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CeBIT: Virtualisierung mit VMware

10.02.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Wer sich für die CeBIT das Thema Virtualisierung vorgenommen hat, sollte auch das Team von VMware besuchen (Halle 1, Stand 7f2). Dort zeigt der Spezialist sein mittlerweile beachtlich ausgebautes Portfolio, mit dem sich eine physikalische Maschine in mehrere logische Einheiten mit unterschiedlichen Betriebssystemen aufteilen lässt. Neben den Klassikern Workstation 5, GSX Server 3 sowie ESX Server 2.5 sind vor allem die Zusatzprodukte Virtual Center, VMotion und das jüngst eingeführte VMware ACE interessant. ACE dient der Administration als zentrale Konsole für das Desktop-Management und erlaubt die unternehmensweite Verteilung von Frontend-Umgebungen auf die Endgeräte. Der virtuelle Desktop lässt sich mit Zugriffsrechten und anderen Sicherheitseinstellungen versehen, so zum Beispiel, dass die Anwendungsdaten nicht lokal gespeichert werden können. (ue)