Smart-TV zum Nachrüsten

Smart fernsehen auch mit altem TV-Gerät

13.06.2013 von Peter Stelzel-Morawietz
Selbst auf nur zwei Jahre alten Fernsehern fehlen meist Browser, TV-Mediatheken und mehr. Sie können Ihren alten Fernseher aber auch zum Smart-TV nachrüsten.

Sie können ja mal die Probe aufs Exempel machen und einen Verkäufer im nächsten Elektronikfachmarkt vor folgende Aufgabe stellen: „Ich möchte meinen Fernseher daheim smart machen“. Wenn Sie auf wirklich kundiges Personal stoßen, werden Sie entweder in die Fernsehabteilung geschickt, in die PC-Etage, zu den Spielekonsolen, zum Apple-Corner, zu den digitalen TV-Empfangsreceivern oder in die Abteilung mit Multimedia-Playern. Android-Internet-TV-Boxen, die vorhandene Fernseher ebenfalls zum Smart-TV nachrüsten können, sind vermutlich zunächst gar kein Thema.

Wenn man Ihnen in fünf Abteilungen dann fünf völlig verschiedene Dinge erzählt und Geräte vorgestellt hat, werden Sie vielleicht ins Grübeln kommen, ob das Nachrüsten überhaupt die richtige Lösung darstellt – vielleicht wäre ein neuer Fernseher mit allen Schikanen ja doch die smartere Lösung.

Was bedeutet Smart-TV?

Angesichts des fast schon als chaotisch zu bezeichnenden Nebeneinanders an Nachrüstoptionen stellt sich die Frage, was sich hinter der Bezeichnung „Smart-TV“ überhaupt verbirgt. Vorneweg sei gesagt: Jeder Hersteller findet andere Möglichkeiten smart – meistens natürlich diejenigen, die in seinen Geräten stecken. Der Begriff an sich sagt also noch nichts. Manches TV-Gerät aus den Jahren 2009 oder 2010 verfügt zwar bereits über einen Netzwerkanschluss, doch dessen Möglichkeiten beschränken sich auf das Abspielen von Musik, Videos und Bildern von einer Netzwerkfestplatte.

Inzwischen ist Smart-TV jedoch viel mehr: Neben der Mediaplayer-Funktion im Heimnetz gehören das Abrufen von Filmen aus Online-Videotheken (Video on Demand), das Streamen von Sendungen aus den Mediatheken, die Nutzung als Ausgabegerät für Smartphones und Tablets sowie Internet-Anwendungen wie Browser, Mail, Wikipedia, Youtube oder Wetterinfos dazu. Immer wichtiger werden zudem die sozialen Netzwerke auf dem Wohnzimmer-Display, idealerweise kommen Bildtelefonie via Skype und die Anzeige der Anrufe inklusive Nachrichten auf der Mailbox hinzu, sofern die Fritzbox im gleichen Netzwerk ohnehin als zentrale Telefonanlage fungiert. Dies sind nur einige Kernfunktionen – mancher Anwender wünscht sich individuell das eine oder andere hinzu, beispielsweise Online-Shopping und HD-Fernsehen (rund 45 Euro pro Jahr bei Zattoo).

Neben der Funktionalität ist die Bedienungsfreundlichkeit gerade im Wohnzimmer wichtig: Das Gerät soll „einfach laufen“, also keine oder nur wenig Wartung erfordern, flüssig arbeiten und leicht zu bedienen sein. Schon die Eingabe eines einzelnen Suchbegriffs in Wikipedia oder Youtube ist ohne Tastatur vergleichsweise mühsam, vom Antworten auf eine Mail ganz zu schweigen.

Drei Smart-TV-Boxen im Praxistest

Videoweb TV Für die Anmeldung der Box ist ein PC notwendig, die übrige Einrichtung ist einfach, für die Internet-Anbindung stehen LAN und WLAN zur Verfügung. Einfach ist auch die Bedienung: Die Apps lassen sich nach Wunsch anordnen, wichtige Angebote wie Online-Videothek (Maxdome), TV-Mediatheken, Browser, Youtube, Wikipedia, Picasa und Zattoo-TV sind dabei. Individuell erweitern kann man die Angebote aber nicht, die gibt der Hersteller vor. Zwei kleine Schwachpunkte: Eine (Funk-) Tastatur insbesondere für Wikipedia oder Youtube lässt sich nicht anschließen, ferner braucht die Box zum Start jedes Mal fast eineinhalb Minuten. Preis: rund 130 Euro.

Apple TV 3 Die erste Einrichtung dauert dann doch 30 Minuten, die Hälfte davon benötigt die Software-Aktualisierung. Ansonsten glänzt die Box mit Apple-typisch einfacher Bedienung, zudem bietet sie über die Remote-App auf iPad, iPhone und iPod Touch deutlich mehr Möglichkeiten als bei der Konkurrenz. Das gilt insbesondere auch für die Streaming-Optionen via Airplay. Allerdings lassen sich bei Weitem nicht alle Inhalte vom mobilen Gerät übertragen – dieser Medienbruch ist zum Teil ziemlich nervig. Ferner fehlen auf dem Fernseher Videos, Fotos und Musik von der Netzwerkfestplatte, E-Mail, Browser und manches mehr. Apple-TV ist mit rund 100 Euro vergleichsweise preiswert.

Mediamarkt Volksbox Ihrer Bezeichnung wird die Mediamarkt-Videobox für 69 Euro nicht ganz gerecht: Die automatische Einstellung funktioniert nicht, erst manuelles Eingreifen macht Bilder und Filme auf dem Fernseher scharf. Das Gerät reagiert auf Eingaben per Fernbedienung ziemlich träge, zudem zeigt unser Testgerät Probleme beim Ton von AVCHD-Videos. Obwohl das Gerät auf Android (Version 2.2) läuft, lassen sich keine Apps nachinstallieren, nur Picasa und Youtube sind verfügbar. Der Elektronikriese bewirbt das Gerät deshalb auch gar nicht mit dem Begriff „Smart-TV“, sondern legt den Fokus auf die eigene Online-Videothek. Diese funktioniert ausgesprochen gut.

Die Allianz gegen das Chaos

Die Smart TV Alliance hat sich zum Ziel gesetzt, das vorhandene Sammelsurium beim Smart-TV zu beseitigen.

Dass die Komplexität und das Geräte-Wirrwarr in Sachen Smart-TV nicht gerade die Kauflust der Verbraucher fördern, haben inzwischen auch die Hardware-Hersteller erkannt. Ende Juni haben zunächst LG und Philips die sogenannte Smart TV Alliance gegründet, die sich die „Verbesserung des Smart-TV-Angebots zum Ziel gesetzt hat“. Weiter heißt es in der offiziellen Stellungnahme, dass auch andere TV-Hersteller aus Japan ihren Beitritt vorbereiteten. Konkret will die Kooperation eine herstellerneutrale Umgebung schaffen, um plattformunabhängige Dienste zu ermöglichen.

Genau hier liegt nämlich bisher das Problem: Egal, ob Sie sich für eine Settop-Box vom Fernseh- oder von einem Dritthersteller, einen digitalen TV-Receiver, einen Blu-ray-Player oder einen Mediaplayer mit Festplatte als Lösung für Smart-TV entscheiden, Sie sind immer auf das App-Angebot des einen Hardware-Herstellers angewiesen. Im Einzelfall kann das sogar bedeuten, dass der Kooperationsvertrag einer Video-on-Demand-Plattform mit dem Hardware-Produzenten die Implementierung einer anderen Online-Videothek ausschließt. Ein Beispiel dafür ist Apple TV, das – wie nicht anders zu erwarten war – neben iTunes keine anderen Online-Videotheken duldet.

Videoweb bietet wie die übrigen Settop-Boxen mit Video-on-Demand und TV-Mediatheken wichtige Inhalte.

Anders sieht es bei den offeneren Systemen aus: Viele Geräte auf Android-Basis bieten entweder Zugriff auf den gesamten Play-Store oder zumindest auf ein vorinstalliertes App-Center. So finden Sie auch die neue PC-WELT-Smart-TV-App auf der Videoweb-Box, auf dem brandneuen IKEA-Fernseher, auf Geräten von Technisat und auf weiteren Modellen. Diese App bringt die PC-WELT-Videos ganz einfach ins Wohnzimmer.

Wer sich für einen echten PC entscheidet – beispielsweise ein formschönes, lautloses Modell im Kleinformat –, kann unter Windows entweder das integrierte, Microsoft-eigene Media Center oder eine Software mit fernbedienungsfreundlicher Oberfläche wie Media Portal oder XBMC verwenden. Für Linux gibt es ebenfalls spezielle Oberflächen. Diese offenen Systeme haben den Vorteil, dass unzählige Erweiterungen entweder schon implementiert sind oder im Internet als Plug-ins zur Verfügung stehen.

Die Qual der Wahl

Angesichts der völlig unterschiedlichen Ansätze macht der Vergleich einzelner Produkte wenig Sinn. Am Schluss dieses Artikels finden Sie deshalb eine Übersicht der wichtigsten Ansätze, die aus Ihrem vorhandenen Fernseher ein Smart-TV machen. Dazu gehören jeweils die systembedingten Stärken und Schwächen, eine knappe Funktionsübersicht mit den wichtigsten Apps, der Preisbereich sowie einige Hardware-Beispiele.

Das Kapitel „Drei Smart-TV-Boxen im Praxistest“ auf Seite 1 legt den Schwerpunkt auf einfache Lösungen, die auch von weniger technikversierten Menschen bedienbar sein sollen, wie die Hersteller versprechen.

Mini-Gehäuse gibt es ab etwa 40 Euro. Mit einem passenden Mainboard (meist Mini-ITX) lässt sich daraus ein Wohnzimmer-PC aufbauen.
Foto: Techsolo

Die größte Freiheit bieten selbstverständlich echte PCs, auf denen sich prinzipiell alles installieren lässt. Zudem laufen die Wohnzimmerrechner, auch Home-Theater-PCs genannt, praktisch lautlos, sehen schick aus und lassen sich per mitgelieferter Fernbedienung wie ein TV-Gerät steuern. Manche Modelle ohne optisches Laufwerk sind sogar kleiner als eine DVD! Als Nachteil ist der vergleichsweise hohe Wartungsaufwand mit Updates zu nennen.

Wer eine Playstation 3 zum Spielen besitzt, kann darauf auch eine Reihe von Smart-TV-Funktion benutzen, darunter Video on Demand, Surfen im Netz und Filme auf Youtube. Microsoft führt mit Xbox Smartglass erst im Herbst eine umfassende Software mit Smart-TV-Funktionen auf der Xbox 360 ein. Sie soll auch mit Smartphones und Tablets der Konkurrenzsysteme Android und iOS zusammenarbeiten und den neuen Internet Explorer 10 auf den Fernseher bringen.

Google TV in Deutschland

Eine Alternative stellen schließlich Android-Internet-TV-Boxen dar. Doch bei manchem Billigmodell für weniger als 100 Euro ruckelt das System derart, dass man nur noch die Idee gut nennen kann, nicht aber ihre Umsetzung.

Die Settop-Box von Sony mit Android-Oberfläche, wird über eine beidseitig steuerbare Fernbedienung angesprochen.
Foto: Sony

Solche Schwächen zeigt „Google TV“, das der Suchmaschinenkonzern zusammen mit Sony kürzlich zur IFA in Deutschland auf den Markt gebracht hat, vermutlich nicht. Das reine Internet-Gerät NSZ-GS7 zum Anschließen an den Fernseher soll knapp 200 Euro kosten, das Gerät NSZ-GP9 mit integriertem Blu-ray-Laufwerk knapp 300 Euro. Bisher nur für die USA angekündigt hat Google ein weiteres Projekt, seinen „sozialen“ Streaming-Player: Nexus Q beherrscht unter anderem gemeinsame Playlists von Freunden.

Wenngleich Apple TV nichts mit Android zu tun hat, so ähneln sich beide Systeme doch vom Ansatz her. Auch die aktuelle dritte Generation des Apple TV läuft insgesamt rund und arbeitet zudem gut mit iPad, iPhone und iPod Touch zusammen. Allerdings lassen sich bei Weitem nicht alle auf einem mobilen Apple-Gerät angezeigten Inhalte und Apps via Airplay auf den Fernseher übertragen. Eigene Musik, Videos und Fotos spielt die Box nur über iTunes ab, DLNA-fähige Netzwerkgeräte unterstützt Apple dagegen nicht.

Die Kombination von Media-Player mit Festplatte und Smart-TV-Box als weitere Produktkategorie stellt sich wenig einheitlich dar: Hier müssen Sie bei jedem Gerät schauen, welche Funktionen es genau bietet. Die beiden Hersteller Fantec und Xtreamer haben eine ganze Reihe solcher Player zu Preisen zwischen 200 und 300 Euro im Programm. Ebenfalls schwierig einzuordnen sind die digitalen TV-Receiver mit Festplatte, zum Beispiel die Digicorder-Modelle von Technisat. Wer ohnehin einen Receiver braucht, sollte gleich über ein Modell mit integrierten Smart-TV-Funktionen nachdenken.

Die neue Art fernzusehen

Früher war klar, dass der Fernseher einen Tuner hat. Dann war es ein paar Jahre lang wichtig, welchen, also ob DVB-C, DVB-S oder DVB-T. Nun kommen viele Smart-TV-Geräte ganz ohne Empfangsteil daher: Das Fernsehsignal gelangt per LAN oder WLAN und App via Internet auf den Bildschirm.

Das hat einen fundamentalen Einfluss auf die Art und Weise fernzusehen. Es ist noch gar nicht so lange her, da musste man für die Tagesschau um 20 Uhr zu Hause sein oder sich per Timeshift am Festplattenrecorder helfen. Beim Smart-TV dagegen genügt ein Klick auf die Tagesschau-App – wenn man die Nachrichtensendung nicht ohnehin schon auf dem Smartphone gestartet hat.

Doch die Veränderungen gehen weit über reines Fernsehen hinaus. Das Ausleihen und Streamen von Online-Videos ist mittlerweile auch ohne PC mit der Fernbedienung im Wohnzimmer bequem möglich. Gleiches gilt für Youtube, Wikipedia, Webradio, Online-Fotoalben, Facebook, E-Mail und so weiter.

Klar, in wenigen Jahren wird Smart-TV wieder weiter sein: Spracheingabe, Heimautomation zum Steuern der Haustechnik, die für soziale Netzwerke wichtige Benutzerverwaltung und die Verbindung mit der Telefonanlage werden dann selbstverständlich sein – das aber ist bei Preisen ab 100 Euro für die Nachrüst-Hardware kein Grund, derzeit ganz auf Smart-TV zu verzichten. Voraussetzung ist eigentlich nur ein HDMI-Anschluss am Fernseher, eine halbwegs flotte DSL-Leitung fürs Video-Streaming, also DSL 16 000, und idealerweise Full-HD-Auflösung am TV-Gerät im Wohnzimmer.

Die wichtigsten Nachrüstoptionen für Smart-TV

Die wichtigsten Nachrüstoptionen für Smart-TV 1)

Geräteart

Smart-TV-Boxen

Apple-TV 3

Android-Internet-TV-Boxen

Wohnzimmer- / Home-Theater-PCs

Mediaplayer mit Festplatte

Beschreibung

Settop-Boxen mit dem vorrangigen Zweck, Smart-TV-Funktionen wie Online-Videotheken, Mediatheken und mehr auf den Fernseher zu bringen. Der Hardware-Hersteller bestimmt das App-Angebot.

Settop-Box von Apple mit einfacher Bedienung, auch über iPad, Phone und iPod Touch steuerbar. Anbindung an die persönliche iCloud möglich.

Settop-Boxen auf Android-Basis mit Smart-TV-Funktionen. Hauptvorteil ist die Erweiterbarkeit mit Apps aus dem Google-Play-Store oder herstellereigenen App-Centern.

Vollwertiger, besonders leiser PC im schicken Mini-Gehäuse, wahlweise Linux oder Windows als Betriebssystem mit aufgesetzter Media-Center-Oberfläche. Steuerbar per Fernbedienung; Einrichtung und Wartung sind aufwendig.

Netzwerkfähige Multimedia-Player fürs Wohnzimmer gibt es schon lange, auch solche mit Festplatte. Diese Modelle mit zusätzlichen Smart-TV-Funktionen sind noch recht neu.

Preisbereich

70 bis 140 Euro

Ca. 100 Euro

Ab ca. 70 Euro

Ab ca. 300 Euro

Ab ca. 180 Euro

Hardware-Beispiele

Videoweb, Fantec und andere

Apple TV 3

Egreat, Muvid, Hama und andere

Asrock, Zotac und andere

Fantec, Xtreamer, Western Digital und andere

Wichtige Anschlüsse

HDMI, LAN, USB, eingeschränkt WLAN und S/P-DIF

HDMI, LAN, WLAN, SPDIF

HDMI, LAN, WLAN, USB, eingeschränkt S/P-DIF

HDMI, LAN, WLAN, USB, 3,5-mm-Audio, eingeschränkt S/P-DIF

HDMI, LAN, WLAN, USB, eingeschränkt S/P-DIF

Online-Videothek / Youtube

Ja / Meist ja

Ja (iTunes) / Ja

Ja / Ja

Ja / Ja

Ja / Ja

TV-Mediatheken

Ja

Nein (bei einzelnen Mediatheken über Airplay möglich)

Ja

Ja

Hängt vom Modell ab

IP-Fernsehen (Zattoo)

Hängt vom Gerät ab

Über iOS-Geräte 2) (Airplay)

Ja

Ja

Meist nicht

Benutzerkonten

Meist nein

Nein

Meist nein

Ja

Nein

Audioangebote

Internetradio, Podcasts

Internetradio / Podcasts

Internetradio, Podcasts

Internetradio, Podcasts

Internetradio, Podcasts

Mediaplayer-Funktion im Heimnetz

Ja

Über iTunes

Ja

Ja

Ja

Streaming von Smartphone und Tablet

Hängt vom Modell ab

Über iOS-Geräte 2) (Airplay nicht für alle Apps bzw. Inhalte verfügbar)

Android, teilweise iOS

Teilweise möglich

Hängt vom Modell ab

Browser / Wikipedia / Wetter

Ja / Ja / Nein

Nein / Ja / Nein

Ja / Ja / Ja

Ja / Ja / Ja

Ja / Ja / Ja

Mail / soziale Netzwerke

Meist nein / Meist nein

Nein / Nein

Ja / Ja

Ja / Ja

Meist nein / Meist ja

TV-Tuner / EPG

Nein / Nein

Nein / Über Zattoo-App

Nein / Ja

Ja / Ja

Meist nein / Meist nein

Festplatte integriert

Nein

Nein

Nein

Ja

Ja

Aufnahmefunktion / Timeshift

Nein / Nein

Nein / Nein

Möglich / Möglich

Ja / Ja

Hängt vom Modell ab

Fritzbox-kompatibel

Nein

Nein

Über Apps

Ja

Nein

Tastatur anschließbar

Meist nein

Ja (iOS-Geräte)

Ja

Ja

Hängt vom Modell ab

1) Diese Tabelle bietet hinsichtlich Funktionalität, Anschlüssen und Apps einen Anhaltspunkt. Die technischen Daten einzelner Geräte können aber von den allgemeinen Angaben abweichen.

2) iPad, iPhone ab 3 GS und iPod Touch ab 2. Generation (iOS 4.3 oder neuer)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.