Netbooks und Tablet-PCs sind leicht, haben eine lange Akkulaufzeit und sind daher für den mobilen Einsatz gut geeignet. Mit ihnen können Sie im Internet surfen, Filme und Fotos betrachten, E-Mails verfassen und ihr Facebook-Profil aktualisieren. Zwischendurch können Sie auch "kleinere" Games auf dem Mini-Laptop oder Tablet spielen.
Die mobilen Geräte sind jedoch keineswegs ein Ersatz für Desktop-PCs und Notebooks. Ihnen fehlen die notwendigen Rechenkapazitäten, ein großes Display und eine ergonomische Tastatur. Die Tasten beim Netbook sind kleiner und daher oft wenig komfortabel. Beim Tablet-PC strengt das Schreiben von längeren Texten mittels virtueller Tastatur an. Hinzu kommt, dass die mobilen Devices weniger Anschlussmöglichkeiten als ihre Pendants besitzen.
Die Vorteile von Mini- und Tablet-Computer liegen in ihrer Mobilität. Sie sind leichter und haben eine längere Akkulaufzeit als ein Laptop. Zudem besitzen die Geräte einen Internetzugang per WLAN. Teilweise ist zusätzlich ein 3G-Modem integriert. So können Sie auf Reisen oder in Ihrem Garten im Internet surfen oder Filme anschauen.
Mobilität: Tablets sind leichter
Wer viel unterwegs ist, achtet auf die Mobilität bei seinem Netbook oder Tablet. Besonders leicht, soll das Gerät sein. Dieser Punkt geht klar an den Tablet-PC. Die meisten Netbooks wiegen zwischen 1,1 und 1,3 Kilogramm. Ein Tablet dagegen ist um einiges leichter, so ist das iPad 3 von Apple 652 Gramm schwer. Das Samsung Galaxy Tab 10.1N bringt gerade 570 Gramm auf die Waage. Auch schwerere Geräte wiegen weniger als ein Kilogramm.
Um den Tablet-Computer sicher zu transportieren, bedarf es ebenfalls wie beim Mini-Notebook einer Tasche. Die Devices sind zwar kompakter, aber für die Jackentasche immer noch zu groß, außer es handelt sich um ein Sieben-Zoll-Gerät.
Beide Geräteklassen liegen fast gleich auf, was die Laufzeit angeht. Der Akku des Apple iPad 3 und Motorola Xoom hält zwischen zehn und 15 Stunden beim Internet-Surfen mittels WLAN durch. Das Toshiba-NB550D-10H- und das Acer-Aspire-One-D255-Netbook gelten mit neun bis zehn Stunden als besonders ausdauernd. Nach rund fünf bis sechs Stunden Video-Wiedergabe geben die Devices auf - bis auf das iPad 2, das 9,5 Stunden durchhält.
Ein weiterer Punkt für die Stand-by-Verfügbarkeit geht ebenfalls an die Tablet-PCs, da sie auch nach Tagen aus dem Tiefschlaf geholt werden können. Allerdings ist bei den meisten Tablets der Stromspeicher fest integriert. Bei Netbooks lässt sich dieser dagegen schnell wechseln - so lässt sich die Laufzeit mit einem vollen Ersatzakku einfach verdoppeln.
Netbooks haben beim Surfen im WWW die Nase vorn
Das Surfen im Internet funktioniert mit beiden Geräteklassen genauso wie bei ihren Pendants. Im Internet-Browser lassen sich Lesezeichen anlegen und verwalten, auch akzeptieren die Browser mehrere Reiter zum Surfen. Aufgrund ihres kleinen Arbeitsspeichers drosseln die mobilen Geräte jedoch ihre Leistung, wenn Sie mit vielen Browserfenstern surfen und die Devices werden langsamer.
Meist lösen Netbooks mit 1.024 mal 600 Bildpunkten auf. Websites sind oftmals breiter. Um die ganze Internetseite zu sehen, muss diese daher per Touchpad oder Maus verschoben werden. Tablet-PCs haben eine höhere Auflösung. Beim iPad 3 mit Restina-Display beträgt diese beachtliche 2048 mal 1536 Pixel. Das Samsung Galaxy Tab 10.1 stellt in 1.280 mal 800 Bildpunkten dar. Hierdurch lassen sich Webseiten komfortabler betrachten und mittels Fingergesten geht das Vergrößern und Verschieben schneller und einfacher als beim Netbook. Zudem wird das Surfen mit einem Tablet schneller und flüssiger wahrgenommen, da der Browser rasch startet.
Netbooks liegen vorne, wenn Websites mit vielen Flash-Elementen aufgerufen werden. Im Toshiba NB550D-10H arbeitet ein AMD-Prozessor mit integrierter Grafikeinheit. Dies macht sich vor allem bei der Wiedergabe von Flash- und High-Definition-Videos bemerkbar. Das iPad spielt standardmäßig keine Flash-Elemente ab. Um ein You-Tube-Video ansehen zu können, bedarf es einer separaten App.
Per UMTS ins Internet
Ins Internet kommen Sie mit dem Netbook oder Tablet-PC per WLAN oder 3G. Die meisten Mini-Laptops sind nur mit einer WLAN-Schnittstelle ausgestattet. Daher müssen Sie das Gerät mit einem WLAN-Router verbinden, um im Internet zu surfen. Kabellos und über das Mobilfunknetz kommen Sie mit einem Tablet, das ein 3G-Modem besitzt. Diese Devices sind teuer, so bezahlen Sie für das Apple iPad 2 mit 3G einen Aufpreis von 120 Euro gegenüber der WLAN-Variante. Mini-Notebooks mit integriertem 3G-Modem sind selten, lassen sich aber einfach und leicht mittels USB-Surfstick aufrüsten. Nachteil dieser Lösung: Der Stick ragt aus dem Gerät und geht leicht verloren. Beim Tablet-PC fehlt dagegen oftmals ein USB-Anschluss und falls dieser doch vorhanden ist, fehlen die entsprechenden Treiber für das Modem. Ein nachrüsten ist in diesem Fall nicht möglich.
Tablets: Pluspunkte für Navigation, Design und leise Arbeitsweise
Tablet-PCs sind die besseren Navigatoren. Viele Geräte besitzen einen GPS (Global Positioning System)-Chip. Zudem ist auf Android-Geräten die App Google Maps für die Navigation vorinstalliert. Für die Routenführung im Auto ist ein großer Tablet-PC ungeeignet, da das Sichtfeld eingeschränkt ist. Hierfür haben sich Smartphones besser bewährt.
Ein weiterer Pluspunkt erhalten Top-Tablet-PCs für ihr Design. Apple iPad 3, Samsung Galaxy Tab 10.1N und Sony Tablet S sind robust und werden wegen ihres ansprechenden Designs auch gerne bei der Arbeit mit Kunden verwendet. Des Weiteren arbeiten die Flach-Computer nahezu lautlos. Netbooks werden hin und wieder lauter, wenn der Lüfter anspringt oder die Festplatte stärker belastet wird. Der Lärmpegel kann die Konzentration beeinträchtigen.
Multimedia auf Netbook oder Tablet
Netbook und Tablet-PCs sind Unterhalter. Sie können mithilfe der Geräte surfen, Fotos und Filme anschauen oder spielen. Falls Sie unterwegs fernsehen wollen, greifen Sie am besten zum Mini-Laptop. Mittels eines DVB-T-USB-Sticks wird aus Ihrem Netbook im Handumdrehen ein Fernseher. Bei den Tablet-PCs sieht es anders aus. Nur für das Apple iPad gibt es entsprechende Zusatzhardware. Mit der TV-Box Tivizen oder dem DVB-T-Stick EyeTV Mobile von Elgato verwandeln Sie Ihr Tablet in einen Fernseher.
Sie wollen keine zusätzliche Hardware? Kein Problem. Per TV-Streams aus dem Internet können Sie ebenfalls fernsehen. Dies geht sowohl auf dem Netbook, Android-Tablet-PC und auf dem iPad. Bei Tablets mit Googles Betriebssystem können Sie meist direkt den Stream sehen. Im Gegensatz hierzu benötigen Sie für Apple-Tablets adäquate Apps.
Tablets: Leuchtendere und schärfere Bilder
Die Displays von Tablet-PCs sind meist qualitativ hochwertiger als die von Netbooks. Der Bildschirm des Apple iPad 3, Motorola Xoom und Samsung Galaxy Tab 10.1N leuchten heller, haben einen besseren Kontrast und sind zudem blickwinkelstabil. Hinzu kommt, dass Tablet-PC-Bildschirme eine höhere Pixeltdichte besitzen. Bilder wirken schärfer.
HD-Qualität auf Netbook und Tablet
High-Definition (HD)-Filme lassen sich sowohl auf dem Netbook als auch auf dem Tablet-PC abspielen. Die Auflösung in 720p bereitet sowohl dem Mini-Laptop als auch dem Tablet-Rechner kaum Probleme, obwohl die Geräte das Bild kleiner darstellen. Grund ist die geringere Bildschirmauflösung. Full-HD-Filme dagegen laufen gegenwärtig nur auf Netbooks mit AMD-CPUs. Im Laufe des Jahres erscheinen Tablet-PCs mit denen Sie ebenfalls Filme in Full-HD anschauen können.
Das Acer Aspire One 522 und Toshiba NB55D-10H besitzen neben einem AMD-Prozessor einen HDMI (High Definition Multimedia Interface)-Ausgang. Hierüber können Sie das Netbook mit dem Fernseher verbinden und den Film in ganzer High-Definition-Pracht am TV anschauen. Viele Android-Tablet-PCs besitzen ebenfalls eine HDMI-Schnittstelle. Im Gegensatz zu ihrem Pendant, den Mini-Laptops, hat das Interface ein Micro-Format und benötigt ein spezielles Kabel. Das iPad 3 lässt sich wie das Asus EeePad Transformer und Acer Iconia A500 mittels HDMI an den Fernseher anschließen. Hierfür ist der Apple-Digital-AV-Adapter notwendig.
Bequeme Multimedia-Wiedergabe auf Netbooks
Im Bereich Multimedia spielt das Netbook gegenüber dem Tablet-PC seine Stärken deutlich aus. Der Mini-Laptop akzeptiert viele Dateiformate und falls eines aus der Reihe tanzt, müssen Sie nur den passenden Codec oder die entsprechende Software installieren. Anschließend lässt sich der Film anschauen. Bei Tablet-PCs gestaltet sich das komplizierter. Die Geräte verstehen nur bestimmte Dateiformate. Unbekannte Formate müssen daher erst konvertiert werdenz.
Multimedia-Dateien sind groß und benötigen viel Speicherplatz. Raum, der Tablet-Computern fehlt. Meist haben die "Flachmänner" nur einen Speicherplatz zwischen 8 und 64 GB. Dieser lässt sich mittels Micro-SD-Cards erweitern. Für das Apple iPad 3 und dem Samsung Galaxy Tab 10.1N benötigen Sie hierfür einen Anschluss-Adapter. Auf Netbooks finden Videos dagegen auf der meist 250 GB großen Festplatte ausreichend Platz. Sollte dieser wider Erwarten zu klein sein, erweitern Sie diesen einfach per externer Festplatte.
Netbooks sind anschlussfreundlicher
Im Gegensatz zu Tablet-PCs sind Netbooks anschlussfreundlicher. Häufig bieten die Mini-Notebooks drei USB- und einen VGA-Anschluss. An diese lassen sich Digitalkamera, Drucker, Festplatte und ein externer Monitor anhängen. Des Weiteren können Sie Daten wie auf den größeren Geräten kopieren. Schwieriger wird es beim Apple iPad 3. Dateien lassen sich nur mittels iTunes übertragen. Vorteil: Das Programm gleicht den Datenbestand zwischen PC und dem Tablet-Rechner ab. Android-Tablet-Computer verhalten sich wiederum wie Netbooks. Nachdem das Gerät über USB mit dem Computer verbunden ist, wird es vom PC als weiteres Laufwerk erkannt. Daten werden über den Windows-Explorer ausgetauscht.
Kompliziert ist das Drucken vom Tablet-PC, da kein Printer direkt angeschlossen werden kann. Der Drucker muss sich daher im WLAN-Netzwerk befinden. Außerdem können nur PDF-Dokumente problemlos gedruckt werden.
Ähnlich umständlich ist es Fotos von der Digitalkamera auf den Flach-PC zu übertragen. Bei Apple iPad ist dies mittels Camera Connection Kit möglich. Falls Sie ein Android-Tablet-PC besitzen, haben Sie das Nachsehen, wenn das Gerät über keinen USB-Host-Anschluss verfügt. Das Acer Iconia A500 ist mit solch einer Schnittstelle ausgestattet. Nachdem Sie an den USB-Host Ihre Kamera angeschlossen haben, wird diese vom Computer als externen Speicher erkannt.
Spielspaß auf dem Tablet
Auf einem Tablet-PC ist der Spielspaßfaktor höher als bei einem Netbook. Grund ist die durchdachte Steuerung. Navigiert wird entweder per Finger oder durch Bewegen des Geräts. Obwohl die Grafik schlichter als bei Konsolen- oder PC-Spielen ausfällt, leidet der Spielspaß nicht darunter - der Spielinhalt ist für diese Display-Art optimiert.
Auf aktuelle Games müssen Sie auch beim Netbook verzichten. Meist ist die Grafikkarte zu schwach. Auf dem Acer Aspire One 522 und dem Toshiba NB550D-10H laufen beispielsweise zwar aktuelle Spiele aber der langsame Prozessor drosselt den Spielspaß.
Tablet als E-Book-Reader
Obwohl Tablet-PCs ein spiegelndes Display besitzen, sind sie als E-Book-Reader besser geeignet. Sie können die elektronischen Bücher im Hochformat lesen, mit den Fingern blättern oder wichtige Stellen markieren.
E-Books können Sie auch auf dem Netbook lesen, verzichten aber auf einige Vorteile. Zudem sind die Mini-Laptops schwerer.
Office-Programme, Software-Angebot und Preis
Auch im beruflichen Alltag stellt sich die Frage nach einem Netbook oder Tablet-PC. Vielreiser, denen ein Laptop unterwegs zu unhandlich ist und viel mit Texten und Tabellen zu tun haben, sollten zum Netbook greifen. Auf der Tastatur des Mini-Notebooks lässt es sich schneller und ergonomischer als auf einem Tablet-Computer schreiben, außerdem verdeckt die virtuelle Tastatur beim Flach-PC einen Teil des Displays.
Es ist möglich den Tablet-PC mit einer Bluetooth-Tastatur kabellos zu verbinden. Hierdurch wird das Tippen zwar angenehmer aber Sie benötigen mehr Platz. Außerdem verliert das Gerät an Mobilität. Um ergonomisch mit einem externen Keyboard zu arbeiten, müssen Sie den Flach-Computer hochkant in einen passenden Ständer platzieren.
Netbook: Volle Office-Software-Funktionalität
Meist ist auf Netbooks ein Office-Paket vorinstalliert, oftmals ist es Microsoft Office 2010 Starter. Office-Suites gibt es auch für Tablet-PCs - oftmals mit Einschränkungen. Das Office-Paket für Apples iPad ist mit Pages für Textverarbeitung, Numbers für Tabellenkalkulation und Keynote für Präsentationen sehr umfangreich. Die Dokumente lassen sich auf dem Flach-Computer ansehen, bearbeiten und auf den PC oder das Notebook übertragen. Der Datenaustausch funktioniert nicht so reibungslos wie zwischen Netbook und Laptop.
Falls Sie ein Android-Tablet-PC verwenden, finden Sie auf Ihrem Gerät bereits vorinstallierte Office-Apps. Mit denen können Sie Word- und Excel-Dateien nur ansehen aber nicht bearbeiten.
Große Software-Vielfalt bei Netbook und Tablet
Der App-Markt für Tablet-PCs ist sehr umfangreich. Es gibt für fast alles eine Anwendung. Für Apples iPhone und iPad gibt es zusammen über 500.000 Apps, 150.000 sind speziell für den Flach-PC optimiert. Darüber hinaus wissen Sie, dass die Anwendung auf Ihrem Gerät läuft - bevor Sie diese installiert haben.
Das Angebot für Netbooks ist ebenso vielfältig. Jede Windows-Software funktioniert theoretisch auf dem Mini-Laptop. Ein leistungsschwächerer Prozessor und der geringe Arbeitsspeicher von maximal zwei GB verhindern, dass hochwertige Bild-, Film- oder Musikbearbeitungs-Software flüssig auf den Netbooks laufen.
Außerdem bietet Apple seinen Kunden ein riesiges Angebot an Bücher, Filme und Musik. Ein gleichermaßen umfangreiches und strukturiertes Angebot suchen Sie für Windows-Netbooks vergeblich.
Den Punkt in der Kategorie Software geht eindeutig an die Flach-PCs. Apps lassen sich schnell installieren und bei Nichtgefallen genauso einfach deinstallieren. Außerdem wissen Sie, dass die kleinen Anwendungen auf Ihrem Gerät funktionieren und in den meisten Fällen bezahlen Sie für Kauf-Apps nur wenige Euro.
Angenehm ist auch, dass Sie alle Programme im Apple Apps Store beziehungsweise im Android Market finden. Der Software-Markt für Netbooks verteilt sich dagegen auf verschiedene Seiten.
Welches Gerät arbeitet schneller?
Auf einem Tablet-PC fühlt sich das Arbeiten und Spielen schneller als auf einem Netbook an. Grund ist eine perfekte Zusammenarbeit zwischen Hardware und Software. Innerhalb weniger Sekunden ist auf einem Flach-Computer die App gestartet. Fingergesten setzen die Geräte sofort um. Außerdem wechseln Sie schnell zwischen den Anwendungen. Ein Netbook ist zwar leistungsfähiger, aber Windows und viele Programme sind für Laptops und PCs konzipiert. Die Software wird auf einem Mini-Laptop meist gebremst.
Gefahren lauern auf Netbook und Tablet
Hacker bevorzugen meistens Windows-Betriebssysteme für ihre Angriffe. Daher sind Netbooks besonders gefährdet, aber auch mit einem Tablet-PC sind sie vor Malware, Phishing-Attacken, Trojaner und Sicherheitslücken in Flash- oder PDF-Dateien nicht sicher. Der Aufwand um Ihren Mini-Laptop abzusichern ist mit regelmäßigen Updates für Windows und Sicherheitsprogrammen höher. Beim Flach-PC reicht es überwiegend aus, Apps nur aus sicheren Quellen zu installieren. Programme mit schädlichem Code werden schnell aus den Märkten entfernt.
Netbooks sind günstiger
Netbooks sind momentan günstiger als Tablet-PCs. Viele Mini-Laptops erhalten Sie für 300 Euro und weniger. Dagegen kostet das günstigste Apple iPad 3 circa 480 Euro. Falls Sie eines mit Top-Ausstattung bevorzugen, müssen Sie 800 Euro bezahlen. Android-Tablets sind preiswerter. Für rund 300 Euro erhalten Sie mittlerweile ein Flach-PC mit Googles Betriebssystem. Diese Geräte erreichen aber nicht die Qualität von Apple iPad 3 oder dem Samsung Galaxy Tab 10.1N.
Netbook oder Tablet: Das Fazit
Netbooks sind produktiver und preiswerter als ihre Pendants, den Tablet-PCs. Das Arbeiten gestaltet sich im Falle von Texten und Tabellen komfortabler, außerdem entfällt das Umlernen von PC oder Laptop. Müssen Sie viel lesen oder bevorzugen es im Internet zu surfen ist ein Tablet-Computer, wegen der besseren Mobilität, das optimalere Gerät.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (sjf)