MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) – Der Brancheninformationsdienst "Computerwire" berichtet unter Berufung auf eine Studie des amerikanischen Beratungsunternehmens Pricewaterhouse Coopers, daß 1998 die Investitionen in Aktien von High-Tech-Firmen in Europa um 75 Prozent auf vier Milliarden Dollar gestiegen seien, während die USA mit 9,7 Milliarden Dollar ein Wachstum von nur 33 Prozent verzeichneten. 23,9 Prozent aller in Start-ups geflossenen Investitionen wurden in Deutschland getätigt. Es folgen die Niederlande (16,1 Prozent), Italien (15,8 Prozent) und Frankreich (14,5 Prozent). Der Neue Markt in Frankfurt gilt inzwischen als europäisches Eldorado für junge Unternehmen, die an die Börse gehen.