Die Computacenter-Gruppe und Computacenter in Deutschland (vormals CC Compunet) sind seit Jahren profitable Unternehmen. In der computerwoche-Ausgabe der vergangenen Woche (Ausgabe 30 vom 29. Juli 2005, Seite 34: "Systemhäuser kämpfen ums Überleben") wurde fälschlicherweise behauptet, das Unternehmen mache in Deutschland Verluste, da es in den vergangenen Monaten stark mit der Reintegration von CC Compunet sowie mit dem radikalen Wandel weg vom Resale-Geschäft hin zu IT-Dienstleistungen beschäftigt gewesen sei. Tatsächlich rutschte das Unternehmen zuletzt im Jahr 2000 in die Verlustzone, seitdem wurden immer Gewinne ausgewiesen. Die Integration von CC Compunet ist abgeschlossen, im November 2004 wurde lediglich die Namensänderung wirksam. Unter der neuen Firmenbezeichnung konnte das Systemhaus große Aufträge gewinnen, etwa den Helpdesk-Service für 120 000 Anwender bei der Bundesagentur für Arbeit sowie den Betrieb von 3500 Arbeitsplatzsystemen bei der Sparkasse Hannover. (jha)