Umwaelzungen, wie sie die Informationstechnologien nicht erst seit der Nutzung wissensbasierter Systeme immer wieder verursachen, folgen auch gesellschaftliche Veraenderungen innerbetrieblicher und ausserbetrieblicher Art.

Hohe Produktivitaet wird im internationalen Wettbewerb zum Ueberlebensfaktor und ist somit fuer alle Beteiligten von Interesse. Da Rationalisierung gemeinhin mit Arbeitsplatzvernichtung gleichgestellt wird, ist die Bereitschaft zur Arbeit mit Einsatz neuen Technologien oft gering. Im speziellen Fall der Expertensysteme (XPS) kommt eine weitere Problematik hinzu. Die Systeme sollen fuer Taetigkeiten eingesetzt werden, die bisher als kreativ, intelligent und somit rationalisierungssicher galten. Kommen nun Arbeitsplatzeinsparungen bei den oft tabuisierten Fachspezialisten und Managern in Frage? Rationalisiert sich ein Fachexperte durch die Mitwirkung an einem solchen Projekt selber weg?

Es ist ersichtlich, dass solche Aussichten die Motivation der Betroffenen nicht gerade foerdern. Eine interne Untersuchung der BMW AG ergab aber, dass diese Aengste zumeist unbegruendet sind. "Beim gegenwaertigen Stand von produktiven und prototypischen wissensbasierten Systemen ist kein konkreter Fall bekannt, bei dem der Experte ueberfluessig geworden ist. Wir beobachten die gegenteilige Tendenz: Durch die Beschaeftigung mit Wissensbasen tauchen neue Fragen und Zusammenhaenge auf, das Aufgabengebiet wird komplexer und umfangreicher. Neue Betrachtungsweisen und Anstoesse aus Wissensrandgebieten tun sich auf. Wissen entwickelt sich weiter und muss staendig gepflegt werden. Entlastung in der Routine schafft Freiraum fuer neue Erkenntnisse. Dadurch wird Innovation moeglich" /2/.

Auch andere Erfahrungen mit den XPS zeigen, dass die Fachleute nicht nur zum Aufbau eines XPS, sondern vor allem zum Betrieb und zur Pflege notwendig sind. Ziehen sich die Experten gaenzlich zurueck, verlieren auch die Systeme an Wirksamkeit. Das muss natuerlich nicht fuer die Mitarbeiter mit niedrigerer Qualifikation gelten, die die XPS meist anwenden und die Experten so von den zeitraubenden Routineaufgaben entlasten sollen. Die staendige Verfuegbarkeit von maschineller Kompetenz macht die niedriger Qualifizierten zu Erfuellungsgehilfen.

Die Frage nach den psychologischen Auswirkungen eines solchen Vorgehens ist berechtigt, und sie stellt im Umkehrschluss hohe Anforderungen an das System. Es fragt sich naemlich, ob der Anwender eines ihm ueberlegenen Systems nicht sein eigenes Gehirn ausschaltet und nur auf die Vorgaben des Computers, des Quasi- Experten, reagiert. Der User geraet ferner in eine hohe Zeitabhaengigkeit vom System. Die negativen Auswirkungen tayloristischer Arbeitsteilung werden sichtbar. Innere Kuendigung und sinkendes Verantwortungsgefuehl werden geradezu provoziert.

Dies zeigt, dass die Einbindung der Anwender in Projekte sehr wichtig ist. Im Klartext heisst dies, dass dem Benutzer die Ursachen-, Wirkungs- und Zielzusammenhaenge transparent bleiben muessen. Der grundsaetzlichen Frage nach Job-enrichment oder noch mehr Taylorismus kann insgesamt keine generelle Antwort gegenueberstehen. Es faellt auf, dass in der einschlaegigen Literatur /3/,/4/ durchgehend die psychologischen und arbeitssozialen Hemmnisse als die groessere Herausforderung im Vergleich zur technologischen Machbarkeit bei der Entwicklung von wissensbasierten Systemen gelten.

Wie oben angedeutet, kommt der Bereitschaft des Fachmannes, sein Wissen transparent zu machen, zentrale Bedeutung zu. Die Neigung, eigene Kompetenz offenzulegen, ist wenig verbreitet, sie setzt wahre Kennerschaft im Fachgebiet genauso voraus wie sehr hohe persoenliche Souveraenitaet.

Das XPS gleicht einem Roentgenschirm

Das Ziel einer XPS-Entwicklung besteht auch darin, Ergebnisse sichtbar zu machen. Wo wird nach Regeln entschieden? Wo liegen mehr intuitive und vage Loesungsansaetze vor?

Die Loesungen werden im Verlauf einer Konsultation mit dem System verifiziert, und die Trefferquoten werden ersichtlich. Bei der geradezu systematischen Dokumentierung von Erfahrungsschatz und Vorgehensweisen wird auch unmissverstaendlich deutlich, was man nicht weiss, welche Fehler (ob nun bewusst oder unbewusst) gemacht werden.

Ein XPS kommt geradezu einem Roentgenschirm gleich, bei dem die normalerweise schwer nachvollziehbaren Schluesse der Experten transparent werden. Ihre Sonderstellung und Unersetzbarkeit geraet in Gefahr, kann doch ein Vorgesetzter nun Punkt fuer Punkt eine Entscheidung analysieren. Ein weiteres Problem besteht in der Expertendiskussion. Bei Fachgebieten gibt es oft viele Schulen oder Lager. Ein System, dessen Wissensbasis im Team erarbeitet wird, kann also umfangreiche Diskussionen ueber Inhalt und Methoden zur Loesungsfindung ausloesen. Dies kann sehr muehsam und fuer die einzelnen Teilnehmer ebenfalls mit Niederlagen bei den impliziten Positionskaempfen verbunden sein.

Hier kann nur der Hinweis erfolgen, dass ein XPS per definitionen nie fertig ist. Korrekturen und neue Erkenntnisse sollen staendig in die Wissensbasis eingebracht werden. Schluesse eines XPS sind ebenso wie die von menschlichen Experten meist wahrscheinlich und nicht notwendigerweise sicher. Vor allem das Management sollte dies wissen. Es ist unsinnig, lokalisierte Schwachstellen zu "bestrafen". Eine hoeherwertige Effizienz des Systems bildet sich durch die permanente Pflege und Erweiterung, wie beim Menschen wird durch Fehler das meiste gelernt.

Komplexe Maschinen sind stoerungsanfaelliger

Mit der steigenden Automatisierung verlagert sich die Einflussnahme immer mehr vom Facharbeiter zum Instandhaltenden, vom Meister zum Systemingenieur, von der Produktion hin zur Planung. Die Gesamtzusammenhaenge werden komplexer, die Systeme empfindlicher gegen Stoerungen. Die Abhaengigkeit von der Maschine XPS kann die von den wenigen hochqualifizierten Fachleuten ersetzen.

Die Expertenglaeubigkeit wird auf den Rechner projiziert. Der Computer uebernimmt die Rolle der Fachautoritaet. Die Unterrichtung, Anleitung, Fuehrung und auch Kontrolle von Mitarbeitern in Linienfunktionen geschieht im Austausch mit dem jeweiligen Fachmann. Die Kommunikation wird mit dem Einsatz eines XPS jedoch differenzierter und somit komplizierter. Die Abhaengigkeiten wachsen.

Was ist ethisch und moralisch richtig?

Zu dem normalen Zusammenwirken von Fachmann und Mitarbeiter kommen die Systembetreuer fuer Hard- und Software hinzu. Der groessere Kommunikationsaufwand erfordert eine bessere Steuerung der Organisation und der Rollenverteilung in der Arbeitsgruppe.

Die Prioritaet der Kompetenz entweder des menschlichen Experten oder des Systems ist als Frage nach der Verantwortung zu entscheiden. Diese bestimmt aber letztendlich das Ausmass der zugelassenen Abhaengigikeit von der Maschine. Wie im zwischenmenschlichen Umgang muss das Potential eines Risikos von Fall zu Fall ins Kalkuel gezogen werden. Die Notfallorganisation muss sich daran genauso orientieren wie der Grad in dem Entscheidungsgewalt abgegeben wird, unabhaengig von der technologischen Machbarkeit. Verlangt ist die sinnvolle Symbiose von Mensch und Maschine.

In der heutigen Gesellschaft schlagen sich die Spielregeln im Umgang untereinander in der Form geschriebener und ungeschriebener Gesetze nieder. Lassen sich diese ebenso wie die Entscheidungsfaehigkeit auf das XPS uebertragen?

Kann ein Computer auch die Verantwortung fuer eine Entscheidung uebernehmen? Wie "fuehlt" er, was ethisch und moralisch richtig ist? Diese Problemstellungen gehen ueber den Horizont des betrieblichen Geschehens hinaus und betreffen die Allgemeinheit. Was ist die Folge, wenn Wissen ohne Kontrolle des Experten verfuegbar wird?

Bis dato ist der Mensch der alleinige Besitzer seines Wissens und bestimmt so ueber seine Weitergabe und Zurueckhaltung. Er verantwortet den Einsatz seines Wissens in freier Entscheidung. Die damit zusammenhaengende Problematik ist in der Informationsgesellschaft schon laenger akut und ebenso lange vernachlaessigt, sie gilt zum Beispiel fuer den gesamten Bereich der Medien.

Die Art der Informationsweitergabe und der Darstellung eines Sachverhaltes beinhaltet immer einen Verantwortungsspielraum. Dieser muss vor allem fuer Grenzfaelle geregelt werden. Man stelle sich die Todesdiagnose auf Zeit bei entsprechenden Krankheiten durch ein medizinisches wissensbasiertes System vor, die ohne die Anwesenheit eines Arztes durchgefuehrt wird und auf einem "Beleg" ausgedruckt erscheint. Bereits die Diskussion der psychosozialen Umstaende einer solchen Diagnose unter menschlicher - aerztlicher und/oder psycholgischer etc. - Anwesenheit fuellt Buecher.

Man stelle sich weiter einen vom XPS bekanntgegebenen Chemie- oder Kernunfall vor, ohne dass entsprechende Evakuierungszeiten die vorhersehbare Panik verhindern koennen. Traumatische Situationen vielerlei Art liessen sich ausdenken. Die Entscheidung ueber die Anwendung von Wissen kann also nicht in allen moeglichen Faellen auf ein System uebertragen werden.

Wissen und seine Anwendung sind Eigentum des Wissenden, und die Verantwortung zur Anwendung ist untrennbar mit der Person des Experten verbunden. Wird ein Experte von einem Unternehmen angestellt, so richtet sich sein Marktwert nach seinem dokumentierten und geschaetzten Vorrat an Wissen.

Bei Know-how aus Buechern, Datenbanken, Dokumentationen aller Art etc. gibt es einen aeusserst komplexen und differenzierten Urheberschutz. Wissensbasierte Systeme schaffen eine neue Qualitaet der Urheberbelange. Die Faehigkeiten zur Informationsverarbeitung werden nunmehr vervielfaeltigbar, innerhalb und ausserhalb des Unternehmens.

Die ganze Erfahrung, die Vorgehensweise beim Problemloesen, eben alles, was ein Experte in ein System eingebracht hat, steht frei zur Veraeusserung. Gibt es dann einen Markt fuer das zukaufbare Wissen in Form von Wissensbasen mit der mitgelieferten Auslegungs- und Schlussfolgerungsmaschine, dann ist der Experte nicht mehr nur unfaehig, die oben angefuehrte Verantwortung fuer die generelle Anwendung des Wissens zu uebernehmen, sondern er kann auch nicht mehr festlegen, wer sein Wissen anwenden kann, das heisst fuer welchen Betrieb er sich entscheidet.

Heute bestimmt jeder selbst, ob er in einem Chemieunternehmen, einem Ruestungsbetrieb oder bei Greenpeace arbeiten moechte.

Muss der Arbeitnehmer am Aufbau mitarbeiten?

Es geht hier nicht um die Diskussion der menschlichen Gutartigkeit oder Schlechtigkeit (Chemie-Ingenieure entwickeln irakische Waffen etc.), sondern um die prinzipielle Moeglichkeit der unnachvollziehbaren Vervielfaeltigung von Fachkenntnissen. Dieser Aspekt kann fuer verantwortungsbewusste Spezialisten von einer Mitarbeit an bestimmten Projekten abhalten. Es stellt sich auch die Frage, in welchem Umfang Arbeitnehmer eigentlich verpflichtet werden koennen, am Aufbau oder der Pflege einer Wissensbasis mitzuarbeiten.

Handlungsbedarf besteht zur erfolgreichen Nutzung der Technolgie ebenso wie zur Abschaetzung und Bewaeltigung der Technikfolgen. Die Thematik ist so brisant wie etwa die Kontrolle internationaler Ruestungsexporte. "Die Informatik (und darin besonders die KI) ist zur kriegsentscheidenden Grundlagenwissenschaft geworden, so wie es die Physik zur Zeit der Entwicklung der ersten A- und H- Bomben war" /5/.

Literaturverzeichnis:

/1/ M. McCord Nelson & W.T. Illinworth: A practical Guide to Neural Nets. Addison-Wesley Publishing, Inc. Reading (Massachusetts, USA) ,1990.

/2/ W. Weber: Akzeptanz und soziale Aspekte beim Einsatz von Expertensystemen, Beitrag zu einem zwischenbetrieblichen Workshop der BMW AG, Daimler-Benz AG und Siemens AG. 1990, firmeninternes Papier, durch die Mitarbeit an einem Workshop , im Besitz des Autors.

/3/ G. Marhold (Hrsg.): Kuenstliche Intelligenz, Wesen und Bedeutung neuer Computerleistung. VDI Verlag Duesseldorf, 1987.

/4/ W. Coy und L. Consiepen: Erfahrung und Berechnung: Kritik der Expertensystemtechnik. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, London, Tokyo, 1989.

/5/ J. Siekmann: Die Entwicklung Kuenstlicher Intelligenz - eine Bestandsaufnahme, in: G. Schrick und J. Schroeder (Hrsg.): Kuenstliche Intelligenz - Kontroversen um eine neue Technologie, IG Metall Werkstattbericht, Referate und Arbeitsergebnisse einer Tagung vom 16. bis 17. Okt. 1987 in Berlin, 1988.

*Thomas Mechtersheimer, Schulung und Beratung fuer wissensbasierte EDV, Tuebingen