Google I/O 2016 Entwicklerkonferenz

Smart Home & Virtual Reality

18.05.2016
Mit dem Umzug auf ein Freiluft-Gelände unter kalifornischer Sonne bekommt die Konferenz Google I/O in diesem Jahr Festival-Charakter. Der Internet-Konzern dürfte mehrere strategische Neuheiten vorstellen, die seine Zukunft bestimmen könnten.

Google will auf seiner Entwicklerkonferenz I/O 2016 laut Medienberichten unter anderem eine Sprachsteuerung für das Smart Home sowie ein Virtual-Reality-Device präsentieren. Der Assistent "Google Home" solle Fragen beantworten und einfache Aufgaben ausführen, wie die "New York Times" wenige Stunden vor Beginn der Google I/O berichtet. Damit würde Google Home direkt mit Amazons Alexa und Apples Siri konkurrieren. Unklar bleibt hingegen, ob Googles Steuerung für Smart-Home-System genauso wie die Amazon-Lösung in einem vernetzten Lautsprecher steckt. Die Plattform soll laut der "New York Times" im Herbst 2016 auf den Markt kommen. Geht es um das heiße Thema VR, wird schon seit einiger Zeit über "Android VR" spekuliert. Unklar blieb bisher, ob es sich dabei um eine neue Virtual-Reality-Brille oder eine Plattform für entsprechende Inhalte handelt. Als sicher gilt, dass im Rahmen der Google I/O 2016 eine fertige Version von "Project Tango" präsentiert wird. Das Smartphone soll dank diverser Sensoren seine Umwelt dreidimensional erfassen.

Woran Google und Alphabet gerade tüfteln
Überall ist Android
Auf Smarpthones, Tablets, Smartwatches und TV-Geräten ist Android bereits zuhause - langsam kommen PCs, Autos, VR-Headsets und Internet-of-Things-Devices hinzu. Es könnte sein, dass Google die besten Teile seines Betriebssystems Chrome OS mit Android-Komponenten zusammenwirft und ein All-in-one-Android-System herausbringt. Besonders im Automobilbereich, wo man mit der App Android Auto schon erste Ansätze sieht, könnte ein gepimptes Android-Betriebssystem spannend werden.
Android N
Google arbeitet an Android N - aber noch niemand weiß, was das genau ist. Vermutlich ein größeres Android-Update oder vielleicht auch das schon erwähnte Hybrid-Betriebssystem aus Android und Chrome OS, das dann wohl noch etwas länger auf sich warten lassen würde als das "einfache" nächste Android-Update, für das bereits so nette Spielerein wie einer neuen Messaging-App mit Chatbots oder Split-Screen-Fähigkeiten für Tablets erwartet werden.
Das fahrerlose Auto
Für dieses Jahr wird eine größere Google-Kampagne für das autonome Fahren erwartet. Google ist kurz vor Jahresfrist ein Joint Venture mit Ford eingegangen, um gemeinsam ein Roboterauto zu entwickeln und das fahrerlose Auto endlich massentauglich zu machen. Google stellt das Design, Ford setzt es um und ein Dritter liefert hochtehnische Zusatzkomponenten wie das "Lidar"-System zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Dieser unbekannte Partner könnte Gerüchten zufolge Samsung sein, das erst küzrlich eine eigene Division für Auotomotive-Komponenten gegründet hat.
Google Glass
Die vielzitierte Virtual-Reality-Brille Google Glass befindet sich noch immer unter der Führung von Nest-Gründer Tony Fadell - sein Team nennt sich mittlerweile "Project Aura". Es soll sowohl einer Unternehmens- als auch eine Privatpersonenversion geben - letztere ist Insiderinformationen zufolge bereits für 2016 geplant.
Airborne-Projekte
In Gegenden, die für das Internet noch immer nicht erschlossen sind, plant Google mit seiner Airborne-Technik Abhilfe zu schaffen. So ist der Ausbau von "Project Loon" geplant, einem Ballon-gestützten Mesh-Netzwerk. Es könnte mit dem US-Regierungsprojekt "Titan" verbunden werden, in dem solarbetriebene Drohnen entwickelt werden. So wäre eine funkzellenbasierter Internetzugang von überall möglich. Das Google-Invest in das SpaceX-Projekt, das satellitengestützten weltweiten Internetzugang möglich machen will, geht in eine ähnliche Richtung.<br /><br /> Mit "Project Wing" geht man in Mountain View auf direkten Konfrontrationskurs zu Amazon, was das Geschäft mit Lieferdrohnen angeht. Und mit Makani arbeitet man zudem an Windturbinen, die auf am Boden befestigte Flugdrachen montiert werden. Dadurch, dass diese Drachen in Lagen steigen, in denen der Wind strker ist, lässt sich hier mehr Energie gewinnen als mit herkömmlichen Windturbinen. Damit sollen Energieprobleme gelöst werden.
Virtuelle Realität
Mit dem Ausbau des Produktangebots auf Basis der "Do it yourself"-VR-Brille Google Cardboard, bei der ein Android-Smartphone als Display dient, wird das Thema Virtual Reality wieder interessant. So soll sich Google in Verhandlungen mit Komponentenherstellern befinden, um gemeinsam leistungesfähige Chipsätze für VR- und Augmented-Reality-Anwendungen zu produzieren.
Internet der Dinge
Zur Veröffentlichung des Google-eigenen WLAN-Router "OnHub" blieben eine Menge Fragen offen. Warum unterstützt er kein Bluetooth? Welche weiteren neuen Produkte sind für die Google-On-App noch zu erwarten? Manche vermuten ein Smart-Home-Projekt dahinter, bewiesen ist jedoch nach wie vor nichts. Sicher ist aber, dass Google im IoT-Umfeld bereits eine Menge Initiativen an den Start gebracht hat. So gibt es "Brillo", ein Android-basiertes Betriebssystem für vernetzte Alltagsgeräte, "Weave", eine IoT-Kommunikationsplattform und "Thread" ein Schwachstrom-Netzwerkprotokoll, das mit Zigbee und Z-Wave konkurriert. Sobald diese Projekte den Betastatus verlassen, werden auch andere Projekte wie Android TV im IoT-Bereich einschlagen.
Youtube Services
Im vergangenen Jahr startete der werbefreie "Youtube Red Streaming Service", der Netflix durch ein eigenes Angebot an Filmen und TV-Serien den Streaming-Thron streitig machen soll. Derzeit beschränkt sich das Angebot von Youtube Red auf Pemium-Content von Youtube-Stars und kostet 10 Dollar im Monat.
Neue Smartphones
Das modulare Smartphone des <a href="http://www.projectara.com/" target="_blank">"Projekt Ara"</a> könnte in diesem Jahr endlich auf den Markt kommen. Das Konzept eines Endoskeletts, auf das die Module wie Chip, Batterie, Kamera und Display aufgesetzt werden, erlaubt einen schnellen Komponentenwechsel und eine hohe Individualisierung des Geräts. Ara wurde bereits mehrfach verschoben und noch ist nicht klar, ob dieses Konzept überhaupt funktioniert. Auch das Projekt Tango ist in in Arbeit, eine Palette von Smarpthones und Tablets, die mit visuellen Sensoren arbeiten. Dadurch erhalten die Devices Möglichkeiten für Indoor-Motion-Tracking, Tiefenerkennung und Augmented Reality. Auf der CES kündigten Google und Lenovo an, dass die ersten kommerziellen Tango-Produkte im Sommer auf den Markt kommen werden.

Android N: Spotlight ist zum Teilen da

In den vergangenen Jahren stand bei der Entwicklerkonferenz von Google immer wieder die jeweils neue Version des international dominierenden Mobil-Betriebssystems Android im Mittelpunkt. Das ist in diesem Jahr anders: die Vorversion von Android N wurde bereits im März veröffentlicht. Das kann man durchaus als Signal dafür deuten, dass der Fokus auf der diesjährigen Google-Konferenz auf anderen Themen liegen wird. Immerhin könnte aber der vollständige Name der nächsten Android-Version bekannt gegeben werden. Der US-Internetriese benennt diese traditionell in alphabetischer Reihenfolge nach Süßigkeiten. Bei "N" wird nun bereits über "Nutella", "Nougat" oder "Nerds" als mögliche Namen spekuliert.

Google verlegt die Konferenz in diesem Jahr aus San Francisco in ein Freiluft-Amphitheater direkt neben dem Hauptquartier des Konzerns in Mountain View, wo unter anderem schon "The Who" und "Metallica" aufgespielt haben. Für Google-Chef Sundar Pichai wird es ebenfalls eine Premiere: Zwar eröffnete er früher bereits die Konferenzen, jetzt ist er aber offiziell Firmenlenker. Sein Vorgänger, Google-Mitbegründer Larry Page, wechselte im vergangenen Jahr an die Spitze des neuen Mutterkonzerns Alphabet. In einem Strategie-Papier skizzierte Pichai jüngst eine Computer-Zukunft, in der die künstliche Intelligenz die Hauptrolle spielt und Devices in den Hintergrund treten.

Die besten VR-Apps für Google Cardboard
Google Cardboard VR Apps
Cardboard ist Googles Tor in die virtuelle Realität. Befestigen Sie Ihr Android-Smartphone mit ein paar Linsen in einem Pappkarton und tauchen Sie in dreidimensionale Welten ein. Es ist einfach in der Handhabung und kostet wenig. Dazu gibt es reichlich Cardboard-Apps zum Download - die meisten kostenlos.
Cardboard
Die Cardboard-Starter-App dienst als Ausgangspunkt für das Virtual-Reality-Erlebnis - Cardboard konsolidiert alle kompatiblen Apps, die Sie schon heruntergeladen haben und gibt schon innerhalb der Menüs einen ersten 360-Grad-Einblick. Gerade die Google-Earth-Demo ist nett, wenn auch nicht sehr hochaufgelöst. Sie könnnen durch grobgerenderte Städte mit flackernden Texturen fliegen - schon fast eine komatöse Erfahrung. "Tour Guide" wiederum bringt Sie nach Versailles und erklärt Schloss samt kultureller Artefakte im Rundumblick.
Cardboard Camera
Die Google-eigene Cardboard Camera stellt auf dieser Liste eine Anomalie dar: Während die meisten Cardboard-Apps Sie in vorgebauten 3D-Welten unterwegs sein lassen, können Sie hier ihre eigene Realität erschaffen. Mit der Smartphone-Kamera machen Sie Panoramaaufnahmen, die Sie dann in 3D-Erlebnisse verwandeln können. Zusammen mit passenden Atmo-Sounds ergeben sich urlaubsreife Aufnahmen - sei es die Wochenend-Datsche im Grünen, das Rockkonzert oder der Hochzeitstag, hier können Sie alles immer und immer wieder nacherleben, als würde es gerade erst geschehen.
VRSE
Unter den VR-Apps, die einzig zu Präsentationszwecken entwickelt wurden, ist VRSE eine der besten. Hauptattraktion dieser App ist Verse, ein Kurzfilm voll mit surrealer Symbolik: Erst tuckert ein Zug durch einen See, bis er Ihnen mitten durchs Gesicht pflügt und in Tausende geflügelte Kreaturen übergeht, die sich in Konfetti auflösen. Eine merkwürdige Szenerie, die ein paar Minuten dauert, das häufigere Anschauen aber rechtfertigt.
Proton Pulse
Diese App verpasst dem Spieleklassiker Breakout einen 3D-Einschlag - Sie räumen das Spielfeld quasi von unten ab. Und zwar per Kopfbewegung. Ein völlig neues Spielerlebnis.
Star Wars
Der Erfolg des aktuellen Star-Wars-Films lässt auch die Cardboard-App-Landschaft nicht kalt. Mit der Star-Wars-App geben Sie sich ein wenig Jakku-Feeling, besichtigen den Millenium-Falken im 360-Grad-Modus und schauen sich Droid BB-8 genauer an. Zumeist sind es nur kurze Clips, für alle Fans ist aber auch das schon ein Genuss.
Youtube
Fast jeder Android-Phone-Besitzer hat Youtube installiert - und damit auch Cardboard-Unterstützung. Google hat Youtube kürzlich um Cardboard-Funktionen für 360-Grad-Videos erweitert. Sie können sich diese Videos anschauen, frei in alle Richtungen blicken und einzelne Gegenstände dreidimensional erkunden. Natürlich gibt es erst wenige Videos, die 360 Grad voll unterstützen - aber die Liste wird länger. Nichtkompatibles lässt sich immerhin noch mithilfe einer "Digital Wall" im Headset betrachten.
NYT VR
Die "New York Times" erwartet eine wahre Virtual-Reality-Zukunft, hat schon über eine Million Cardboard-Nutzer zu Digital-Abonnenten gemacht und zusätzlich noch ihre eigene VR-App an den Start gebracht. NYT VR erzählt die Art bewundernswerter, häufig ernster Geschichten, für die die Zeitung bekannt ist. Zumeist erzählen hier Protagonisten ihre eigenen Geschichten und Sie bewegen sich in ihrer Umgebung. Beispielsweise informieren Sie sich über den Paris-Terror von November 2015 anhand von Touristen, die von ihrem Besuch in der französischen Hauptstadt erzählen. Oder Sie begleiten drei Flüchtlingskinder, eingebettet in ein Feature über die globale Flüchtlingskrise.
Caaaaardboard
Bitte nicht verwechseln mit der Cardboard-App. Caaaaardboard ist die VR-Version von <a href="https://www.youtube.com/watch?v=8LRQzEunphA#t=42" target_"blank">"AaaaaAAaaaAAAaaAAAAaAAAAA!!!"</a>, einem einfach nur mies betitelten Indie-Spiel über den freien Fall durch Punkte bringende Tore, während auf dem Weg nach unten noch Gebäude besprüht werden müssen. In 3D kann das durchaus Spaß machen, wenn Sie Gebäuden ausweichen oder Extraboni einsammeln. Daneben muss die Balance gewahrt werden.
Titans of Space
Dank Virtual Reality können wir Dinge erleben, die sonst nie möglich wären. Wie wäre es beispielsweise mit einer Reise an den Rand unseres Sonnensystems? Titans of Space bietet ein Planetarium "in echt" - eine geführte Tour über Planeten und Monde. Das hat zum einen Schauwert, bildet aber auch weiter. Wer das Ganze auch als Hörerlebnis erfahren und einen Erzähler dazuhaben möchte, muss für die an sich kostenlose App allerdings etwas Geld ausgeben.
Google Street View
Mit Street View lassen sich Google-Maps-Karten fotorealistisch begehen. Google hat das Ganze mit einer eigenen 3D-Android-App gepimpt und bietet seinen Nutzern nun Thementouren mit 360-Grad-Panoramaaufnahmen via Cardboard an. Die vorgestellten Sehenswürdigkeiten sind spektakulär - seien es der Yosemite-Nationalpark in Kalifornien oder die Miniaturwunderland-Eisenbahn in Hamburg. Sie können innerhalb der Touren eigene Fotos schießen und die Kreationen anderer Nutzer bewundern.
Jack White: THIRD-D
Hier erleben Musikfreunde Konzerte wie live. Ob Jack White oder Paul McCartney - das kostenlose THIRD-D bietet immerhin einen Showcase mit drei Tracks, aufgenommen in zwei verschiedenen Locations, die erkundet werden wollen. So spielt Jack White "Dead Leaves and the Dirty Ground" unter freiem Himmel im Red Rocks Amphitheater nahe Denver, während ein Unwetter aufzieht - Blitze im Hintergrund und ein regennasser Sänger sorgen für Atmosphäre. Die anderen Songs entstammen Auftritten im Fenway Park in Boston, der hier ebenfalls eine majestätische Kulisse bietet.
Vanguard V
Ein weiteres Virtual-Reality-Spiel, das für viele Minuten Spaß macht. Da es sich noch in der Entwicklung befindet, kommt es noch nicht über den Demostatus hinaus. Der Space-Shooter, der an Star Fox erinnert, wurde von den "Proton Pulse"-Entwicklern aufgelegt und verlangt eine gute Kopfkoordination. Visuell überzeugt Vanguard V vollends - flüssige Bewegungen und Aha-Effekte am laufenden Band. Auch wenn es nicht viel Gameplay aufbietet - allein das Prinzip des Starrens auf Feinde, um diese anzugreifen, macht unheimlich Spaß. Genau wie das Warten auf die Vollversion.
Tilt Brush Gallery
Mit dieser 3D-Bilder-App soll das auf der CES enthüllte, PC-basierte High-End-VR-Headset HTC Vive beworben werden. Tilt Brush Gallery wurde eigens für das Vive entwickelt und macht auch als Cardboard-App schon einen sehr guten Eindruck - sie erweckt 3D-Gemälde zum Leben. Bisher gibt es nur einige Demo-Bilder - zum Release des HTC Vive, voraussichtlich im April, könnte es dann gut sein, dass es einige Online-Galerien zu entdecken gibt.
Sisters
Als Fan von Horrorfilmen mit reichli Schockmomenten sollten Sie sich "Sisters" unbedingt anschauen. Dieses kurze 3D-Erlebnis in einem Zimmer während eines Gewitters kann schon Angst machen. Sehen Sie die beiden Puppen vor sich? Warum ist eine davon jetzt verschwunden und die Tür offen? Wo ist denn jetzt die andere. Und was passiert jetzt? Na, schon einen Schreck bekommen? "Sisters" legt es drauf an, probieren Sie es aus.
War of Words VR
Die meisten der Cardboard-Apps sind mehr oder weniger kurze Demos, die nur Teile des künftigen VR-Potenzials zeigen. So auch "War of Words VR", eine Szene, die nicht einmal eine Minute dauert. Diese App inszeniert Siegfried Sassoons Gedicht "Der Kuss", der im Ersten Weltkrieg verfasst wurde. Das allerdings macht Sie mit Soldaten-Shilhouetten, einem Gewehr und fliegenden Pistolenkugeln so überzeugend, dass wir schon gespannt sein dürfen, was da künftig noch alles kommen mag.

I/O 2016: Google Cars, Android Auto & Project Ara

Ob die selbstfahrenden Autos des Konzerns einen Auftritt haben werden, bleibt bis zuletzt ein Geheimnis - darf aber als fraglich eingeschätzt werden. Neues dürfte es hingegen zur Software Android Auto geben, mit der Smartphones mit dem Google-Betriebssystem besser ins Cockpit eingebunden werden können. Unmittelbar vor der Entwicklerkonferenz startete Google rund um San Francisco einen Testlauf seiner neuen Mitfahr-App auf Basis des Navigationsdienstes Waze.

Ein weiterer Kandidat, der auf der diesjährigen I/O das Licht der Welt erblicken könnte ist "Project Ara" - ein modulares Telefon, mit austauschbarem Screen, Kamera und Chip-Block. Prototypen des modularen Smartphones gab es schon bei früheren Konferenzen zu sehen - irgendwann gestanden die Entwickler jedoch ein, dass das Konzept daran krankte, dass die Bauteile nicht gut genug zusammenhielten. Hoffentlich kein schlechtes Omen. (dpa/fm)