Performance- & User-Monitoring

Anspruchsvolle Analytics-Tools für Websites und Apps

15.04.2013 von Diego Wyllie
Welche Features werden von den Anwendern am häufigsten verwendet? Welches Modul ist besonders fehleranfällig? Wo gibt es Engpässe? Wer sind eigentlich meine Kunden und wie verhalten sie sich? Auf solche strategisch wichtigen Fragen liefern moderne Analytics-Werkzeuge eine Antwort.

Google Analytics, das mit Abstand meistverwendete Web-Analysewerkzeug, das der Internetriese im Jahr 2005 startete, hat in den letzen Jahren kräftige Konkurrenz bekommen. Die vielfältigen Lösungen, die heute in diesem Marktsegment verfügbar sind, liefern Internetfirmen wertvolle Einblicke in jeden denkbaren Aspekt ihres Online-Geschäfts. Von der detaillierten Analyse der Anwendungsperformance und der dahinter stehenden Hardware-Infrastruktur; über die Echtzeiterfassung von Benutzeraktionen, die hilft, das Verhalten der Kunden und deren Wünsche besser zu verstehen; bis zu Diensten, die mehr Informationen über die Kundschaft bereitstellen, als es den meisten Datenschutzexperten lieb wäre: Die Angebotspalette an professionellen Web- und Mobile-Analyse-Diensten ist mittlerweile sehr breit gefächert.

Auf den folgenden Seiten werden eine Reihe interessanter und in der Praxis erprobter Lösungen vorgestellt, die speziell an den Anforderungen von Webseitenbetreibern und Software-Anbietern ausgerichtet sind. Sie haben das Potenzial, den Platzhirsch Google Analytics nicht nur ergänzen, sondern in einigen Fällen sogar komplett ersetzen zu können.

Für den schnellen Überblick gibts hier zunächst alle vorgestellten Tools in einer Bilderstrecke:

Flurry Analytics

Flurry Analytics
Foto: Diego Wyllie

Bei "Flurry Analytics” handelt es sich um eine Art Google Analytics, aber für App-Entwickler. Mit Hilfe eines flexiblen Code-Frameworks, das in eigene Anwendungen auf einfache Weise integriert werden kann, lassen sich Events, Fehler und Benutzerereignisse in Echtzeit erfassen, während Anwender die App nutzen. Die gesammelten Daten werden auf einem Web-Portal zentral gespeichert und in Form aussagekräftiger Reports visualisiert.

Highlights: Ein großer Vorteil der Lösung besteht darin, dass man jedes beliebige Benutzerereignis protokollieren kann. Denn Entwickler können die Flurry-Funktionalität nach Belieben in ihren Programmcode einbinden, so zum Beispiel beim Auftreten eines Fehlers oder bei der Benutzerregistrierung. Auf dem Web-Dashboard werden dann sämtliche Anwendungslogs grafisch aufbereitet. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der realen App-Nutzung helfen dabei, die App optimieren und besser an den tatsächlichen Erwartungen und Bedürfnissen der Nutzer ausrichten zu können.

Preise und Verfügbarkeit: Flurry Analytics ist uneingeschränkt kostenlos nutzbar. Sein Geld verdient der Anbieter mit weiteren speziellen Advertising-Produkten, die sich in erster Linie an Enterprise-Kunden richten. Die Software ist mittlerweile nicht nur mit den dominierenden Plattformen iOS und Android kompatibel, sondern auch mit Blackberry, Windows Phone und sogar Java ME.

Fazit: Flurry Analytics ist ideal für App-Entwickler, die genau wissen möchten, wie ihre Software in der Praxis eingesetzt wird. Das Tool überzeugt durch seine einfache Integrationsmöglichkeiten und große Flexibilität.

Mixpanel

Mixpanel
Foto: Diego Wyllie

Mit "Mixpanel” bietet sich eine weitere Analytics-Plattform, die aber anders als Flurry den Anwender und dessen Handlungen in den Vordergrund stellt. Hinter dem in San Francisco ansässigen Startup stehen namhafte Investoren wie Sequoia Capital (Dropbox, Evernote, Instagram) und Andreessen Horowitz (Facebook, Skype, Twitter, Zynga, etc.), was für die hohe Qualität der Lösung spricht. Diese unterstützt sowohl Web-basierende als auch mobile Anwendungen, die mit üblichen Programmiersprachen umgesetzt sind, darunter PHP, JavaScript, Python, Ruby, Objective-C oder Java.

Highlights: Mit Hilfe verschiedener Code-Bibliotheken für jede der unterstützten Programmiersprachen, die in die eigene Website beziehungsweise Software auf schnelle Art und Weise integriert werden können, lassen sich die Nutzer-Events in Echtzeit protokollieren. Die gesammelten Logs werden wie üblich auf einem zentralen Online-Dashboard grafisch aufbereitet. Das Besondere dabei, ist, dass man genau verfolgen kann, wie jeder einzelne User mit der Anwendung beziehungsweise Website interagiert.

Preise und Verfügbarkeit: Die Abrechnung erfolgt anhand so genannter "Data Points”, die protokollierten Ereignissen entsprechen. Für Systeme, die bis zu 25.000 Logs im Monat generieren, ist der Service kostenlos. Der Startup-Plan mit bis zu 500.000 Data Points kostet 150 Dollar im Monat, wobei größere Pakete ebenfalls erhältlich sind.

Fazit: Mixpanel stellt eine anspruchsvolle und umfangreiche Analytics-Plattform dar, die mit innovativen Funktionen und einer einfachen Integration überzeugen kann. Wer genau wissen möchte, wie seine Anwendungen in der Praxis verwendet werden, der sollte das Tool mal ausprobieren.

Apsalar

Apsalar
Foto: Diego Wyllie

Ein weiteres erfolgreiches Analytics-Startup aus der Bay-Area, das den Menschen hinter dem Nutzer in den Fokus stellt, ist die auf Marketing und Werbung spezialisierte Firma "Apsalar". Seine Kernkompetenz nennt das Unternehmen "Mobile Engagement Management”. Wie der Anbieter erklärt, geht es dabei darum, effiziente Strategien für die Neukundengewinnung entwickeln, Bestandskunden durch personalisierte Angebote an dem Unternehmen binden und somit das Umsatzpotential maximieren zu können.

Highlights: Die Lösung richtet sich primär an Marketiers, die das User-Engagement, Monetarisierungsmöglichkeiten oder den Erfolg von Marketing-Kampagnen bei mobilen Apps evaluieren möchten. Punkten kann sie mit nützlichen Standardberichten, beispielsweise für Kundensegmentierung- oder "Customer Engagement”-Analysen, von denen Firmen branchenübergreifend einen Nutzen ziehen können. Ein interessantes Feature, das man nicht bei jedem Anbieter findet: Auf dem zentralen Web-Dashboard lassen sich Statistiken aus verschiedenen Apps unter einen Hut bringen.

Preise und Verfügbarkeit: Apsalar ist kostenlos erhältlich und adressiert ausschließlich Softwarehersteller, die die iOS- und Android-Märkte bedienen.

Fazit: Mit Apsalar erhalten App-Anbieter ein effizientes und leistungsfähiges Tool, von dem in erster Linie das Marketing profitieren kann. Im Bereich Mobile stellt die Lösung eine ernstzunehmende Alternative zu Flurry Analytics und Mixpanel darstellen.

Woopra

Zu den populären Analytics-Diensten zählt auch "Woopra”. Ebenfalls aus San Francisco folgt der Dienst einen ähnlichen Kunden-orientierten Ansatz wie sein benachbarter Konkurrent Mixpanel, fokussiert sich aber ausschließlich auf Web-Anwendungen und -Seiten.

Woopra
Foto: Diego Wyllie

Highlights: Eine der Besonderheiten von Woopra ist die hohe Flexibilität, die der User bei der Erstellung individueller Berichte hat. Das macht die Software insbesondere für fortgeschrittene Anwender schmackhaft, die sich mit einfachen Standardmetriken wie Besucherzahlen oder Klickraten nicht mehr zufrieden geben. Darüber hinaus kann das Tool mit praktischen mobilen Apps für iOS und Android punkten, mit denen man seine Web-Statistiken unterwegs verfolgen kann. Ebenfalls vorteilhaft ist die Tatsache, dass der Service auf Deutsch lokalisiert ist - wenngleich an einigen Stellen die Übersetzungen etwas verbesserungsbedürftig sind. Ein weiterer Pluspunkt: Das Tool lässt sich mit populären CRM-Lösungen wie Salesforce.com oder Dynamics CRM von Microsoft integrieren.

Preise und Verfügbarkeit: Die Preise fangen bei Woopra bei knapp 80 Dollar im Monat an. Zudem steht Interessierten eine freie Version für Nicht-kommerzielle Projekte zur Verfügung.

Fazit: Woopra kann mit einem umfangreichen Featureset überzeugen. Aufgrund des vergleichsweise hohen Preises dürfte die Lösung vor allem für fortgeschrittene Anwender interessant sein, die sich ihre eigenen individuellen Reports zusammenstellen möchten.

Chartbeat

Chartbeat
Foto: Diego Wyllie

Mit "Chartbeat” bietet sich ein weiteres Analyse-Werkzeug, das einen ganz eigenen Ansatz folgt. Anstatt History-Daten in den Vordergrund zu stellen, wie es bei den meisten Analytics-Lösungen ja der Fall ist, fokussiert sich die Software auf die Analyse von Echtzeitdaten und auf die Beantwortung der Frage: Was geschieht in diesem Moment auf meiner Website?. So zeigt das Web-Dashboard an, wie viele User gerade auf der Website aktiv sind, welche Seiten sie besuchen, wie lange, etc.

Highlights: Die Echtzeitanalyse der Besucheraktivitäten spielt deren Vorzüge vor allem im Bereich Social Media, da man leicht sehen kann, wer auf Twitter und Facebook gerade über die eigene Marke spricht oder welche Seiten auf den Sozialen Plattformen oft verlinkt werden. Praktisch dabei: Man kann direkt aus Chartbeat heraus mit den Kunden interagieren, zum Beispiel in dem man ein Twitter-Update retweetet. Ein weiterer Pluspunkt: Die Software wartet mit einem besonders ansprechenden Interface-Design auf, das gleich beim ersten Kontakt mit der Produktwebsite für einen guten Eindruck sorgt, und in der Anwendung selbst eine übersichtliche und aufgeräumte Darstellung der erfassten Statistiken ermöglicht.

Preise und Verfügbarkeit: Die Chartbeat-Preise fangen bei knapp 10 Dollar im Monat an. Mit dem günstigsten Paket erhalten Kunden Zugriff für zwei Administratoren und können bis zu fünf Webauftritte analysieren.

Fazit: Chartbeat bietet einen guten Überblick über das aktuelle Geschehen auf der eigenen Website. Damit eignet sich das Tool primär für Web-Angebote mit viel Traffic, bei denen aus der Analyse von Echtzeitdaten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden können.

Clicky

Unternehmen, die an Echtzeitstatistiken über ihre Web-Auftritte interessiert sind, sollten auch einen Blick auf "Clicky” werfen. Das Programm stellt ein recht umfangreiches Featureset bereit, das viele Gemeinsamkeiten mit Google Analytics aufweist und Anwender dabei unterstützt, den Traffic auf ihrer Webseiten in Echtzeit überwachen und analysieren zu können.

Clicky
Foto: Diego Wyllie

Highlights: Zu den besonderen Stärken von Clicky zählen unter anderem das "Uptime Monitoring”-Modul, das über die aktuelle Verfügbarkeit des Systems informiert, sowie so genannte "Heatmaps”. Diese grafischen Reports erlauben es dem Nutzer, das Klickverhalten auf der Webseite nachvollziehen und häufig angeklickte Links identifizieren zu können. Darüber hinaus kann Clicky mit zahlreichen Plug-Ins, Desktop-Clients und Apps von Drittherstellern punkten, die die Integration der Software erleichtern, diese um sinnvolle Features ergänzen oder fit für Mobile machen. So bietet beispielsweise ein Wordpress-Plugin die Möglichkeit an, das Clicky-Dashboard direkt in die Administrationsoberfläche der Blog-Plattform einzubauen, während "Clicky Touch” die ganzen Statistiken auf iPhone und iPad bringt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Software zum größten Teil auf Deutsch verfügbar ist.

Preise und Verfügbarkeit: Clicky bietet ein flexibles Preismodell mit fünf verschiedenen Tarifen, die sich am Funktionsumfang, sowie an der Anzahl an zu analysierenden Websites und erlaubten Seitenabrufen unterscheiden. Beim "Pro Plus”-Plan, der die beschriebenen Funktionalitäten enthält, beträgt der monatliche Mietpreis knapp 15 Dollar.

Fazit: Bei Clicky handelt es sich um eine einfach gehaltene Anwendung, die mit einigen speziellen Features den Unterschied machen kann. Sie dürfte vor allem für Entscheider und Marketiers in Frage kommen, die sich nicht nur einen groben Überblick über die üblichen Aspekte ihrer Web-Produkte verschaffen, sondern auch wissen möchten, was gerade auf ihrer Website geschieht.

Geckoboard

Bei "Geckoboard” handelt es sich um ein flexibles und leichtgewichtiges Analytics-Tool, das Anwender in die Lage versetzt, entscheidungsrelevante Daten aus verschiedenen Services auf einem zentralen Status-Dashboard zu visualisieren. Ein solches Dashboard besteht aus einzelnen so genannten "Widgets”, die Daten aus einer bestimmten Anwendung grafisch aufbereiten.

Geckoboard
Foto: Diego Wyllie

Highlights: Es gibt zahlreiche vorgefertigte Widgets, darunter für Google Analytics, Gmail, Twitter, für das Projekt-Management-Tool Basecamp, sowie für das bereits erwähnte Flurry Analytics. Diese Komponenten lassen sich nach eigenen Anforderungen konfigurieren und auch das Dashboard-Design kann man mittels CSS nach eigenen Vorstellungen anpassen. Wer eigene Daten - etwa aus einem In-House-System oder aus einem weiteren Online-Dienst, für den es noch kein Widget verfügbar ist - visualisieren und in Echtzeit verfolgen möchte, der wird auch nicht enttäuscht. In diesem Fall können Anwender auf die Geckoboard API zurückgreifen.

Preise und Verfügbarkeit: Der Service kostet je nach Anzahl an aktiven Verbindungen monatlich zwischen 19 und knapp 200 Dollar (zuzüglich 20 Prozent Mehrwertsteuer für Kunden aus der EU). Weitere Preis-Details erfahren Interessierte auf der Produkt-Website.

Fazit: Geckoboard ist kein übliches Analytics-Tool. Die Möglichkeit, verschiedene Daten und Metriken aus den verschiedensten Plattformen auf besonders einfacher Art und Weise unter einen Hut zu bringen, macht die Software einzigartig. Wer sich sein ganz persönliches Management-Dashboard zusammenstellen möchte, der ist bei Geckoboard genau an der richtigen Adresse.

Loggr

Loggr
Foto: Diego Wyllie

Anbieter von Web- und Mobile-Anwendungen sind nicht nur daran interessiert, wie die User diese nutzen, sondern auch daran, wie die Software sich selbst verhält, etwa in Spitzenzeiten. Lösungen im Bereich "Application Performance Analytics” wie etwa "Loggr” versprechen dabei Abhilfe. Denn sie liefern Antworten auf entscheidende Fragen wie etwa: Wie viele Ressourcen werden in Spitzenzeiten verbraucht? Wo gibt es Performance-Einbußen? Wie ausgelastet ist die Datenbank? Wie sieht es mit Latenzzeiten aus? Wo gibt es Optimierungsbedarf?

Highlights: Mit Hilfe der für verschiedene Programmiersprachen (darunter Java, Ruby, PHP und JavaScript) angebotene Software-Agenten lassen sich System-Ereignisse nach eigenen Anforderungen erfassen und später anhand aussagekräftiger Grafiken und Berichte auswerten. Eine Besonderheit von Loggr besteht darin, dass man damit auch Benutzeraktivitäten, ähnlich wie bei Mixpanel, Woopra oder Clicky, erfassen kann. Von Fehlern in der Datenbank, über angeklickte Ressourcen bis hin zu den Features, die die Kunden am häufigsten verwenden: Mit Loggr lassen sich Ereignisse auf allen Ebenen des System erfassen.

Preise und Verfügbarkeit: Das Programm lässt sich kostenfrei einsetzen solange man die Grenze von 50 Usern und 100 zu protokollierenden Ereignissen am Tag nicht überschreit. Wer eine größere Nutzerbasis hat, muss für den Dienst ab 15 Dollar im Monat auf den Tisch legen. Dabei sind maximal 5000 Events am Tag erlaubt. Für höhere Anforderungen hat der Anbieter weitere Abo-Pakete in petto.

Fazit: Mit der einfachen Möglichkeit, sowohl die Systemperformance als auch beliebige Benutzeraktionen überwachen zu können, verfolgt Loggr einen ganzheitlichen Ansatz, der es von anderen Konkurrenz-Produkte unterscheidet. Davon dürften vor allem Einsteiger profitieren, die auf spezielle, weiterführende Features im Bereich Monitoring beziehungsweise User-Analytics verzichten können.

New Relic

New Relic
Foto: Diego Wyllie

Wer ein spezielles Analytics-Tool sucht, das ausschließlich die Performance von Servern und Applikationen überwachen soll, für ihn kommt der Dienst "New Relic” in Frage. Dieser fokussiert sich auf die Analyse von Web-Anwendungen, die auf Basis von Ruby, Java, .Net, PHP oder Python basieren und wird von zahlreichen namhaften SaaS-Herstellern eingesetzt - darunter die Help-Desk-Software Zendesk sowie die E-Commerce-Plattform Shopify. Seit Neuestem bietet der Hersteller eine mobile Version seines Dienstes, die speziell für iOS- und Android-Apps konzipiert ist.

Highlights: Die auf dem eigenen System installierten Software-Agenten überwachen die Performance der Anwendung in Echtzeit und senden die ermittelten Daten in kurzen Zeitabständen in das Rechenzentrum von New Relic, wo sie weiter verarbeitet werden. Zu den Hauptfunktionen der Software zählen unter anderem Java-Profiling, Datenbank-Performance-Monitoring, Deployment-History, Downtime-Analyse, sowie proaktive Benachrichtigungen, wenn mögliche Fehlerquellen erkannt werden.

Preise und Verfügbarkeit: New Relic steht in drei Abo-Paketen zur Verfügung: "Lite”, "Standard” und "Pro”. Die Lite-Version bietet nur die Basis-Funktionalität umsonst. Die Preise für die kostenpflichtigen Versionen fangen bei 24 beziehungsweise 149 Dollar pro Server und Monat an.

Fazit: Die Performance von Produktivumgebungen muss unbedingt überwacht werden, will man eine hohe Verfügbarkeit und damit die Zufriedenheit der Kunden garantieren. Abhilfe verspricht dabei New Relic mit einem anspruchsvollen Dienst der Enterprise-Klasse, den sich aber auch kleine und mittelständische Firmen leisten können. (sh)