Trotz Installationsproblemen

Windows 7 findet Freunde

03.03.2009 von Joachim Hackmann
Millionenfach haben Anwender die Beta-Version von Windows 7 herunter geladen. Erste Erfahrungsberichte von neugierigen Beta-Testern klingen verheißungsvoll.

Mit dem neuen Betriebssystem Windows 7 scheint Microsoft einen echten Coup zu landen. Während sich die Nutzergemeinde insbesondere über die Performance von Windows Vista ereiferte, fallen viele Kommentare der ersten Beta-Tester von Windows 7 sehr wohlwollend aus. Ein Blick in das Anwenderforum der PC-Welt zeigt, dass viele Anwender zwar Probleme mit der Installation, mit Treibern und zum Teil mit der Bedienung haben. Insgesamt fällt das Urteil jedoch durchaus gut aus. Besonders die sparsame Beanspruchung der Ressourcen stößt auf positives Echo. Zuversichtlich sind die Nutzer, weil das von Ihnen zum Teil unter erheblichen Einsatz ihres Know-hows getestete Betriebssystem bislang nur als Beta-Version vorliegt. Es kann also nur besser werden.

Geheime Windows-7-Funktionen
Wieso ein Fisch?
Auch Microsoft-Entwickler haben Sinn für Humor. Anders lässt sich nicht erklären, warum Windows 7 Beta 1 standardmäßig mit einem Fisch als Desktop-Hintergrund ausgeliefert wird. Es handelt sich nämlich nicht um irgendeinen Fisch, sondern um einen Siamesischen Kampffisch. Auf Lateinisch: "Betta spendens" oder einfach nur "Betta".
ISO-Brenntool versteckt
Wer auf die Schnelle eine ISO-Datei brennen möchte, der benötigt kein Extra-Tool mehr. In Windows 7 ist das Tool "Datenträgerabbild brennen" versteckt, das immer dann startet, wenn man versucht, eine ISO-Datei aufzurufen.
Probleme per Tool Aufzeichnen
Gerade PC-Neulingen fällt es schwer, einem Profi exakt ein Problem zu erläutern. In Windows 7 müssen sie es auch nicht mehr. Denn Windows besitzt das neue Tool "Problem Steps Recorder", mit der der Anwender einfach alle Schritte aufzeichnen kann, die zu dem Problem führen. Sogar Kommentare können während des Aufzeichnens hinzugefügt werden. Die fertige Aufzeichnung speichert Windows 7 als MHTML-Datei in einer ZIP-Datei ab. Diese MHTML-Datei enthält alle Daten, die ein Support-Mitarbeiter wissen muss - inklusive Screenshots. Sogar an welchen Stellen der Anwender mit der Maus geklickt hat, ist genauestens protokolliert. Einfacher geht´s nimmer. Aufgerufen wird das praktische Tool über die Kommandozeile und nach der Eingabe von "psr.exe".
Alle Fenster auf einen Schlag minimieren
Ganz unten rechts in der Taskleiste (neben der Uhrzeit), findet sich ein kleiner Balken, der eine Funktion hat: Sobald man mit der linken Maustaste darauf klickt, werden alle aktuell geöffneten Fenster auf einen Schlag minimiert und man hat freie Sicht auf den Desktop. Nach einem weiteren Klick werden alle zuvor geöffneten Fenster wird angezeigt.
Taskleiste per Tastatur steuern
Einträge in der Taskleiste lassen sich auch per Tastatur aufrufen. Mit Windows-Taste + T wird die Taskleiste aktiviert. Mit den vier Pfeiltasten können Sie sich nun hin und her bewegen. Per Enter wird eine Applikation gestartet/aktiviert. Mit "Escape" bereiten Sie dem "Spuk" ein Ende.
Alte Taskleiste wiederherstellen
Die neue Windows-7-Taskleiste (mit ihren großen Icons) gefällt Ihnen nicht? Kein Problem, denn mit nur wenigen Mausklicks lässt sich die gewohnte Windows-Taskleiste aktivieren. Klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste in die Taskleiste und wählen "Eigenschaften" aus. Anschließend setzen Sie im "Taskleiste"-Reiter ein Häkchen bei "Kleine Symbole verwenden" und wählen bei "Schaltflächen der Taskleiste" im Drop-Down-Menü "Nie vereinen" aus. Voila ... die Taskleiste hat sich gewandelt.
Windows 7 von USB installieren
Windows 7 lässt sich problemlos von einem USB-Stick aus installieren. Dazu benötigen Sie natürlich zunächst mal einen USB-Stick, der über genügend Speicherplatz verfügt (4 GB und aufwärts). Den USB-Stick müssen Sie nun mit FAT 32 formatieren. Anschließend kann der gesamte Inhalt der Windows-7-ISO einfach auf den USB-Stick kopiert werden. Dazu verwendet Sie den Xcopy-Befehl wie folgt: xcopy DVD-Laufwerksbuchstabe USB-Laufwerksbuchstabe /e /f (also etwa xcopy d:\ e:\ /e /f).
Schnellzugriff auf Programme
Sie können in Windows 7 jedes beliebige Programm in die Taskleiste ziehen. Danach wird es per schickem großen Icon angezeigt. Die in der Taskleiste abgelegten Programme können Sie per Tastendruck schnell und bequem aufrufen. Das Programm ganz links in der Taskleiste (gleich neben dem Startmenü-Knopf) kann über + <1> gestartet werden. Das rechts daneben über +<2>, usw. Wichtig: Es wird immer eine neue Instanz des betreffenden Programms gestartet. Das bedeutet: Ist beispielsweise der Internet Explorer bereits gestartet, dann wird eine neue Instanz des Browsers nach Drücken des Hotkeys gestartet.
Applikationen zwischen Monitoren verschieben
Wer zwei Monitore besitzt, der kann bequem das Fenster einer Applikation von einem Monitor zum nächsten befördern. Dazu drücken Sie einfach Windows-Taste+Shift+Pfeil rechts oder Windows-Taste+Shift+Pfeil links.
Clevere Eingabeaufforderung
Wenn Sie auf einen Ordner mit gedrückter Shift-Taste das Kontextmenü aufrufen, dann erscheint dort der Eintrag "Eingabeaufforderung hier öffnen", über den Sie bequem die Kommandozeile öffnen können. Dabei springt die Kommandozeile automatisch zu dem gewünschten Ordner.
Taskleisten-Icons ändern
Trivial aber dennoch erwähnenswert: Die Reihenfolge der Programm-Icons in der Taskleiste lässt sich kinderleicht ändern. Ziehen Sie einfach das Icon per gedrückter linker Maustaste an die gewünschte Stelle. Das gilt aber nicht nur für die Icons in der Taskleiste! Auch die Einträge in der Systray lassen sich so umsortieren.
Wordpad liebt Opensource
RTF oder Textdokument - viel mehr Formate beherrschte Wordpad bisher nicht. In Windows 7 hat Wordpad nicht nur eine neue Oberfläche erhalten, sondern auch die Zahl der unterstützten Formate wurde erhöht. Neben RTF und Textdokumenten werden jetzt auch Dokumente in Microsofts OOXML-Format (Office Open XML) unterstützt. Viel wichtiger/erwähnenswerter: Auch Dokumente im ODF-Format (OpenDocument-Format) werden unterstützt! Und bevor Sie fragen: Nein - Paint hat zwar auch eine neue Oberfläche, aber mehr Bildformate unterstützt die Grafikbearbeitung leider nicht.
Schnellstartleiste aktivieren
Sie aktivieren die Schnellstartleiste? Zwar hat Microsoft die Leiste von der Oberfläche entfernt, dennoch wird sie aber noch bei Windows 7 (versteckt) mitgeliefert und lässt sich durch einen Trick aktivieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Taskleiste und wählen Sie im Kontextmenü "Symbolleisten" und anschließend "Neue Symbolleiste..." aus. Im erscheinenden "Ordner auswählen"-Dialog geben Sie "%userprofile%\AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch" und drücken auf den Button "Ordner auswählen". Prompt wird die Quicklaunch-Leiste nun angezeigt. Per Rechtsklick in die Schnellstartleiste können Sie nun das Aussehen nach ihrem Geschmack anpassen und sie anschließend per Maus an die gewünschte Stelle befördern.
Schicke Jumplist-Animation
Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Taskleisten-Icon klicken, dann erscheint die so genannte JumpList. Diese lässt sich aber auch optisch eindrucksvoller anzeigen. Klicken Sie mal mit der linken Maustaste auf das Taskleisten-Icon, halten die linken Maustaste gedrückt und ziehen Sie nun die Maus nach oben. Die Jump-List wird animiert aufgeblendet. Das gefällt Ihnen? Dann rufen Sie mal den Internet Explorer 8, klicken Sie in die Adresszeile und bewegen Sie die Maus bei gedrückt gehaltener linker Maustaste nach unten ;)
Offene Fenster per Hotkeys steuern
Das aktuell geöffnete Fenster kann über Hotkeys neu positioniert wird: sorgt beispielsweise dafür, dass das aktuell geöffnete Fenster an der linken Seite des Desktops angedockt wird. Mit "Windows-Taste + Rechte Pfeiltaste" wird das Fenster rechts angedockt. Auch "Windows-Taste" plus "Pfeiltaste hoch" und "Pfeiltaste runter" haben eine Wirkung: Das Fenster wird am oberen Desktop-Bereich angedockt und maximiert oder in die Taskleiste minimiert.

Guter Gesamteindruck

Nahezu euphorische schildert PC-Welt-Leser Mibi seine ersten Eindrücke: "Ich bin jetzt auch ein glücklicher Beta-Tester von Windows 7 und größtenteils sehr zufrieden. Das System ist auf jeden Fall weniger ressourcenhungrig als Vista, was den Arbeitsspeicher betrifft. Logisch, dass noch nicht alles 100-prozentig läuft. Wichtig ist die Stabilität." Allerdings wurde auch nicht alles besser, muss Mibi einräumen. Der Bootvorgang, so die Erfahrung des Lesers, ist kaum schneller als der von Vista. Positiv ist ihm die Integration des Internet Explorers aufgefallen. Endlich ordnet der Browser die Favoriten in alphabetischer Reihenfolge an. "Ich bin mir sicher: Windows 7 wird der Renner!", schließt er.

Lobend äußert sich auch Finus04 in einem weiteren Thread: "Ich habe mir wie viele andere auch Windows 7 Beta gezogen und auf einer zweiten Partition getestet. Ich bin ganz angetan davon." Ganz reibungslos verlief die Installation jedoch nicht. Probleme bereitete ihm der Boot-Manager. Windows 7 startete automatisch, doch möchte Finus04 weiter parallel zum Beta-Betriebssystem das bewährte Windows Vista nutzen. Zum Glück weist die Community zum helfenden Download-Link.

Weil das Betriebssystem sich mit wenigen Hardwareressourcen bescheidet, kramen User vereinzelt verstaubte Rechner hervor. "Bei mir steht mein alter ungenutzter PC in der Ecke noch. Er ist noch voll funktionstüchtig und etwa fünf Jahre alt. Wird der mit Windows 7 laufen?", fragt PC-Welt Leser Blue-Sky. Die Hardwarekonfiguration umfasst unter anderem zwei GB RAM, eine 250 GB-Festplatte sowie den AMD-Prozessor Athlon XP 3200+ mit 3,2 Gigahertz. Die aufmunternde Antwort kommt von Il Tesdesco: "Ich habe einen Rechner mit fast identischer Hardware. Da sich Vista darauf nicht installieren ließ, habe ich Windows 7 genommen - es läuft, wenn auch äußerst träge. Es sollte aber besser werden, wenn die endgültige Version herauskommt."

Installation bereitet Probleme

Der gute Gesamteindruck und das Lob von ersten Nutzern dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Beta-Version keineswegs reibungslos läuft. Für viele neugierige PC-User hat sich bereits die Installation als erste große Hürde erwiesen.

Im Forum beklagt sich etwa Thor7 darüber, dass der Windows-7-Start immer wieder beim Blue-Screen endet. Nachdem er einem Tipp aus dem Forum folgend und wie von Microsoft empfohlen den Arbeitsspeicher auf zwei GB reduziert hat, löste sich das Problem. "Während der Installation kann es zu Komplikationen mit verschiedenen angeschlossenen Hardwarekomponenten kommen. Daher sollte man sie während der Installation entfernen und erst nach erfolgreichem Start wieder einbinden", lautet der Hinweis im Forum.

Mit einer etwas komplizierteren Konfiguration traute sich der PC-Welt-Leser daboom an die Windows-7-Installation. "Ich habe einen RAID-0-Verbund aus zwei 80-GB-Festplatten getrennt, um auf einer Platten Windows Vista und auf der anderen Windows7 Beta zu installieren", schildert er sein Vorhaben. Die Vista-Installation erwies sich als unproblematisch, Zicken machte hingegen die Windows7, weil die Routinen immer nur die bereits belegte Platte als Ziel anbot. An den belegten Steckplätzen für die Festplatten könne es nicht liegen, sie seien boot-fähig, vermutet der gepeinigte Tester. Das Problem löste sich in Luft auf, nachdem dabomm die Partition auf der fraglichen Platte gelöscht hatte und die Install-Routine erneut startete.

Der Eingriff in die Festplattenorganisation ist öfter letztes Mittel, um die Einrichtung der Software zu erzwingen. Mit einer Formatierung räumte beispielsweise Frankiboy73 sämtliche Installationshürden beiseite. Er hatte seinen PC aufgerüstet und zunächst ohne Schwierigkeiten Windows XP aufgespielt. Der nächste Schritt, die Installation von Windows 7, scheiterte jedoch. "Beim ersten Reboot der Installation blieb der Rechner bei der Meldung "Zum Booten von CD Taste drücken" hängen", schreibt er im Forum. Die Formatierung der Windows-7-Partition brachte keine Besserung. Erst die komplette Formatierung der Festplatte unter XP, sowie anschließender XP-Installation konnte er Windows 7 schließlich aufspielen

Problem: Es fehlen Treiber

Wer die Hürde der Installation genommen hat, stößt dann schnell auf die nächste Barriere: Fehlende Treiber. "Ich habe ein Problem mit meiner Soundkarte. Bevor nun jemand sagt "Windows 7 ist eine Beta-Version, warte halt auf Treiber für Release", möchte ich folgendes anmerken: Laut Hersteller reichen die generischen Vista/Win7-Treiber", klagt BaGStone. In begrenztem Umfang konnte er zwar Musik abspielen, doch die einfachen Funktionen genügten dem Musik-Liebhaber offenbar nicht, er möchte den Sound von Winamp 5.1 genießen. Das, so die Antwort von Maja07, ist vorerst nicht möglich. " Vista installiert dafür einen Treiber per Windows Update. Der wird unter Windows 7 natürlich erst angeboten, wenn Microsoft ihn freigegeben hat. Das willst Du vermutlich an dieser Stelle nicht hören, aber Windows 7 ist noch im Betastadium."

Immerhin scheint es hausintern keine Probleme zu geben. Die Frage nach der Kompatibilität von Microsofts Bürosoftware mit der Beta-Version von Windows 7 ist schnell beantwortet: "Office 2007 funktioniert unter Windows 7 einwandfrei", beruhigt Sele eine entsprechende Anfrage im Forum. Doch auch fremde Anwendungen stellen anscheinend wenige Probleme dar, selbst der Firefox-Browser von Mozilla scheint unter Windows 7 zu laufen. "Ich möchte mein Firefox-Lesezeichen, wie zuvor unter XP auch unter Windows 7 Beta weiterverwenden", schildert BOSSnier sein Anliegen. Die entsprechende Datei hatte vorsichtshalber auf CD gesichert, doch dann kapitulierte er. "Benutze den Lesezeichen-Manager und die Funktion Importieren", weiß wiederum Sele Rat.

Die Grenzen der Beta-Version

In einigen Diskussionsbeiträgen zeigt sich zudem der Wert eines breiten Beta-Testes für Microsoft. Indem die User das Betriebssystem installieren, decken sie Schwachstellen in der Software auf, die der Hersteller in der weiteren Produktverbesserung beheben kann. Beispielsweise fand Johannes77 heraus, dass die WPA-Verschlüsselung (Wi-Fi Protected Access) offenbar nicht richtig implementiert ist. Windows 7 läuft bei ihm auf einem Wind-Netbook von MSI. Installieren ließ sich die Software problemlos. Während die Kommunikation via LAN funktionierte, haperte es allerdings mit der WLAN-Unterstützung. Der Netzwerk-Controller von Windows konnte keine Treiber finden und auch auf der MSI-Homepage gab es keine hilfreichen Downloads. "Das WLAN-Modul ist erkannt, aber der Netzwerk wird nicht gefunden", schreibt der Windows-7-Tester. Schließlich fand der selbst die Lösung des Problems: "Anscheinend kann Windows 7 (noch) keine WAP Verschlüsselung. Mit WEP hat's sofort funktioniert."

Schwierigkeiten mit dem WLAN sind kein Einzelfall. "Ich habe Windows 7 installiert und wundere mich nun, warum trotz richtig installiertem Treiber und erkanntem Stick keine WLAN-Verbindung zustande kommt", bestätigte Forums-Mitglied Cri$tian die derzeit noch dürftige WLAN-Unterstützung. Der Grund ist auch hier, dass Windows 7 als Beta-Version oft nur rudimentär ausgestattet ist. Treiber für viele Komponenten holt sich das Betriebssystem aus dem Internet beziehungsweise von der Microsoft-Web-Site. Zur Treiber-Grundausstattung zählen LAN-Karten, nicht jedoch WLAN-Module. Daher rät PC-Welt-Leser Germany, zunächst via LAN ins Internet zu gehen, um dann die benötigten Treiber zu laden.

Screenshots von Windows 7
Windows 7 Beta 1 Build 7000, Installation
Windows 7 Beta 1 Build 7000, Installation
Windows 7 Beta 1 Build 7000, Installation
Windows 7 Beta 1 Build 7000, Setup
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