Exklusivstudie IT-Kompass 2012

Was bewegt deutsche IT-Abteilungen?

05.06.2012 von Karin Quack
Mobility, Vernetzung mit Geschäftspartnern sowie Unterstützung für Marketing und Vertrieb fordern die IT künftig stärker heraus. Deren erste Priorität ist jedoch immer noch die Sicherheit der Daten und Systeme, so der diesjährige "IT-Kompass".
Zum dritten Mal richteten IDC und COMPUTERWOCHE den IT-Kompass aus.
Foto: Shutterstock/dicogm

Die Herausforderungen für die Unternehmen hierzulande sind gegenüber dem vergangenen Jahr keineswegs geschrumpft. Sie werden allerdings nicht mehr ganz so tragisch genommen. Mit zwei Ausnahmen: Fachkräftemangel und steigende Energiekosten sind im Bewusstsein der Führungskräfte heuer noch präsenter, als sie es vor zwölf Monaten waren. Trotzdem ist das Hauptanliegen der Firmenlenker offenbar immer noch die Frage, wie sie ihre Kunden besser an das Unternehmen binden können. Und im Gegensatz zu den beiden anderen Themen ist die IT hier in der Lage, tatkräftig zu helfen.

Lesen Sie auch Teil 2 des IT-Kompass 2012: Was IT-Chefs auf den Nägeln brennt

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IT-Kompass 2012
IT-Kompass 2012
Welche IT-Themen stehen auf der Agenda deutscher Unternehmen? Die Anwenderstudie "IT-Kompass 2012" von IDC und der COMPUTERWOCHE gibt Antworten.
Die wichtigsten Hardwarethemen
Die Mobility-Welle rollt: Fast die Hälfte der Befragten hält das Einführen mobiler Endgeräte für eines der wichtigsten Hardwarethemen.
Die wichtigsten Softwarethemen
Die Migration auf ein neues Betriebssystem steht ganz oben im Ranking der wichtigsten Softwarethemen.
Die wichtigsten Servicethemen
Höhere Service-Levels der internen IT haben für deutsche IT-Manager weiter Priorität. Trotzdem gewinnt das Thema Cloud an Bedeutung.
Zufriedenheit mit Serviceanbietern
Vor allem mit dem Prozess-Know-how der IT-Dienstleister sind die Befragten deutlich zufriedener als noch im Vorjahr.
Ausprägungen von Cloud Computing
Sicherheitsbedenken führen dazu, dass deutsche Unternehmen derzeit Private-Cloud-Szenarien bevorzugen.
Bedarf an IT-Fachkräften
Qualifizierte Support-Mitarbeiter und Experten für Business Applications gehören zu den gesuchtesten IT-Fachkräften.
Worauf IT-Entscheider ihr Augenmerk richten
Security-Fragen stehen nun bereits im dritten Jahr ganz oben auf der Prioritätenliste der CIOs. Performance-Themen haben in Big-Data-Zeiten ebenfalls großes Gewicht.
Welche Bedeutung hat die IT als Wettbewerbsfaktor?
Die Abhängigkeit von der IT wird von den Studienteilnehmern auch in diesem Jahr betont, das Differenzierungspotenzial im Wettbewerb aber etwas geringer eingeschätzt.
Wie werden sich IT-Budgets verändern?
Nach wie vor nehmen die der IT zur Verfügung stehenden Mittel im Durchschnitt eher zu, als dass sie schrumpfen.
An wen berichtet die IT?
Die IT ist meistens der Geschäftsführung unterstellt – und nicht dem Finanzchef.

Der Geschäftsführung unterstellt

Die meisten CIOs berichten ans Topmanagement.
Foto: IDC /IDG

Diese Ergebnisse resultieren aus dem aktuellen "IT-Kompass", den die Marktforscher der Computerwoche und des Beratungsunternehmens IDC bereits im dritten aufeinanderfolgenden Jahr erstellt haben. Die größte Anwenderstudie Deutschlands zeichnet ein umfassendes Bild von der Wirklichkeit in den IT-Bereichen. Dabei gab es einige Überraschungen.

Beispielsweise sind die befragten IT-Chefs - im Gegensatz zu den Teilnehmern anderer aktueller Studien - mehrheitlich nicht dem Finanzbereich unterstellt. Diesen Eiertanz muss nur einer von fünfen meistern. Beinahe jeder zweite berichtet hingegen direkt an die Geschäftsführung.

Stimmungsbild der IT-Entscheider

  • Zum dritten Mal haben COMPUTERWOCHE und IDC in diesem Jahr den "IT-Kompass" ausgerichtet.

  • Die Studie berücksichtigt die Angaben von insgesamt 372 Anwenderunternehmen.

  • Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, waren die Teilnehmer aus der IT-Branche aussortiert worden.

  • Die Verteilung der übrigen Branchen orientiert sich an der vertikalen Struktur Deutschland.

  • Allerdings ist der öffentliche Bereich diesmal leicht überrepräsentiert.

  • Für hohe Aussagekraft sorgt der 70-prozentige Anteil von IT-Führungskräften unter den Befragten.

"Die IT-Abteilung ist in der Geschäftsführung vertreten und gestaltet die Unternehmensstrategie aktiv mit." Dieser Aussage schlossen sich 22 Prozent der Befragten an. 14 Prozent sagten, die IT sei "Kernbestandteil" der Unternehmensstrategie. Damit sehen 36 Prozent der Umfrageteilnehmer die Informationstechnik als geschäftskritisch für ihr jeweiliges Unternehmen.

Ein differenzierender Faktor?

Wie strategisch is die IT eigentlich?
Foto: IDC / IDG

Das waren aber schon einmal mehr: Im vergangenen Jahr addierten sich die Werte noch auf 44 Prozent, 2009 auf 40 Prozent. Die weitaus meisten Umfrageteilnehmer (45 Prozent) entschieden sich für die Aussage: "In Einzelfällen wird die IT explizit in die strategische Planung eingebunden." Der Anteil derjenigen, in deren Unternehmen IT-Fragen für die strategische Planung nur eine untergeordnete Rolle spielen, blieb über die Jahre konstant bei 19 Prozent.

Leicht rückläufig ist auch die Bewertung der IT als Wettbewerbsfaktor. 16 Prozent der Befragten sprechen ihr die Bedeutung für die Differenzierung von der Konkurrenz ab. 2010 taten das nur 13 Prozent. 22 Prozent (gegenüber 28 Prozent im Vorjahr) äußerten die Ansicht, die IT sei "ein wichtiges Differenzierungsmerkmal und ein Wettbewerbsfaktor". Immerhin sind nach wie vor 37 Prozent überzeugt: "Ohne unsere leistungsfähige und moderne IT könnten wir uns am Markt langfristig nicht halten." Damit konstatieren sechs von zehn Umfrageteilnehmern, dass die IT ein quasi unverzichtbares Mittel im Kampf um Marktanteile ist. Dieser Wert ist wohl ausbaufähig.

Dazu passt, dass 86 Prozent der Befragten die Möglichkeiten der IT für längst nicht ausgeschöpft halten. 17 Prozent sehen sogar "viele Potenziale ungenutzt brachliegen"; im vergangenen Jahr sagten das nur 14 Prozent. Insgesamt sind die IT-Fachleute aber auf dem richtigen Weg, so legen die Studienergebnisse nahe: Mittlerweile bezeichnen 14 Prozent (gegenüber neun Prozent im Vorjahr) die Potenziale der IT als "weitestgehend ausgeschöpft".

Der Kostendruck hat nachgelassen

IDC-Analyst Matthias Kraus führt diese marginal bessere Einschätzung der IT darauf zurück, dass der Kostendruck etwas nachgelassen habe. Um die Position der IT weiter zu festigen, empfiehlt er den IT-Entscheidern, die Auswirkungen ihrer Arbeit auf die Fachbereiche und deren Geschäft verständlich darzustellen und den Mehrwert, den die IT mit ihren Tools und Lösungen liefert, nachzuweisen.

Wenn die IT die Erwartungen der Fachbereiche erfüllen will, so Kraus weiter, muss sie ihre Ziele aber stärker an den Geschäftszielen ausrichten ("IT Business Alignment"). Und die Voraussetzungen dafür ließen sich nur dadurch schaffen, dass die IT in die strategische Unternehmensplanung eingebunden werde. Hier beißt sich die Katze also häufig in den Schwanz.

Was das Business von der IT will

Mobile Lösung und die Vernetzung mit Geschäftspartner werden wichtiger.
Foto: IDC /IDG

Die Fachabteilungen fordern von der IT vor allem eins: Unterstützung in ihrem Bemühen um schlanke Geschäftsprozesse. Dieser Punkt stand in den vergangenen drei Jahren immer an erster Stelle. Die zweitwichtigste Anfoderung der Geschäftsbereiche heißt: Bereitstellung von IT-Lösungen für die Unternehmenssteuerung - insbesondere in Form von Analyse-Tools, die helfen können, der steigenden Datenflut (Stichwort "Big Data") Herr zu werden.

Zunehmend wichtiger werden jedoch auch Anforderungen, die es noch nicht unter die Top Five geschafft haben. Dazu zählen die Einführung mobiler Lösungen, die Vernetzung mit Geschäftspartner sowie Unterstützung für Marketing und Vertrieb.

Anders sieht die Prioritätenliste der IT aus. Sie wird von der IT-Sicherheit angeführt - ebenfalls schon seit drei Jahren. Cloud Computing, mobile Endgeräte und Social Media sorgen dafür, dass dieses Thema die IT-Chefs wohl auch in den kommenden Jahren beschäftigen wird. Dauerbrenner mit allmählich schrumpfender Bedeutung sind die Themen IT-Performance sowie Standardisierung und Konsolidierung der IT-Landschaft. Sorgenfalten auf die Stirn der IT-Verantwortlichen zeichnen zunehmend auch die Rekrutierung geeigneter Fachkräfte und die Forderung nach mehr Energieeffizienz im Rechenzentrum.

Innovationen? - In Maßen!

An der Einstellung der Unternehmen zu Innovationen in der IT hat sich wenig verändert. Die meisten Studienteilnehmer, sprich: 34 Prozent, rechnen sich zu denjenigen, die die "zweite Welle" mitnehmen. Nur 16 Prozent sehen sich unter den Pionieren; das sind zwei Prozentpunkte weniger als im vergangenen Jahr.

Treiber der Innovation ist aus Sicht der Befragten meist der CIO oder IT-Leiter. 56 Prozent kreuzten diese Möglichkeit an; im vergangenen Jahr waren es noch 63 Prozent. Den Fachbereichsleitern und Geschäftsführern gestehen nur 22 beziehungsweise 18 Prozent der Studienteilnehmer diese Rolle zu. Aber Achtung! Man sollte bei der Einordnung dieser Ergebnisse nicht vergessen, dass für diese Studie vor allem IT-Entscheider gefragt wurden.

Optimistische Entwicklung der Budgets

Die Budgets stabilisieren sich auf erträglichem Niveau.
Foto: IDC /IDG

So unterschiedlich wie die einbezogenen Unternehmen sind auch ihre IT-Budgets: Sie reichen von weniger als 50.00O Euro bis mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr. Wie IDC-Analystin Jennifer Waldeck präzisiert, liegen die IT-Ausgaben in zwei Drittel der teilnehmenden Betrieb unter einer Million Euro per annum.

Im Durchschnitt geben die Unternehmen in etwa je ein Drittel ihrer IT-Budgets für Hardware, Software und Services aus - mit leichten Nachteilen für den Dienstleistungsanteil. Dabei wenden die IT-Bereiche 60 Prozent ihrer Finanzmittel für operative Tätigkeiten auf, während 40 Prozent in spezifische Projekt mit den Fachabteilungen fließen.

Das nimmt sich gar nicht schlecht aus angesichts der Tatsache, das viele Marktforscher mindestens drei Viertel der IT-Budgets im Orkus des IT-Betriebs entschwinden sehen. Allerdings müsste man vor einem Jubelgesang wohl genauer eruieren, was eigentlich zu den operativen und was zu den Projektkosten gezählt wird.

Außerdem hat sich das Verhältnis gegenüber dem Vorjahr wieder verschlechtert. Seinerzeit betrug es 57 Prozent (für Operations) zu 43 Prozent (für Projekte). Laut Waldeck ist der Rückgang der Projektmittel vor allem auf die unsichere konjunkturelle Lage zurückzuführen. Sollen Kosten gespart werden, sind in aller Regel zuerst die Projekte betoffen.

Die Höhe der Budgets stabiliert sich offenbar auf einem annehmbaren Niveau. Jeder zweite Befragte gab an, die IT habe in diesem Jahr genauso viel Geld zur Verfügung wie im vergangenen. 37 Prozent erwarten sogar ein höheres Budget. Diese Angaben bestätigen den Aufwärtstrend des vergangenen Jahres. Die Software- und Serviceanteile an den IT-Ausgaben steigen in diesem Szenario leicht überproportianal, während die Hardwareaufwendungen logischerweise eher abnehmen.

Konfliktfeld zwischen CIO und CFO
Konfliktfeld zwischen CIO und CFO
Im Auftrag des Berliner Softwareunternehmens Alfabet AG befragte der Marktforschungsbereich der IDG Business Media 81 (Finanz-) Verantwortliche für IT-Investitionen in internationalen Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Das sind die Ergebnisse:
Beurteilung des Alignments des IT-Portfolios:
Bitte beurteilen Sie das Alignment, also die Ausrichtung, Ihres IT-Portfolios auf Ihre aktuellen Geschäftsanforderungen
Beurteilung des Alignments des IT-Portfolios nach der Entscheidungsbefugnis der Befragten:
Bitte beurteilen Sie das Alignment, also die Ausrichtung, Ihres IT-Portfolios auf Ihre aktuellen Geschäftsanforderungen
Prozessbeschreibung zur IT-Portfolio-Ausrichtung:
Wie messen Sie in Ihrem Unternehmen die Ausrichtung des IT-Portfolios auf aktuelle Geschäftsanforderungen? Wie ist dieser Prozess am besten beschrieben?
Dauer des Prozesses zur Risiko-Evaluierung:
Wie lange dauert es in Ihrem Unternehmen in der Regel, um verlässliche Informationen über die Auswirkungen zu bekommen, die eine Budgetkürzung auf die Geschäftsdurchführung oder den Risikograd hat?
Verfügbarkeit eines Analyse-Tools:
Hat Ihr Unternehmen ein zentrales System, um Änderungen am IT-Portfolio und deren Auswirkungen auf das Geschäft zu analysieren, zu prognostizieren und zu messen?
Budgetanteil für Projekte mit klarem Payback insgesamt:
Wie hoch ist insgesamt der Anteil Ihres Finanzbudgets, der in Projekte investiert wird, die ein klar definiertes Payback haben sollten?
Budgetanteil für IT-Projekte mit klarem Payback:
Wie hoch ist der Anteil bei IT-Projekten, bei denen ein klar definiertes Payback bekannt ist?
Reaktionsgeschwindigkeit bei Anpassung des IT-Portfolios:
Wie schnell kann Ihr Unternehmen normalerweise das IT-Portfolio anpassen, wenn es auf Geschäftsseite zu geänderten Rahmendaten kommt?
Reaktionsgeschwindigkeit bei Anpassung des IT-Portfolios nach der Entscheidungsbefugnis der Befragten:
Wie schnell kann Ihr Unternehmen normalerweise das IT-Portfolio anpassen, wenn es auf Geschäftsseite zu geänderten Rahmendaten kommt?
Zuverlässigkeit der Forecasts:
Wenn Sie einmal die Forecasts Ihrer IT-Abteilung einer jahresweisen Betrachtung unterziehen, wie zuverlässig ist der Forecast Ihrer IT Abteilung bezüglich geplanter Aktivitäten?
Zuverlässigkeit der Forecasts nach der Funktion der Befragten:
Wenn Sie einmal die Forecasts Ihrer IT-Abteilung einer jahresweisen Betrachtung unterziehen, wie zuverlässig ist der Forecast Ihrer IT Abteilung bezüglich geplanter Aktivitäten?
Das generelle Verständnis für die Auswirkungen von IT-Budget-Kürzungen:
Glauben Sie, dass finanzielle Entscheidungsträger ein klares Verständnis haben, wo und wie sich Kürzungen des IT-Budgets auf die Geschäftsdurchführung und den Risikograd auswirken?
Das generelle Verständnis für die Auswirkungen von IT-Budget- Kürzungen nach der Funktion der Befragten:
Glauben Sie, dass finanzielle Entscheidungsträger ein klares Verständnis haben, wo und wie sich Kürzungen des IT-Budgets auf die Geschäftsdurchführung und den Risikograd auswirken?
Beste Beschreibung des Budgetierungsprozess:
Wie ist der Budgetierungsprozess der IT-Abteilung Ihres Unternehmens am besten beschrieben?

Die Zukunft der IT-Bereiche

Der letzte Teil der Anwenderbefragung betrifft traditionell die Zukunft der IT-Abteilungen. In dieser Beziehung gaben sich die Befragten durchweg selbstbewusst: Jeder zweite sagte, die Bedeutung der internen IT werde weiter zunehmen. Fast ebenso viele sehen die unternehmenseigenen IT-Bereiche künftig als gleich wichtig wie heute. Nur drei Prozent äußerten die Befürchtung, deren Einfluss im Unternehmen werde schrumpfen.

Das Bild ändert sich etwas, wenn der IT-Betrieb verstärkt an externe Dienstleister ausgelagert wird. Unter dieser Voraussetzung gehen 17 Prozent der Befragten von einer abnehmenden strategischen Bedeutung der IT aus. Nur 36 Prozent wollten sich darauf festlegen, dass die IT auch dann ihre strategische Rolle weiter ausbaut. Die Mehrheit sagte, die strategische Bedeutung der internen IT bleibe etwa gleich.

In den kommenden Jahren werden sich die Anforderungen an die IT-Abteilungen weiter ändern, erläutert der IDC-Analyst Matthias Zacher. Und damit wechsle auch die Rolle, die diese Abteilungen künftig spielen werden. Als Beispiel dafür könnten die neuen Beschaffungs- und Bereitstellungsmodelle dienen: Cloud Computing, Software as a Service etc.

IT-Leiter und -Organisationen seien deshalb aufgerufen, sich zum Partner der Geschäftsbereiche zu entwickeln, so Zacher weiter. Das erfordere aber, dass die IT aktiv auf die Fachbereiche zugehe. Nur so könne sie deren Bedürfnisse besser verstehen und mit Hilfe intelligenter IT-Lösungen erfüllen. Wenn diese Voraussetzung erfüllt sei, werde die IT auch in den Augen der Fachbereiche und der Geschäftsführung zum strategischen Erfolgsfaktor, lautet die Schlussfolgerung des Marktkenners.

Lesen Sie auch Teil 2 des IT-Kompass 2012: Was IT-Chefs auf den Nägeln brennt.