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Borland-Know-how soll Softwareentwicklung der Nato verbessern

27.09.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Um ihre Prozesse beim Konzipieren und Erstellen von Software für interne Informationssysteme zu verbessern, greift die Nato auf Consulting-Leistungen von Borland zurück. Die Organisation beauftragte das Entwicklungshaus zusammen mit der niederländischen Unternehmensberatung M&I/Partners, insbesondere das Software-Engineering, die Anschaffung von Software, die Systemintegration und die Prozesse zur Aufrechterhaltung der Informationssicherheit unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu optimieren.

Besondere Unterstützung erfährt die Nato Consultation, Command und Control Agency (NC3A) im Rahmen des Projekts "Functional Services Technical Integration Framework" (Nato FAS Integration Framework). NC3A hat eine neue Architektur für ein Informationssystem entwickelt, in das bestehende Systeme nun mithilfe des Capability-Maturity-Model-Integration (CMMI)-Frameworks überführt werden sollen. (mb)