Geldverwaltung, Mobile-Payment und mehr

Die nützlichsten Finanz-Apps für iPhone und iPad

14.07.2012 von Diego Wyllie
Smartphones kommen immer häufiger bei mobilen Finanzgeschäften zum Einsatz. Dabei helfen Apps den Anwendern, ihren Geldfluss besser im Griff zu haben.
Alle Finanzen im Griff - auch mobil.
Foto: fotolia.com/Sergej Khackimullin

Die Kategorie "Finanzen" gehört nicht gerade zu den populärsten in Apples App Store. Wer dennoch die passende App zur Geldverwaltung, Haushaltsführung, oder Mobile Banking sucht, der wird mit über 5000 verschiedenen Apps konfrontiert. Die meisten davon kann man sich getrost schenken. Welche Apps wirklich nützlich sind, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Dieser soll Ihnen einen Überblick geben, was für Finanz-Apps der App Store zu bieten hat, was sie leisten können, und wie sie den Anwendern helfen, ihre Finanzen besser zu organisieren. So unterschiedlich die hier aufgeführten Lösungen untereinander sein mögen, gemeinsam haben sie alle eines: Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards und bieten die üblichen Mechanismen (Passwort-Schutz, PIN-Code, verschiedene TAN-Verfahren, SSL, etc.), um Daten und Transaktionen möglichst effektiv schützen zu können.

Auf den folgenden Seiten finden Sie die ausführlichen Beschreibungen.

Die nützlichsten Finanz-Apps für iPhone und iPad
1. Money Journal
Mit “Money Journal” erhalten Anwender eine leitungsstarke App, die sich im Alltag als Geld-Tagebuch behaupten kann. Wer wissen möchte, wo das Geld geblieben ist, für ihn könnte diese App genau das Richtige sein. Preis: 2,39 Euro für iPhone, 3,99 Euro die iPad-Version
2. BudgetBook
Mit “BudgetBook” erhalten iPad-User eine schöne und funktionsreiche App, die ihnen dabei unterstützt, ihre Ausgaben zu überwachen und Geld zu sparen. Preis: 2,39 Euro
3. Lemon
Bei “Lemon” handelt es sich um eine innovative iPhone-App, die mit tollen Features aufwarten wie etwa die Möglichkeit, Belege abfotografieren und automatisch analysieren und buchen zu können. Preis: Kostenlos
4. StarMoney
“StarMoney” ist eine populäre Mobile-Banking-Lösung, die für zahlreiche Plattformen erhältlich ist, und mit einem umfangreichen Funktionsumfang punkten kann. Preis: 4,99 Euro für iPhone, 3,99 Euro für iPad
5. Finanzblick
Die deutsche App “Finanzblick” vereint Geldverwaltung mit Mobile Banking in eine gelungene Arbeitsoberfläche, die einen rundum guten Eindruck macht. Preis: 0,79 Euro für iPhone, 4,99 Euro für iPad
6. iOutBank
“iOutBank” ist eine marktführende Mobile-Banking-App, die in puncto Performance und Funktionalität kaum zu übertreffen ist. Die App ist sowohl für das iPhone als auch für das iPad erhältlich. Preis: Jeweils 6,99 Euro (keine Universal-App)
7. Bloomberg
Mit den Apps für iPhone und iPad der Finanznachrichten-Agentur Bloomberg können Anwender immer auf dem Laufenden bleiben in Sachen Aktien, Märkten, Währungen und Finanzen. Preis: Kostenlos
8. iCurrency Pad
Wer einen leistungsfähigen und schicken Währungsrechner sucht, ist bei der Universal-App “iCurrency Pad” genau an der richtigen Adresse. Preis: 0,79 Euro

Money Journal: Das mobile Haushaltsbuch

Money Journal
Foto: Diego Wyllie

Mit "Money Journal" bietet sich eine nützliche Anwendung zur Geldverwaltung im Stil eines Terminplaners, mit der man seine Einnahmen und Ausgaben auf einfache und bequeme Weise erfassen und verwalten kann. Habe ich diesen Monat schon zu viel mit der Kreditkarte bezahlt? Welche Ausgaben sind höher als im Vormonat? Auf diese und ähnliche Fragen liefert die App Antworten. Der Geldfluss lässt sich dabei durch verschiedene aussagekräftige Diagramme visualisieren.

Pro: Neben einer dezenten Benutzeroberfläche, die sich nach eigenem Gusto visuell anpassen kann, bietet die App ein umfangreiches Featureset, das kaum Wünsche offen lässt, und mit einigen Detailfunktionen punkten kann. Dazu zählt zum Beispiel die Integration mit Google Docs oder die Möglichkeit, Bilder von Kassenzetteln zur digitalen Aufbewahrung aufnehmen zu können.

Contra: Wer seine Ein- und Ausgaben auf dem iPhone erfassen und dann auf dem iPad mit dem größeren Screen analysieren möchte, muss für die App zweimal zahlen. Außerdem fehlt in diesem Fall eine Funktion, die die Daten automatisch über die verschiedenen Geräte synchronisieren kann.

Preise und Verfügbarkeit: Money Journal für iPhone ist in einer kostenlosen Lite-Version erhältlich, die werbefinanziert ist und zeigt, was die App kann. Die vollständige App mit allen Features ist für 2,39 Euro im App Store erhältlich. Zudem bietet der Hersteller eine weitere App für iPad, die separat gekauft werden muss. Kostenpunkt: Knapp vier Euro.

Fazit: Mit Money Journal erhalten Anwender eine leitungsstarke App, die sich im Alltag als Geld-Tagebuch behaupten kann. Wer wissen möchte, wo das Geld geblieben ist, für ihn könnte diese App genau das Richtige sein.

BudgetBook: Ausgaben überwachen

BudgetBook
Foto: Diego Wyllie

Angeboten von einer kleinen Softwareschmiede namens Noidentity GmbH aus der Schweiz liefert die native iPad-App "BudgetBook" einen Überblick über die eigenen Finanzen und Budgets. Ähnlich wie Money Journal und andere Apps zur Geldverwaltung können Anwender mit dieser App ihr Haushaltsbuch effizient führen. Der Fokus liegt dabei aber vor allem auf der Verwaltung von Budgets. So können Anwender mehrere Budgets in unterschiedlichen Kategorien angeben (Essen, Shopping, Office, Reisen, etc.) und am Ende der Woche oder des Monats überprüfen, ob diese eingehalten werden konnten oder nicht.

Pro: Wer viel Wert auf eine ansprechende und schicke Benutzeroberfläche legt, ist bei dieser App genau an der richtigen Adresse. Die schönen Grafiken und die vielen UI-Details machen ein so trockenes Thema wie Finanzen ziemlich sexy und erleichtern die täglichen Buchungen. Auch praktisch: Man kann mehrere Konten anlegen, um beispielsweise private von beruflichen Transaktionen trennen zu können.

Contra: So schön diese App auch sein mag, eines vermisst man auf jeden Fall, nämlich Import- und Export-Funktionen, mit denen man die Daten aus der Anwendung befreien und etwa in Excel oder anderen Programmen weiter bearbeiten kann. Für den einen oder anderen Anwender könnte dies die Kaufentscheidung negativ beeinflussen.

Preise und Verfügbarkeit: BudgetBook für iPad ist im App Store für 2,39 Euro erhältlich. Eine kostenlose Test-Version sucht man vergeblich.

Fazit: Mit BudgetBook erhalten iPad-User eine schöne und funktionsreiche App, die sie dabei unterstützt, ihre Ausgaben zu überwachen und Geld zu sparen. Leider fehlen Import- und Export-Funktionen, um die erfassten Daten in anderen Anwendungen weiterverarbeiten zu können.

Lemon: Auf dem Weg zur digitalen Geldbörse

Lemon
Foto: Diego Wyllie

Wer seine tägliche Ein- und Ausgaben effizient erfassen möchte, sollte auch einen Blick auf die App "Lemon" werfen. Anders als die zuvor aufgeführten Produkte bietet das Programm wesentlich mehr als nur Geldverwaltung und Haushaltsbuchführung. Das Ziel ist, das iPhone in eine digitale Geldbörse zu verwandeln.

Pro: Lemon wartet mit einem Killer-Feature auf, das man sonst bei keiner anderen App findet. Um Ausgaben zu erfassen, muss man bloß den Beleg mit dem iPhone einscannen. Dieser wird dann auf dem Server des Anbieters gespeichert und analysiert, um Gesamtbetrag (in jeder beliebigen Währung), Geschäftsladen, Ausgabekategorie und weitere relevante Daten automatisch ermitteln zu können. Das ganze funktioniert in der Praxis überraschend gut.

Contra: Das Programm ist derzeit leider nur auf Englisch verfügbar. Die Tatsache, dass der Anbieter in den USA sitzt und kaum bekannt ist, wird sicherlich viele sicherheitsbewusste Anwender abschrecken - selbst, wenn der Hersteller verspricht, die höchsten Security-Standards in der App implementiert zu haben.

Preise und Verfügbarkeit: Die Lemon-App ist kostenlos im App Store erhältlich. Um den Service nutzen zu können, müssen sich Anwender registrieren und ein monatliches Abo abschließen. Der kostenlose Plan ist werbefinanziert und stellt nur die Basic-Funktionen bereit. Die Pro-Version bietet weiterführende Features an, wie etwa Export-Funktionen oder die Möglichkeit, jeden einzelnen Posten auf dem Kassenzettel automatisch erfassen zu können. Kostenpunkt: Knapp 10 Dollar pro Anwender und Monat.

Fazit: Bei Lemon handelt es sich um eine innovative App, die mit tollen Features aufwarten kann und sicherlich viel Zukunftspotenzial hat. Nur ist die App für den deutschen Markt leider noch nicht reif genug. Man kann nur hoffen, dass sie bald für andere Länder außer den USA lokalisiert wird.

StarMoney: Bankgeschäfte mobil und sicher abwickeln

StarMoney
Foto: Diego Wyllie

"StarMoney" ist eine populäre Mobile-Banking-Lösung, die für zahlreiche Plattformen erhältlich ist. Im Bereich Mobile ist sie nicht nur für iOS, sondern auch für Windows Phone 7, Android und Blackberry erhältlich. Die von der Star Finanz GmbH entwickelte und durch den TÜV zertifizierte Software unterstützt zahlreiche deutsche Banken und Sparkassen.

Pro: Punkten kann die Software in erster Linie durch einen großen Funktionsumfang. So gibt es bei den meisten Bankkonten kaum ein Bankgeschäft, das Anwender mit dieser App nicht abwickeln könnten: Kontostände prüfen, Umsätze anzeigen, Einzel-, Termin-, Rück- und SEPA-Überweisungen ausführen, Umbuchungen vornehmen, und, und, und.

Contra: Viele gestandene iPhone-Nutzer werden sich bestimmt über die Benutzeroberfläche beklagen, denn sie entspricht nicht den hohen Erwartungen, die Anwender an eine native App stellen. Sie wirkt etwas altmodisch und lässt im Vergleich zu anderen Finanz-Apps, die im Rahmen dieses Beitrags getestet wurden, viel zu wünschen übrig.

Preise und Verfügbarkeit: StarMoney steht im App Store für knapp vier Euro zum Download bereit. Eine kostenlose Test-Version gibt es nicht. iPad-Anwender können auf eine für Tablets optimierte Edition zurückgreifen, die im App Store für knapp fünf Euro zu haben ist.

Fazit: Was die Funktionalität angeht, kann StarMoney mit zahlreichen Features überzeugen, die gleichzeitig gut umgesetzt sind. Das UI-Design scheint im direkten Vergleich zu anderen populären Finanz-Apps etwas verbesserungsbedürftig.

Finanzblick: Mobile Banking mit vielen Extras

Finanzblick
Foto: Diego Wyllie

Im Bereich Mobile Banking bietet die Firma Buhl Data Service GmbH aus Neunkirchen mit "Finanzblick" eine der erfolgreichsten Finanz-Apps, die im App Store erhältlich sind. Damit können Anwender all ihre Bankkonten, egal bei welcher Bank, mobil verwalten.

Pro: Finanzen können auch cool sein. Das zumindest versucht Finanzblick mit einer besonders schicken Anwendungsoberfläche zu beweisen, die sich von den anderen Konkurrenzprodukten unterscheidet. Doch auch in puncto Funktionalität hat die Software einiges zu bieten. So stellt das Programm beispielsweise eine Reihe automatischer Auswertungen über alle Einnahmen und Ausgaben bereit, die wertvolle Erkenntnisse über die eigenen Finanzen liefern können. Selbst Barausgaben können auf einem Bargeldkonto protokolliert und ausgewertet werden.

Contra: Zwar funktioniert Finanzblick laut Anbieter mit über 4000 deutschen Banken. Wenn aber die eigene Bank nicht unterstützt wird, hilft das auch wieder nicht. Das Tool ist dann unbrauchbar. Interessierte sind also gut beraten, sich vor dem Kauf zu informieren, ob ihre Banken unterstützt werden.

Preise und Verfügbarkeit: Interessierte können sich mit der kostenlosen Version Finanzblick Lite einen Blick von der App machen. Wem es gefällt, kann zwischen der Standard-Version und die Business-Edition wählen, für private beziehungsweise geschäftliche Konten. Beide Apps kosten jeweils 0,79 Euro. iPad-Besitzer, die eine für Tablets optimierte Version der App haben möchten, müssen für Finanzblick HD für iPad knapp fünf Euro auf den Tisch legen.

Fazit: Finanzblick vereint Geldverwaltung mit Mobile Banking in eine gelungene Arbeitsoberfläche, die einen rundum guten Eindruck macht.

iOutBank: Erfolgreich und in der Praxis bewährt

iOutBank
Foto: Diego Wyllie

Eine weitere App, die in direkter Konkurrenz zu StarMoney und Finanzblick steht, ist "iOutBank". Dabei handelt es sich um eine ebenfalls hierzulande entwickelte App, die 2010 als beste iPhone-Apps des Jahres prämiert wurde, und bereits über eine Million Anwender überzeugen konnte. Was die Funktionalität angeht, schenken sich die drei Anwendungen recht wenig. So bietet auch iOutBank die Möglichkeit, mehrere Bankkonten zentral verwalten, Überweisungen durchzuführen und sonstige Bankgeschäfte mobil erledigen zu können. Neben Bankkonten unterstützt die App auch Konten von Paypal, Lufthansa Miles & More, Amazon und anderen.

Pro: User profitieren von einer in der Praxis bewährten Anwendung, die seit drei Jahren erfolgreich am Markt besteht und selbst Apple als eine der besten iPhone-Apps überhaupt überzeugen konnte. Sicherheit, Performance und Benutzerfreundlichkeit scheinen sich die App-Macher auf ihre Fahnen geschrieben zu haben.

Contra: iOutBank hat einen klaren Fokus auf Mobile Banking. Im direkten Vergleich zu Finanzblick könnte der eine oder andere User weiterführende Features wie etwa Budgets missen. Über den Preis kann man streiten. Generell hat man bei dieser Lösung aber wirklich nicht viel zu meckern.

Preise und Verfügbarkeit: Die iPhone-Version von iOutBank kostet knapp sieben Euro und ist damit wesentlich teurer als Finanzblick. Die kostenlose Lite-Version funktioniert ohne Einschränkungen, aber mit nur einem einzigen Bankkonto. Zusätzlich ist eine Version für iPad erhältlich, die ebenfalls 6,99 Euro kostet.

Fazit: iOutBank ist eine erstklassige Software, die in puncto Performance und Funktionalität kaum zu übertreffen ist. Ob es StarMoney, Finanzblick oder iOutBank sein soll, dürfte eine reine Geschmacksfrage sein.

Bloomberg: Finanz-News, Aktien und Märkte

Bloomberg
Foto: Diego Wyllie

Die Finanznachrichtenagentur Bloomberg bietet eine Reihe nützlicher Apps für iPhone und iPad, die tagesaktuelle News und Nachrichten rund um Märkte, Aktien, Anleihen, Währungen und Börsen aus aller Welt liefert.

Pro: Die Mischung aus heißen Finanz-News und diversen statistischen Börsendaten, die ständig aktualisiert werden, machen die App perfekt für Anleger, die ihr Geld in internationalen Märkten investieren und immer auf dem Laufenden bleiben möchten. Sie werden auch die Möglichkeit zu schätzen wissen, eigene Aktien in der App übersichtlich auflisten und neue Aktien suchen zu können.

Contra: Wenngleich die App auf Deutsch erhältlich ist, so sind die meisten Nachrichten nur in englischer Sprache verfügbar, was für den einen oder anderen Nutzer sicherlich einen Nachteil darstellen kann.

Preise und Verfügbarkeit: Dabei handelt es sich nicht um eine Universal-App. Das heißt Nutzer, die ihre Finanz- und Wirtschafts-News sowohl auf dem iPhone (Download-Link) als auch auf dem iPad (Download-Link) lesen möchten, müssen zwei Apps herunterladen. Die gute Nachricht ist, dass beide gratis sind.

Fazit: Wer in Sachen Märkte und Finanzen nichts verpassen möchte, der wird die informativen und gelungenen Bloomberg-Apps für iPhone und iPad sicherlich nicht missen möchten.

iCurrency Pad: Professioneller Währungsrechner

iCurrency Pad
Foto: Diego Wyllie

Unter den Finanz-Apps sind Währungsrechner besonders beliebt. Unter den unzähligen, mit Werbung finanzierten mittelmäßigen Apps, die in dieser Kategorie angeboten werden, ein wirklich gutes Tool zu finden, ist aber gar nicht einfach. Wer sich nicht scheut, für einen professionellen Currency-Konverter ein wenig Geld auszugeben, der wird bei "iCurrency Pad" fündig. Die App unterstützt wesentlich mehr Währungen als der Ottonormalanwender kennt. Insgesamt sollen es über 150 sein. Die Daten liefert Yahoo oder die Seite Ino.com - der User entscheidet.

Pro: Man merkt sofort, wenn Design und Funktionalität bei einer App perfekt aufeinander abgestimmt sind. Genau das ist beim iCurrency Pad der Fall. So kann das Tool mit einem gelungenen UI-Design überzeugen und bietet all die Features, die Profis von einem Währungsrechner erwarten können. Dazu zählen neben der eigentlichen Währungsumrechnung unter anderem Visualisierungen der Kursentwicklungen der letzten fünf Jahre, Favoriten, ein integrierter Taschenrechner, sowie die Anzeige von weltweiten Wechselkursen in einem übersichtlichen Dashboard-Format.

Contra: Schickes, hochwertiges Design, ausreichende Funktionalität, angemessener Preis: Bei diesem rundum gelungenen Produkt gibt es wirklich nichts zu meckern.

Preise und Verfügbarkeit: iCurrency Pad ist als Universal-App für 0,79 Euro im App Store erhältlich.

Fazit: Wer einen leistungsfähigen und eleganten Währungsrechner sucht und sich nicht scheut, dafür knapp einen Euro auszugeben, der ist bei iCurrency Pad genau an der richtigen Adresse. (ph)