Steve Ballmer, Larry Ellison, Sam Palmisano

Zahltag für US-CEOs - wer bekommt wie viel?

02.04.2009
Amerikanische Top-Manager kennen keine Krise. Der neue Motorola-Chef Sanjay Jha kassierte in seinem ersten Jahr bereits 104,4 Millionen Dollar. Auch seine Kollegen verdienten nicht schlecht.

Apple-Chef Steve Jobs verdiente gerade einmal einen läppischen Dollar, sein Microsoft-Kollege Steve Ballmer bekam nur etwas mehr als eine Million. Das große Geld wird hingegen da gemacht, wo Firmenjets genutzt sowie Aktien und Optionsscheine ausgegeben werden: IBM, Oracle, HP - und erstaunlicherweise Motorola. Lesen Sie selbst!

Zahltag für CEOs
CEO-Zahltag
Oracle-Chef Larry Ellison konnte seine Einnahmen im vergangenen Jahr um 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern, HP-Geschäftsführer Mark Hurd immerhin noch um 31 Prozent. Erstaunlich sind die Einnahmen der Motorola-Verantwortlichen: CEO Greg Brown verleibte sich über 24 Millionen Dollar ein, sein Co. Sanjay Jha erhielt sogar sage und schreibe 103 Millionen Dollar in Aktiengewinnen und Bonuszahlungen - das meiste davon ist aber wie bei vielen Kollegen mittlerweile wertlos. Lesen Sie (in aufsteigender Reihenfolge), was die Top-Entscheider der amerikanischen IT-Unternehmen im Jahr 2008 kassierten. Achtung: Durch die unterschiedlichen Geschäftsjahreszyklen sind eindeutige Vergleichszahlen nicht möglich.
Steve Jobs, Apple: 1$
Steve Jobs' Jahresgehalt (das Fiskaljahr von Apple endete Ende September) betrug einen Dollar. Der Apple-Chef verkaufte keine einzige seiner Aktien im Gesamtwert von 5,5 Millionen Dollar, die er seit seinem Wiedereinstieg vor zwölf Jahren hält, und erhielt auch keine anderweitigen Bonuszahlungen. Dem Unternehmen geht es gut: Apple steigerte seinen Umsatz um 35 Prozent auf 32,5 Milliarden Dollar und den Gewinn um 38 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar.
Steve Ballmer, Microsoft: 1.400.000$
Das Jahresgehalt des wohl verrücktesten CEOs der Branche bestand aus einem Grundstock von 640.833 Dollar, 700.000 Dollar an Bonuszahlungen und 10.001 Dollar weiterer Aufwandsentschädigungen. Ballmer erhielt genau wie im Jahr 2007 keinen Anteil aus Aktiengewinnen. Microsoft steigerte seinen Umsatz um 18 Prozent auf 60,4 Milliarden Dollar, seinen Gewinn um 26 Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar. Diese Zahlen beziehen sich auf das zurückliegende Geschäftsjahr, das am 30. Juni 2008 endete.
Michael Dell, Dell: 2.000.000$
950.000 Dollar Grundgehalt und 1,04 Millionen Dollar an Ausgleichszahlungen gingen zum Ende des Geschäftsjahres am 1. Februar 2008 an den Dell-Chef. Die Sonderzahlungen wurden fast ausschließlich in die persönliche Sicherheit Dells und der seines Anwesens investiert. Dells Umsatz wuchs bis Ende Januar letzten Jahres um 6 Prozent auf 61,1 Milliarden Dollar, der Gewinn stieg um 14 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar.
John Thompson, Symantec: 2.200.000$
Thompson will bald abtreten, kassierte 2008 mit rund 2,2 Millionen Dollar aber noch einmal richtig ab. 800.000 Dollar Gehalt, 1,15 Millionen Dollar Erfolgsbonus und 273.641 Dollar Sonderzulagen (darunter 184.689 Dollar für die Verwendung des Firmenjets) sprechen eine deutliche Sprache. Symantecs Geschäftsjahr endete im März vergangenen Jahres. Damit blieben Thompsons Gesamteinnahmen unverändert - 2007 lag sein Grundgehalt zwar bei über 1,2 Millionen Dollar, die Erfolgsboni mit 350.000 Dollar aber noch um zwei Drittel niedriger. Symantec verbuchte 13 Prozent mehr Umsatz (5,87 Milliarden Dollar) und 15 Prozent mehr Gewinn (464 Millionen Dollar) im Vergleich zum Vorjahr
Edgar Masri, 3Com: 2.700.000$
Masri hat 3Com Ende April 2008 verlassen, einen Monat vor dem Ende des Geschäftsjahres. Er erhielt zum Abschied noch 617.500 Dollar Jahresgehalt, 325.000 Dollar Erfolgsbonus und 1,78 Millionen Dollar Sonderleistungen. Die 2,7 Millionen Dollar Gesamteinnahmen bedeuten einen massiven Einbruch im Vergleich zum Vorjahr, in dem Masri noch 22,1 Millionen erhalten hatte. Denn trotz 1,29 Milliarden Dollar Umsatz schrieb 3Com rote Zahlen: Der Nettobilanzverlust belief sich auf 228,8 Millionen Dollar.
Matthew Szulik, Red Hat: 5.200.000$
Matthew Szulik schied Anfang des vergangenen Jahres als CEO bei Red Hat aus, blieb aber weiterhin Vorsitzender des Aufsichtsrates. Er bekam für das Ende Februar 2008 ausgelaufene Geschäftsjahr ein Grundgehalt von 582.332 Dollar, 589.363 Dollar Bonuszahlungen und 69.220 Dollar Zulagen. Den Löwenanteil seines Gesamteinkommens machten die rund 4 Millionen Dollar in Aktien und Optionsscheinen aus, die er darüber hinaus erhielt. Red Hats Einkünfte stiegen um 31 Prozent auf 523 Millionen Dollar, der Gewinn wuchs um 28 Prozent auf 76,7 Millionen Dollar an.
Robert Mao, 3Com: 6.100.000$
Edgar Masris Nachfolger startete am 30. April in das Unternehmen und führte das Geschäftsjahr Ende Mai zuende. Sein Gesamteinkommen für diesen kurzen Zeitraum war mit 6,1 Millionen Dollar vergleichsweise hoch - das Grundgehalt machte 32.500 Dollar aus, 56.831 Dollar gabs als Erfolgsbonus und 33.645 Dollar an Sonderzulagen. Die restlichen 6 Millionen Dollar gehen auf Aktiengewinne zurück, obwohl das Unternehmen insgesamt einen gewaltigen Nettoverlust verkraften musste.
Dan Warmenhoven, NetApp: 6.100.00$
Der NetApp-Chef freute sich über 786.538 Dollar Festgehalt, 507.160 Dollar Erfolgsbonus sowie 1,2 Millionen Dollar Ausgleichszahlungen aus dem vorletzten Geschäftsjahr. Warmenhoven erhielt außerdem 3,6 Millionen Dollar in Aktienanteilen. Das Gesamteinkommen des Managers fiel um fast ein Viertel im Vergleich zum Jahr 2007, als er noch rund 8 Millionen Dollar einstrich. NetApp beendete das Geschäftsjahr im April und steigerte den Umsatz um 18 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar - der Gewinn wuchs um 4 Prozent auf 309,7 Millionen Dollar.
Jim Whitehurst, Red Hat: 6.200.000$
Jim Whitehurst trat sein Amt Anfang 2008 an, nur acht Wochen später endete Red Hats Geschäftsjahr. Der CEO kassierte für diese zwei Monate 116.667 Dollar Grundgehalt, 137.518 Dollar Bonus sowie 5,97 Millionen Dollar in Aktien.
Ron Hovsepian, Novell: 6.900.000$
Die 6,9 Millionen für Ron Hovsepian setzen sich aus 912.214 Dollar Gehalt, 2 Millionen Dollar Bonus, 137.014 Dollar Zuschlägen und 3,84 Millionen Dollar Aktienanteilen zusammen. Damit bekam er knapp fünf Prozent weniger Geld als im Vorjahr. Novell steigerte im Gegensatz dazu seinen Umsatz um drei Prozent auf 957 Millionen Dollar und konnte seinen Gesamtverlust von 44 auf 9 Millionen Dollar eindämmen.
John Swainson, CA: 8.400.000$
CA-Chef Swainson bekam 2008 genau eine Million Dollar Gehalt. Dazu kamen 341.196 Dollar Zulagen (darunter knapp 200.000 Dollar Firmenjet-Zuschuss), 2,15 Millionen Boni sowie Aktienanteile im Wert von 4,92 Millionen Dollar. Auch Swainson bekam weniger als im Vorjahr, als er noch 8,9 Millionen Dollar kassieren konnte. CA steigerte seinen Umsatz hingegen um 8 Prozent auf 4,28 Milliarden Dollar und konnte seinen Gewinn dabei sogar vervierfachen: 500 Millionen Dollar zum Geschäftsjahresende im März 2008 bedeuteten eine Steigerung von knapp 324 Prozent (!) im Vergleich zum Vorjahr (118 Millionen Dollar).
Jonathan Schwartz, Sun Microsystems: 11.100.000$
Der König der Sonne hält allein 9 Millionen Dollar in Aktien und Optionsscheinen. Eine Million Dollar bekam Schwartz an Jahresgehalt, 1,04 Millionen Dollar an Boni und 58.366 Dollar an Spesen - das meiste davon für seine Limousine und den Chauffeur. Damit kassierte er 44 Prozent mehr Geld als noch 2007. Suns Bilanz konnte da nicht mithalten: 13,88 Milliarden Dollar Umsatz bis Ende Geschäftsjahr im Juni bedeuteten lediglich eine minimale Steigerung von 0,1 Prozent. Der Gewinn fiel sogar um 15 Prozent auf 403 Millionen Dollar zurück.
Robert Beauchamp, BMC Software: 11.300.000$
Robert Beauchamp bekam Aktien im Wert von 5,97 Millionen Dollar, die damit knapp die Hälfte seines Einkommens ausmachten. 950.000 Dollar Gehalt, 4,33 Millionen Dollar Bonus und 17.206 Dollar Spesen ließen ihn 45 Prozent mehr kassieren als im Vorjahr. BMC steigerte seinen Gewinn bis Ende März 2008 ebenfalls um 45 Prozent auf 313,6 Millionen Dollar, der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 1,58 Milliarden.
Edward Mueller, Qwest: 11.300.000$
Auch Edward Mueller gesellt sich in den "Elf-Millionen-Dollar-Club". 1,2 Millionen Gehalt, 2,25 Millionen Bonus, 990.502 Dollar Zusatzleistungen und 6,9 Millionen Dollar Aktien. Mueller verdiente damit 35 Prozent weniger als 2007, als er zur Telefongesellschaft Qwest kam. Auch das Unternehmen befindet sich im Sinkflug: Der Umsatz fiel um 2 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar, der Gewinn brach um 77 Prozent auf 681 Millionen Dollar ein. Der Fairness halber muss aber erwähnt werden, dass Qwests Geschäftsjahr erst am 31. Dezember 2008 endete und die Wirtschaftskrise in diesem Fall schon voll auf die Zahlen durchschlägt.
Joe Tucci, EMC: 11.700.000$
Der EMC-CEO kassierte 1 Million Dollar Gehalt, 1,4 Millionen Dollar Boni, 239.039 Dollar Spesen und 9 Millionen Dollar in Aktien. Tucci konnte seine persönlichen Einnahmen damit mehr als verdoppeln - 2007 hatte er noch 4,7 Millionen kassiert (damals aber noch keinerlei Aktiengewinne). EMCs Geschäftsjahr endete ebenfalls erst an Silvester 2008, was sich im um 19 Prozent niedrigeren Gewinn (1,35 Milliarden Dollar) niederschlug. Der Umsatz konnte hingegen um 12 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar gesteigert werden.
John Chambers, Cisco: 12.300.000$
Chambers kassierte zwar "nur" 375.000 Dollar Festgehalt, aber glatte 3 Millionen Dollar an Bonuszahlungen. Dazu kamen 8,9 Millionen Dollar Aktienanteile und 9.087 Dollar an Spesen. Damit blieb Chambers' Portemonnaie ohne größere Delle - nur vier Prozent weniger gegenüber 2007 (12,8 Millionen Dollar) ließen den Cisco-Chef nicht allzu lange leiden. Cisco steigerte seinen Umsatz um 13 Prozent auf 39,5 Milliarden Dollar - der Gewinn zum Ende des Geschäftsjahres im Juni wuchs um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Dollar.
Randall Stephenson, AT&T: 15.000.000$
Randall Stephenson kassierte 1,4 Millionen Dollar Festgehalt und 376.248 Dollar an Zulagen - hier setzte er 83.022 Dollar für die Nutzung des Firmenflugzeugs ab und kassierte 141.618 Dollar für den Umzug des Hauptfirmensitzes nach Dallas. 13,2 Millionen Dollar seines Ertrages kamen durch Aktienanteile zustande. AT&T steigerte Umsatz und Gewinn: Der Umsatz ging um vier Prozent auf 124 Milliarden Dollar nach oben, der Gewinn um acht Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar.
Ivan Seidenberg, Verizon: 20.200.000$
Verizon legte solide Steigerungsraten hin (6,4 Milliarden Dollar bedeuteten 16 Prozent mehr Gewinn, 97,4 Milliarden Dollar 4,2 Prozent mehr Umsatz), obwohl das Geschäftsjahr des Netzwerkspezialisten erst am 31. Dezember endete. Ivan Seidenbergs Einnahmen gingen indes zurück: 2007 erhielt er noch 20,4 Millionen Dollar. Nunmehr kassierte er 2,1 Millionen Dollar Festgehalt, 3,7 Millionen Dollar Boni, 946,754 Dollar Spesen, 322.862 Dollar Sonderzulagen sowie 13,1 Millionen Dollar Aktienanteile.
Sam Palmisano, IBM: 20.960.000$
Der "Big Man" hinter Big Blue kassierte 1,8 Millionen Dollar Gehalt und 5,5 Millionen Dollar Erfolgsbonus. Seine neuen Aktien und Optionsscheine hatten einen geschätzten Gesamtwert von 12,22 Millionen Dollar. Weitere 1,44 Millionen Dollar an Spesen ließen Palmisanos Gesamteinnahmen leicht ansteigen: 2007 waren es 20,91 Millionen Dollar gewesen. IBM selbst steigerte seinen Umsatz um 5 Prozent auf 103,6 Milliarden Dollar. Der Gewinn im am 31. Dezember beendeten Fiskaljahr stieg derweil gar um 18 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar.
Greg Brown, Motorola: 24.200.000$
Der Motorola-CEO kassierte 1,2 Millionen Dollar Festgehalt sowie 378.571 Dollar an persönlichen Ausgleichszahlungen. Seine Aktiengewinne beliefen sich auf insgesamt 22,6 Millionen Dollar. Brown verdoppelte seine Einnahmen somit: 2007 hatte er 9,7 Millionen Dollar eingestrichen. Motorolas Umsatz brach hingegen um 18 Prozent auf 30,1 Milliarden Dollar ein, der Nettoverlust verzehnfachte sich fast: 4,2 Milliarden Dollar Minus gegenüber 49 Millionen Dollar in 2007 bedeuten für das angeschlagene Unternehmen, dessen Geschäftsjahr am 31. Dezember endete, eine harte Zeit.
Mark Hurd, Hewlett-Packard: 34.000.000$
Mark Hurd kassierte lediglich 1,45 Millionen Dollar fest, strich aber 5,34 Millionen Dollar Boni sowie 18,6 Millionen Dollar weiteren besonderen Erfolgsbonus ein. 738.392 Dollar persönliche Auslagen für die Firma wurden ihm erstattet. Zusammen mit den 7,9 Millionen Dollar an Aktiengewinnen stieg Hurd damit in die Top Drei der US-CEOs in IT-Unternehmen auf. 2007 hatte er noch 26 Millionen Dollar und damit 31 Prozent weniger kassiert. Hewlett-Packard steigerte seinen Umsatz bis Ende Oktober um 13 Prozent auf 118,4 Milliarden Dollar, der Gewinn wuchs um 15 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar.
Larry Ellison, Oracle: 84.600.000$
Allein 71,37 Millionen Dollar an Aktiengewinnen konnte Larry Ellison einstreichen. Er bekam eine Million Dollar Festgehalt sowie 10,78 Millionen Dollar Erfolgsbonus. 1,45 Millionen weitere Dollar waren Ausgleichszahlungen. Der Oracle-Chef kassierte 38 Prozent mehr als im Vorjahr (61,2 Millionen Dollar). Für das bereits im Mai zuende gegangene Geschäftsjahr verbuchte Oracle 22,4 Milliarden Dollar Umsatz (25 Prozent mehr als 2007) und einen Gesamtgewinn von 5,5 Milliarden (29 Prozent mehr).
Sanjay Jha, Motorola: 104.400.000$
Sanjay Jha ist der finanziell erfolgreichste US-CEO eines IT-Unternehmens im Jahr 2008. Jha, der erst im August zu Motorola kam, strich 484.615 Dollar Festgehalt und 412.096 Dollar an Spesen ein. Seine Aktiengewinne beliefen sich derweil auf sage und schreibe 103,5 Millionen Dollar. Motorola begründete diese Wahnsinnszahlungen trotz finanzieller Schieflage damit, dass man Jha nur wegen dieser großen Anreize habe für sich gewinnen können und nun mit ihm gemeinsam den Turnaround schaffen möchte.
CEO-Zahltag: Grundlage der Kalkulation
Alle vorgestellten Zahlen entstammen dem Bericht der US-Börsenaufsicht, der alle notierten US-Unternehmen ihre jährlichen Geschäftsberichte vorlegen müssen. Nicht berücksichtigt sind daher Altersvorsorgezahlungen und Pensionsansprüche der Manager. Durch die unterschiedlichen Geschäftsjahresenden können sich außerdem Abweichungen im Gesamtbild ergeben. Ein Vergleich der einzelnen Zahlungen ist nur in dem Umfang identischer Geschäftsjahresabschlüsse sinnvoll.

Wenn Sie wissen möchten, was Manager und IT-Profis in Deutschland kassieren, dann lesen Sie unsere Gehaltsstudie 2009.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer Schwesterpublikation Network World. (sh)