Ratgeber

Sieben Tipps zur Windows-Migration

18.11.2011 von Sascha Häckel
2011 ist das Jahr der unternehmensweiten Windows-7-Migrationen. Lesen Sie, was Sie dabei unbedingt beachten sollten.
Lesen Sie die sieben wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Migration von Windows XP auf Windows 7!
Foto: Microsoft

Nachdem Unternehmen den glücklosen XP-Nachfolger Windows Vista weitestgehend verschmäht haben, geraten sie langsam unter Druck. Denn für neue Hardware gibt es immer öfters keine XP-Treiber mehr, und auch das Ende des offiziellen Supports für das heute mehr als neun Jahre alte Betriebssystem steht mit dem 8. April 2014 fest. Mit dem Service Pack 1 für Windows 7 am Horizont scheint für viele Unternehmen daher 2011 das Jahr zu werden, in dem sie ihre Arbeitsplatz-PCs auf eine moderne Betriebssystemplattform stellen. Dabei sollten sie keinesfalls die Tragweite eines solchen Projekts unterschätzen.

Um Ihnen dabei zu helfen, die bei Migrationsprojekten häufig anzutreffenden Fehler zu vermeiden, haben wir die sieben wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Migration von Windows XP auf Windows 7 zusammengestellt. Grundlage sind Erfahrungen, die in zahlreichen bereits abgeschlossenen Migrationsprojekten gesammelt wurden.

64-Bit-Tools für Windows 7
64 Bit
Anzeigen der laufenden 32-Bit-Programme in Windows 7 x64 über den Taskmanager.
64 Bit
Erweitertes Kontextmenü von Dateien nach der Installation von LockHunter.
64 Bit
Anzeigen des Programms, das eine Datei blockiert.
64 Bit
Erstellen von Snapshots mit WSSA vor und nach einer Softwareinstallation.
64 Bit
Anzeigen und verwalten der USB-Treiber auf einem Computer.
64 Bit
Installieren von Internet Explorer 9 x64 über Windows-Update.
64 Bit
Auswählen verschiedener Plattformen als zusätzliche Druckertreiber.
64 Bit
Attack Surface Analyzer erstellt Berichte auf Basis von Sicherheitsscans.
64 Bit
SharePoint 2010 mit dem kostenlosen SharePoint Designer verwalten.
64 Bit
Testen der Prozessorkompatibilität für Hyper-V für AMD-Prozessoren.
64 Bit
Intel-Prozessoren auf Hyper-V-Kompatibilität überprüfen.
64 Bit
Dateiserver migrieren mit dem Datei-Server-Migrationstoolkit.
64 Bit
PowerShell-Erweiterung von Quest für die Verwaltung von Active Directory.
64 Bit
Starten von Microsoft Safety Scanner.
64 Bit
Anzeigen der Messdatei nach der Messung.
64 Bit
Anzeigen einer Sicherheitsanalyse.
64 Bit
Einlesen von CPU-Informationen mit der 64-Bit-Version von CPU-Z.

1. Migrationsstrategie wählen

Für die Migration von XP auf Windows 7 gibt es verschiedene Strategien. Die problemloseste, aber auch mit Abstand teuerste Migrationsvariante ist die Einführung von Windows 7 zusammen mit neuer Hardware - sprich mit neuen PCs. Der Vorteil: Alte und neue Rechner können im Notfall eine Zeitlang parallel betrieben werden und die Client-Landschaft ist mit einem Schlag sowohl auf Hardware- als auch auf Softwareseite homogen - was auch im Helpdesk viel Arbeit spart.

Wer sich diese Investition nicht leisten kann oder will, hat alternativ die Möglichkeit, Windows 7 Schritt für Schritt einzuführen. Sollen bestehende Rechner auf Windows 7 migriert werden, empfiehlt sich eine Umstellung Schritt für Schritt auf Abteilungsebene mit dem Ziel, nach einigen Monaten das alte Betriebssystem komplett im Unternehmen abgelöst zu haben.

Ist auch das nicht möglich, gibt es noch die natürliche Migration, bei der neue PC-Hardware nur bei Bedarf beschafft und dann entsprechend mit Windows 7 ausgestattet wird. Auch wenn dies hinsichtlich der Investitionskosten die günstigste Variante ist, sollte man dabei unbedingt die entsprechend höheren Support-Kosten bedenken, die eine parallele Unterstützung von zwei Betriebssystemen zwangsweise mit sich bringt.

Windows 7 Godmodes
Windows 7 Godmodes
Der ursprüngliche Godmode verbirgt sich hinter dem String .{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} und bietet den schnellen Zugriff auf zahlreiche Funktionen.
Windows 7 Godmodes
Die standortbasierten Einstellungen sind eine Neuerung in Windows 7. String: .{00C6D95F-329C-409a-81D7-C46C66EA7F33}
Windows 7 Godmodes
Ist ein biometrisches Gerät in Windows angemeldet, können Sie über den String .{0142e4d0-fb7a-11dc-ba4a-000ffe7ab428} die passenden Einstellungen erreichen.
Windows 7 Godmodes
Der Zugriff auf die Energieeinstellungen. String: .{025A5937-A6BE-4686-A844-36FE4BEC8B6D}
Windows 7 Godmodes
Über diese Verknüpfung lassen sich die Benachrichtigungen in Windows schnell anpassen. String: .{05d7b0f4-2121-4eff-bf6b-ed3f69b894d9}
Windows 7 Godmodes
Ein schneller Einblick an alle gesicherten Anmeldeinformationen. String: .{1206F5F1-0569-412C-8FEC-3204630DFB70}
Windows 7 Godmodes
Über dieses Interface lassen sich Programme aus dem Netzwerk installieren. String: .{15eae92e-f17a-4431-9f28-805e482dafd4}
Windows 7 Godmodes
Die Standardprogramme. String: .{17cd9488-1228-4b2f-88ce-4298e93e0966}
Windows 7 Godmodes
Der Zugriff auf alle gespeicheren WLAN-Verbindungen. String: .{1FA9085F-25A2-489B-85D4-86326EEDCD87}
Windows 7 Godmodes
Der String .{208D2C60-3AEA-1069-A2D7-08002B30309D} zeigt alle sichtbaren Computer der aktuellen Arbeitsgruppe an.
Windows 7 Godmodes
Der String .{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} liefert einen schnellen Überlblick zu den im Computer verbauten Laufwerke.
Windows 7 Godmodes
Die Verknüpfung hinter .{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} zeigt alle auf dem System installierten Drucker.
Windows 7 Godmodes
Eine Verknüpfung zur Remote Desktopverbindung von Windows. String: .{241D7C96-F8BF-4F85-B01F-E2B043341A4B}
Windows 7 Godmodes
Die Daten zur Windows Firewall finden sich mit dem String .{4026492F-2F69-46B8-B9BF-5654FC07E423}
Windows 7 Godmodes
Mit dem String .{78F3955E-3B90-4184-BD14-5397C15F1EFC} legen Sie eine Verknüpfung zu den Einstellungen der Computerleistungen an.

2. Hard- und Software inventarisieren

Wer bestehende PCs auf Windows 7 migrieren will, muss zunächst prüfen, ob die Hardware für das neue Betriebssystem überhaupt leistungsstark genug ist. Hierzu stellt Microsoft für Einzelplatzrechner den "Windows 7 Upgrade Advisor" zur Verfügung. Komfortabler und schneller geht es bei vielen Rechnern mit einer automatischen Inventarisierung der Hardware etwa mit Hilfe der ebenfalls kostenlosen Software "Microsoft Assessment and Planning Toolkit".

Hardware-Check mit der ACMP-Konsole von Aagon.

Bei der Hardware-Inventarisierung sollten Sie beachten, dass diese möglichst nicht über die Windows Management Instrumentation (WMI), sondern über einen dedizierten Agenten erfolgt. Der Grund: Die WMI-Implementation von Windows XP ist recht fehlerbehaftet und liefert oft falsche Daten zurück. Ein Inventarisierungsagent muss dabei nicht zwangsweise fest auf den zu untersuchenden Rechnern installiert werden, sondern kann auch einmalig nach einem Rechnerstart laufen.

Im nächsten Schritt ist es notwendig, sämtliche im Unternehmen installierte Software zu inventarisieren. Denn Voraussetzung für die Migration eines Rechners von Windows XP auf Windows 7 ist eine Neuinstallation des Betriebssystems und aller Anwendungen. Microsoft selbst bietet kein kostenloses Tool zur Softwareinventarisierung an. Wer sich diese Arbeit einfach machen will, greift auch hier auf die Inventarisierungsfunktion entsprechender Client-Management-Systeme zurück.

Zehn Tipps zur Migration auf Windows 7
Zehn Tipps zur Migration auf Windows 7
Wie lässt sich eine Windows-XP-Landschaft am besten auf die aktuelle Betriebssystem-Ausführung Windows 7 umstellen? Das Beratungsunternehmen Aagon Consulting hat zehn Punkt zusammengetragen, die ein Unternehmen für eine erfolgreiche Migration beherzigen muss.
Windows 7 in 32 oder 64 Bit?
Die 64-Bit-Version näher ansehen sollten sich diejenigen Anwender, die mehr als vier Gigabyte Arbeitsspeicher benötigen - oder in den kommenden Jahren aller Vorrausicht nach Bedarf dafür haben. Für alle anderen Mitarbeiter dürfte die 32-Bit-Version ausreichen. Wollen Sie zeitgleich Office 2010 einführen? Dann sollten Sie noch die Finger von dem 64-Bit-Office lassen und eher auf die 32-Bit-Variante setzen, rät Aagon. Insbesondere beim Einsatz von Makros sowie bei Outlook gebe es noch zu viele Inkompatibilitäten.
Wähen Sie ihre Migrationsstrategie
Die problemloseste Spielart der Migration ist die Einführung von Windows 7 zusammen mit neuen PCs. Aber das kann sich nicht jedes Unternehmen leisten. Viele werden vorhandene Rechner auf Windows 7 umstellen wollen. Hier empfiehlt Aagon eine abteilungsweise Migration über mehrere Monate. Windows 7 im Bedarfsfall mit neuer PC-Hardware einzuführen ist die von den Investitionskosten her günstigste Variante. Aber die Support-Kosten für eine parallele Unterstützung von zwei Betriebssystemen sind zwangsweise höher.
Inventarisierung ist die Basis
Ist die vorhandene Hardware für das neue Betriebssystem überhaupt leistungsstark genug? Um diese Frage zu beantworten, gibt es kostenlose Tools wie das "Assessment and Planning Toolkit" von Microsoft und den "Windows-7-Check"-Report für ACMP von Aagon. Da die Migration eines Rechners von Windows XP auf Windows 7 eine Neuinstallation des Betriebssystems und aller Anwendungen voraussetzt, ist es notwendig, auch die im Unternehmen installierte Software komplett zu inventarisieren.
Anwendungen ausgiebig testen
Der wohl wichtigste Teil eines Migrationsprojekts ist der Test aller Anwendungen unter Windows 7. Dabei sollten Unternehmen diese Tests keinesfalls nur von ihren Administratoren vornehmen lassen. Sie können allenfalls beurteilen, ob sich eine Anwendung unter Windows 7 problemlos starten lässt. Ob wirklich alle benötigten Funktionen einer Applikation erwartungsgemäß arbeiten, weiß nur, wer täglich damit arbeitet. Zu prüfen sind auch die Abhängigkeiten bestimmter Programme untereinander.
Die Server-Seite nicht vergessen
Eine Migration von XP auf Windows 7 hat nicht nur Auswirkungen auf lokal installierte Anwendungen. Laut Aagon ist es beispielsweise erst mit den Gruppenrichtlinien des Windows Server 2008 möglich, die Firewall von Windows 7 richtig und umfassend zu administrieren. Deshalb sollten im Vorfeld zumindest alle Domänen-Controller mit dem Active Directory auf den Windows Server 2008 migriert werden.
Lokale Daten mitnehmen
Gibt es auf den Rechnern der Anwender lokale Daten, sollten diese zumindest eine Zeitlang wiederherstellbar sein - selbst dann, wenn die lokale Datenspeicherung im Unternehmen eigentlich untersagt ist. Wird im Zuge der Migration gleichzeitig die Hardware ausgewechselt, können die ausgemusterten PCs einfach noch ein paar Monate im Lager stehen.
Benutzereinstellungen mitnehmen
Neben lokalen Daten möchten Benutzer auch ihre Einstellungen unter dem neuen Betriebssystem wiederfinden. Doch zum einen muss das Betriebssystem neu installiert werden, und zum anderen weist Windows 7 eine veränderte Verzeichnisstruktur auf. Deshalb sollten beispielsweise die Einträge im Startmenü und Verknüpfungen auf dem Desktop nicht migriert werden, denn sonst sind sie doppelt vorhanden und funktionieren teilweise nicht.
Migrationswerkzeug auswählen
Theoretisch ist die Migration mit kostenlosen Bordmitteln von Microsoft möglich. Wie Aagon ironisch anmerkt, wird aber nur eine IT-Abteilung mit zu viel Personal und zu wenig Arbeit diese Option wählen. Weniger personellen und zeitlichen Aufwand erfordere es, auf ein Client-Management-System zurückzugreifen, das auch die Migration auf Windows 7 unterstützt. Allerdings würden einige Systeme nur dann eine automatische Windows-7-Migration erlauben, wenn bereits Windows XP und alle Anwendungen damit installiert wurden.
Service, Ober, Tablett, Fotolia 4zu3
Service, Ober, Tablett, Fotolia 4zu3
Den Helpdesk verstärken
Für die Zeit während der Migration sowie mindestens zwei Monate nach deren Abschluss sollten Unternehmen ihren Helpdesk personell aufstocken. Oft scheint alles glatt gelaufen zu sein, und plötzlich treten - etwa zu einem Monatswechsel - an vielen Stellen massive Probleme auf. Um den Helpdesk zu entlasten, bietet es sich an, ein oder zwei Poweruser pro Abteilung im Vorfeld intensiver zu schulen. Sie können den professionellen IT-Unterstützern den Rücken für kompliziertere Fälle freihalten.

3. Anwendungen testen und Abhängigkeiten prüfen

Wenn Sie jetzt wissen, welche Software heute in Ihrem Unternehmen auf den Arbeitsplätzen läuft und welche auch zukünftig laufen soll, können Sie mit den Tests dieser Anwendungen unter Windows 7 beginnen. Dies ist der wohl wichtigste Teil eines Migrationsprojekts, und zwar unabhängig von der gewählten Migrationsstrategie. Dabei sollten Sie auf keinen Fall den Fehler machen, diese Tests nur von Ihren IT-Administratoren vornehmen zu lassen. Denn diese können zwar beurteilen, ob sich eine Anwendung unter Windows 7 problemlos starten lässt. Doch weiß nur derjenige Anwender, der täglich mit einem Programm arbeitet, ob auch wirklich alle benötigten Funktionen einer Applikation unter dem neuen Betriebssystem erwartungsgemäß arbeiten.

Je exotischer eine Software ist, desto wichtiger ist der ausgiebige Test durch die jeweiligen Benutzer. Selbst bei weit verbreiteter Standardsoftware wie MS Office oder dem Adobe Reader sind solche Tests hilfreich - beispielsweise wenn bestimmte Abteilungen auf ein spezielles Makro oder Plug-in angewiesen sind.

Ebenfalls wichtig zu prüfen sind Abhängigkeiten bestimmter Programme untereinander. So bietet es sich zwar an, im Zuge einer OS-Migration alle Anwender auch auf die neueste Version des Adobe Readers zu aktualisieren. Doch wenn eine Anwendung dann eine bestimmte ältere Version voraussetzt, sind hier wieder Probleme vorprogrammiert. Am besten suchen Sie sich pro Fachbereich mindestens einen repräsentativen Power-User mit einer komplexen Arbeitsplatzumgebung, der übergangsweise einen zweiten Rechner mit Windows 7 und allen seinen Anwendungen zum Test erhält.

12 Lern-Videos zu Windows 7
Lern-Video 01
Introducing Windows 7 (Dauer: 26 Minuten)
Lern-Video 02
Implementing User Account Control in Windows 7 (Dauer: 16 Minuten)
Lern-Video 03
Introducing BitLocker and AppLocker in Windows 7 (Dauer: 20 Minuten)
Lern-Video 04
Desktop Experience in Windows 7 (Dauer: 15 Minuten)
Lern-Video 05
Setting Up a Home Network in Windows 7 (Dauer: 7 Minuten)
Lern-Video 06
Introducing the Troubleshooting Platform in Windows 7 (Dauer: 14 Minuten)
Lern-Video 07
Using the Deployment Image Servicing and Management Tool for Servicing Windows 7 Images (Dauer: 11 Minuten)
Lern-Video 08
Windows 7 for Developers (Dauer: 67 Minuten)
Lern-Video 09
Understanding Volume Activation (Dauer: 15 Minuten)
Lern-Video 10
Accessing Information in Windows 7 (Dauer: 15 Minuten)
Lern-Video 11
Remote Connectivity in Windows 7 (Dauer: 15 Minuten)
Lern-Video 12
Automating Windows 7 Management (Dauer: 15 Minuten)

4. Voraussetzungen auf Server-Seite schaffen

Eine Migration von XP auf Windows 7 hat nicht nur Auswirkungen auf lokal installierte Anwendungen, sondern betrifft auch auf weitere Systeme in Ihrem Unternehmen. So ist es beispielsweise erst mit den Gruppenrichtlinien des Windows Server 2008 möglich, die Windows-Firewall von Windows 7 richtig und umfassend zu administrieren. Daher empfehlen wir, vor einer Client-Migration auf Windows 7 zumindest alle Domänen-Controller mit dem Active Directory auf den Windows Server 2008 zu migrieren - was in den meisten Fällen bereits ein eigenes Projekt für sich darstellt. In der Praxis haben viele Unternehmen damit bereits begonnen und so die Voraussetzungen für die Einführung von Windows 7 schon geschaffen. Wer dies noch nicht getan hat, sollte jetzt damit beginnen.

Beste Freeware
Microsoft Security Essentials
Microsoft bietet die finale Version des kostenlosen Virenschutzprogramms Microsoft Security Essentials zum Download an.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/virenschutz/virenprogramme/199379/microsoft_security_essentials/index.html">Download: Microsoft Security Essentials</a>
Windows Live Fotogalerie
Mit Fotogalerie wird das Herunterladen Ihrer Fotos und Videos von Ihrer Kamera auf den PC zum Kinderspiel. Suchen Sie nach Ihren Lieblingsfotos, und teilen Sie diese mit Freunden und Familie. Lassen Sie Ihre Fotos noch schöner aussehen, und erstellen Sie auch beeindruckende Panoramafotos. <br/><br/> <a href="http://download.live.com/photogallery">Download: Windows Live Fotogalerie</a>
Windows Live Mail
Mit Windows Live Mail können Sie mehrere Mail-Konten verwalten. Windows Live Mail ist der Nachfolger von Outlook Express und bietet zahlreiche Verbesserungen. Dazu zählt auch ein Kalender. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/mail_spamschutz/mail/2101031/windows_live_mail/index.html">Download: Windows Live Mail</a>
Windows Live Messenger
Mit dem Windows Live Messenger können Sie nicht nur Sofortnachrichten austauschen, sondern auch Spiele spiele und Bilder sharen. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/internet-tools/32523/windows_live_messenger/index.html">Download: Windows Live Messenger</a>
Windows Live Movie Maker
Mit Windows Live Movie Maker können Sie aus Ihren Filmen und Fotos professionelle Filme und Diashows erstellen und diese bequem auf DVD brennen oder auf Youtube hochladen. <br/><br/> <a href="http://download.live.com/moviemaker ">Download: Windows Live Movie Maker</a>
Windows Live Family Safety
Mit Family Safety können Sie festlegen, welche Sites Ihre Kinder im Web besuchen können. Schränken Sie Suchanfragen ein, überwachen und blockieren Sie Websites bzw. lassen Sie sie zu, und entscheiden Sie, mit wem sich Ihre Kinder unterhalten können, wenn sie Windows Live Spaces, Messenger oder Hotmail verwenden. <br/><br/> <a href="http://download.live.com/familysafety">Download: Windows Live Family Safety</a>
Windows Live Toolbar
Mit Windows Live Toolbar haben Sie immer einen schnellen Zugriff auf Windows Live und Bing, egal, wo Sie sich im Internet befinden. <br/><br/> <a href="http://download.live.com/toolbar">Download: Windows Live Toolbar</a>
Windows Live Writer
Mit dem Windows Live Writer erstellen Sie im Handumdrehen Einträge in Ihrem persönlichen Weblog bei Windows Live Spaces (http://spaces.live.com/).<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/internet-tools/59041/windows_live_writer_2009/index.html">Download: Windows Live Writer</a>
Zattoo
Mit dem Gratis Zattoo Player können Sie auf Ihrem PC live bis zu 66 TV Programme empfangen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/139717/zattoo_fuer_vista_und_xp/index.html">Download: Zattoo</a>
Avira Antivir Personal 10 Free Antivirus
Antivir ist eine der beliebtesten Sicherheitslösungen und bei Millionen Anwendern im täglichen Betrieb. Mit Avira Antivir 10 Personal Free ist eine neue Version der Antivirus-Lösung erhältlich, die einige neue Funktionen mit an Bord hat.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/virenschutz/virenprogramme/194984/avira_antivir_personal_9_free_antivirus/index.html">Download: Avira Antivir Personal 10 Free Antivirus</a>
DivX
Umfangreiches Gratis-Packet mit DivX-Codec, Video- und Web-Player. Der Klassiker setzt auf High-Definition-Formate und gute Komprimierung.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/18639/divx/index.html">Download: DivX</a>
Free Download Manager
Der Free Download Manager (FDM) unterstützt Sie beim Herunterladen von Dateien aus dem Internet und organisiert Ihre Downloads, so dass Sie die gewünschten schnellstmöglich auf Ihrer Festplatte vorfinden.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/internet-tools/54552/free_download_manager_fdm/index.html">Download: Free Download Manager</a>
GOM Player
Der Gratis Media Player GOM Player stammt aus Südkorea und zählt in Asien zu den populärsten Multimedia-Abspielprogrammen. Der Player kann viele verschiedene Formate abspielen. Fehlt ein Codec, sucht GOM Player automatisch im Internet nach einem passenden.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/74893/gom_player/index.html">Download: GOM Player</a>
LiberKey
Portable Applikationen haben einige Vorteile: Sie müssen nicht installiert werden und können via einem USB-Stick überall sofort eingesetzt werden. Das geniale Gratis-Tool LiberKey liefert Ihnen eine Auswahl von über 250 portablen Applikationen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/2103044/liberkey/index.html">Download: LiberKey</a>
Notepad++
Der Gratis Open-Source Texteditor Notepad++ für Windows glänzt mit einer ganzen Reihe Verbesserungen zum Windowseigenen Editor, die das Programm zu einer guten Alternative machen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/editoren/116104/notepad/index.html">Download: Notepad++</a>
OpenOffice.org
Texte, Tabellen, Präsentationen - das kostenlose OpenOffice ist eine vollwertige Office-Suite mit viel Komfort und wachsender Beliebtheit.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/unternehmenssoftware/buero-anwendungen/108367/openofficeorg/index.html">Download: OpenOffice.org</a>
Pidgin
Mit dem Gratis Messenger Pidgin können Sie die gängigsten Messenger wie AIM, ICQ, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM und Zephy verwalten.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/server_kommunikation/messenger/81790/pidgin/">Download: Pidgin</a>
FreeCommander
FreeCommander ist eine kostenlose Alternative zum Windows-Explorer. Integriert ist ein Viewer für Bilder, Texte, Binär- und Hex-Dateien. Außerdem lassen sich ZIP-, CAB- und RAR-Archive verarbeiten und große Dateien in mehrere kleine splitten. Praktisch, um speicherintensive Ordner zu ermitteln ist die Ordnergrößenberechnung. Viele wichtige Funktionen lassen sich über Tastenkürzel lösen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/desktop-tools/105635/freecommander/">Download: FreeCommander</a>
Blender
Mit der 3D-Suite Blender erstellen Sie 3D-Objekte und können diese professionell nachbearbeiten und auch vorführen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_video/grafik-tools/124597/blender/">Download: Blender</a>
Spybot
Die Freeware Spybot - Search & Destroy (Spybot S&D) durchsucht das System nach verschiedenen Arten von Spyware, Dialern, Keyloggern, Trojanern und anderen Bedrohungen. Auf Wunsch ersetzt sie Spybot - Search & Destroy dann durch Dummies.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/datenschutz/sicherheit/53374/spybot_search_and_destroy/">Download: Spybot</a>
Thunderbird
Das kostenlose Mailprogramm Thunderbird von Mozilla ist die perfekte Ergänzung zu Firefox und ein hervorragender Mail-Client.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/mail_spamschutz/mail/69652/thunderbird_20023_30_beta_2/">Download: Thunderbird</a>
Audacity
Die Freeware Audacity ist ein Audio-Editor, der nicht nur Musik aufnehmen und abspielen kann.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/multimedia/mp3_sound/sound-tools/42274/audacity/">Download: Audacity</a>
VirtualBox
Die Virtual Box ermöglicht es Ihnen, mehrere Betriebssysteme auf Ihrem Rechner zu installieren, sodass Sie auf Ihrem Linux-System auch virtuelle Windows-Rechner und andere gleichzeitig ausführen können. Einer der Vorteile eines virtuellen Windows: Sie können neue Programme völlig gefahrenlos testen und müllen damit nicht Ihren Haupt-Rechner zu.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/desktop-tools/92727/virtualbox/index.html">Download: VirtualBox</a>
Picasa
Mit Picasa lassen sich Bilder betrachten und organisieren. Zudem bietet die Software grundlegende Bildbearbeitungsmöglichkeiten. Zum Beispiel lässt sich die Bildschärfe beeinflussen und ein Roter-Augen-Effekt beseitigen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_video/grafik-tools/28329/picasa/">Download: Picasa</a>
Stickies
Die elektronischen Notizzettel beseitigen das meist unvermeidliche Chaos in Ihren Notizen, sodass Sie alle Ihre Notizen immer dann zur Hand haben, wenn Sie diese benötigen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/desktop-tools/69798/stickies/index.html">Download: Stickies</a>
Ad-Aware Anniversary Edition
Nicht nur Freeware und Shareware, sondern auch kommerzielle Software kann Komponenten enthalten, die als Spyware unerlaubt Daten auf dem heimischen Rechner ausspähen. Die Freeware Ad-Aware Anniversary Edition 8.0 dient dazu, solche Spyware auf der Festplatte aufzuspüren und vom System zu entfernen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/datenschutz/sicherheit/8061/ad_aware_anniversary_edition/index.html">Download: Ad-Aware Anniversary Edition</a>
Any Video Converter Free
Haben Sie viele unterschiedliche Videodateien, die Sie in andere Formate umwandeln möchten, benötigen Sie nicht jeweils ein Spezialprogramm sondern können auf das Allround-Talent Any Video Converter in der kostenlosen Version zurückgreifen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/169255/any_video_converter_free/index.html">Download: Any Video Converter Free</a>
Firefox
Zuverlässig und sicher surfen Sie mit dem Gratis-Open-Source Browser Firefox von Mozilla durch die Weiten des Webs.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/browser/66137/firefox/index.html">Download: Firefox</a>
Adobe Flash Player
Die Freeware Adobe Flash Player spielt Flash Animationen auf ihrem PC ab.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/internet-tools/65302/adobe_flash_player/index.html">Download: Adobe Flash Player</a>
Free WMA to MP3 Converter
Das kostenlose Tool Free WMA to MP3 Converter wandelt WMA-Dateien in das MP3-Format um. Die Freeware unterstützt bei der Konvertierung WMA-, WMV- und ASF- Dateien.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/multimedia/mp3_sound/mp3/132417/free_wma_to_mp3_converter/index.html">Download: Free WMA to MP3 Converter</a>
Google Earth
Mit der Freeware Google Earth können Sie sich blitzschnell an einen bestimmten Ort heran zoomen und einen gestochen scharfen Eindruck von Häusern, Straßen, Parks und vielem mehr bekommen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/entertainment_spiele/freizeit/115676/google_earth/index.html">Download: Google Earth</a>
Paint.NET
Das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm der Washington State University Paint.NET beinhaltet viele professionelle Funktionen, die weit über die Fähigkeiten von dem in Windows integrierten Paint hinausgehen.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_video/bildbearbeitung/106105/paintnet/">Download: Paint.NET</a>
Bart PE
Die Freeware PE Builder von Bart Lagerweij erstellt auf Basis einer Windows-XP-SP2-Installations-CD eine Boot-CD, die ohne Kennwort Zugriff auf jedes Windows-System bietet.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/108595/bart_pe/index.html">Download: Bart PE</a>
VLC Media Player
Der VLC Media Player ist ein echter Allrounder: Er spielt fast jedes Format ab, konvertiert und streamt. Trotz seines Funktionsumfangs ist er gratis. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/127575/vlc_media_player/index.html">Download: VLC Media Player</a>
Xvid Codec
Der englischsprachige MPEG-4-Codec ist eine interessante Freeware-Alternative zu Divx. Die Software auf Open-Source-Basis lässt sich nach der Installation in fast allen Playern und Schnittprogrammen zum Abspielen und Encoden von Filmen nutzen. In puncto Bildqualität braucht sich Xvid nicht hinter Divx zu verstecken. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/30055/xvid_codec/index.html">Download: Xvid Codec</a>
ZoneAlarm Firewall
Die Freeware ZoneAlarm ist eine einfache Firewall, die guten Schutz bietet. Das kostenlose Tool ZoneAlarm arbeitet nach dem Listenverfahren. Dabei wird in einer Liste festgelegt, ob eine bestimmte Anwendung auf das Internet zugreifen darf oder nicht. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/virenschutz/firewalls/7153/zonealarm_firewall/index.html">Download: ZoneAlarm Firewall</a>
IrfanView
Die Freeware IrfanView ist ein Bildbetrachter, der über 70 Grafik- und Filmformate (beispielsweise BMP, CRW, EPS, GIF, IMG, JPG, MP4, PNG, RAW, TIF, TXT) unterstützt. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/19025/irfanview/index.html">Download: IrfanView</a>
FileZilla
Das kostenlose FTP-Programm FileZilla ist sehr leistungsfähig und stellt den Dateitransfer in einer übersichtlichen Baumstruktur dar, so dass Sie immer alle Aktionen im Auge behalten können.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/browser_netz/internet-tools/114201/filezilla_client/">Download: FileZilla</a>
Nero 9 Free
Die Entwickler von Nero haben mit Nero 9 Free eine Gratis-Version von Nero 9 zum Download freigegeben. Nero 9 Free bietet grundlegende Brennfunktionen für Daten- und Audio-CDs an. Dabei kommt die bewährte Nero-Brennengine zum Einsatz. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/backup_brennen/brennen/2100531/nero_9_free/index.html">Download: Nero 9 Free</a>
7-Zip
Die Freeware 7-Zip ist eine leistungsfähige Alternative zu WinZip und WinRar. 7-Zip kommt mit gängigen Formaten wie ZIP, CAB, RAR, ARJ und anderen zurecht. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/system-utilities/8503/7_zip/index.html">Download: 7-Zip</a>
CCleaner
Die Freeware CCleaner befreit Ihre Festplatte von allem unnötigen Ballast. Ebenso bereinigt das Gratis Tool CCleaner die Registrierdatenbank und löscht auch Internet Spuren. So sorgt der CCleaner dafür, dass Ihre Privatsphäre erhalten bleibt, die Festplatte von unnötigem Ballast befreit wird und durch die Systemoptimierung des CrapCleaners (CCleaner) eine höhere Geschwindigkeit des Rechners erzielt wird. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/tools_utilities/systemoptimierung/41749/ccleaner/index.html">Download: CCleaner</a>
PDF-XChange Viewer
Der kostenlose PDF-Reader PDF-XChange Viewer braucht sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken. In einigen Punkten ist er sogar besser.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/office/office/130747/pdf_xchange_viewer/index.html">Download: PDF-XChange Viewer</a>
Winamp
Der beliebte Media-Player Winamp Full spielt neben MP3-, WAV-, Midi-Dateien und anderen Audioformaten auch Videos ab und unterstützt zahlreiche Skins. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/grafik_videomultimedia/34822/winamp/index.html">Download: Winamp</a>
Abiword
AbiWord ist eine Open-Source Textverarbeitungssoftware. Unterstützt werden alle gängigen Dateiformate wie DOC, RTF, HTML, LaTeX und TXT.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/office/office/108024/abiword/index.html">Download: Abiword</a>
MediaMonkey
MediaMonkey ist ein umfassendes Verwaltungsprogramm für alle Ihre Audiodateien, das Ihre Audiodateien aller relevanten Formate organisiert, diese auch abspielt und Musikstücke von nicht kopiergeschützten CDs rippen und auch brennen kann.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/multimedia/mp3_sound/sound-tools/117185/mediamonkey/index.html">Download: MediaMonkey</a>
ODF Plugin
Das Plugin von Sun integriert die Unterstützung für ODF-Dokumente in Microsoft Office. Das ODF-Plugin von Sun für Microsoft Office bietet Nutzern die Möglichkeit, Dateien im ISO-Standard ODF (Open Document Format) in Microsoft Office Word, Excel und PowerPoint zu lesen, bearbeiten und speichern. Das Plugin eignet sich für Microsoft Office 2007 (SP1), Microsoft Office 2003, XP und Microsoft Office 2000. <br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/office/office/162598/odf_plugin/">Download: ODF Plugin</a>
Vorlagen für Microsoft Office
Wir haben für Sie die besten Vorlagen für Microsoft Office zusammen gesucht. Für Word, Excel und Powerpoint. Mit Word und Excel lassen sich perfekte Dokumente zaubern - sofern die Formatierung passt. Machen Sie sich die Arbeit leicht und nehmen Sie fertige Office-Vorlagen, die Sie nur noch mit Ihren Inhalten füllen müssen. Wir haben für Sie die besten Office-Vorlagen für Microsoft Office zusammen gesucht und daraus ein praktisches Download-Paket geschnürt.<br/><br/> <a href="http://www.pcwelt.de/downloads/office/office/2102243/vorlagen_fuer_microsoft_office/index.html">Download: Vorlagen für Office</a>
Zattoo
Mit dem Gratis Zattoo Player können Sie auf Ihrem PC live bis zu 66 TV Programme empfangen.

5. Benutzereinstellungen mitnehmen

Eine Alternative zum Kommandozeilen-orientierten Microsoft-Tool bietet die ACMP-Lösung von Aagon.

Da die Migration von XP auf 7 eine Neuinstallation des Betriebssystems und aller Anwendungen erfordert, gehen dabei zwangsweise alle lokalen Einstellungen und Dateien verloren. Wenn Sie diese nicht verlieren möchten, müssen Sie die Daten vor der Migration an eine zentrale Stelle sichern und nach der Installation eines neuen Rechners wieder zurückspielen. Hierfür bietet Microsoft mit dem User State Migration Toolkit ein kostenloses Werkzeug an, was allerdings nur umständlich über die Kommandozeile zu bedienen ist. Bei dem Umzug der Einstellungen sollten Sie dabei beachten, das Startmenü und die Desktop-Icons nicht mitzusichern: Da alle Anwendungen unter Windows 7 neu installiert werden, wären diese Einträge dann doppelt vorhanden und würden zum Teil ins Leere laufen.

Zudem sollten Sie daran denken, ausreichend Ressourcen für die Sicherung der Nutzerdaten bereitzustellen. Nutzen Ihre Anwender beispielsweise lokale Postfächer in Outlook oder sind große Dateien lokal gespeichert, kann allein die Sicherung dieser Daten das Netzwerk sowie die Speichersysteme stark belasten. Die Zeit für die Sicherung der Benutzerdaten im Vorfeld abzuschätzen ist zwar möglich, aber meist zu aufwändig. Besser ist es, während der Migration genügend Puffer im Zeitfenster dafür einzuplanen. Auch bei der Übernahme der Benutzerdaten gilt dasselbe wie bei den Anwendungen: vor der Migration intensiv testen.

6. Migrationswerkzeug auswählen

Theoretisch ist die Migration auf Windows 7 allein mit kostenlosen Bordmitteln von Microsoft möglich. Hierzu zählen unter anderen das

In der Praxis wird jedoch nur derjenige ein Projekt mit diesen separaten und nicht integrierten Werkzeugen angehen, dessen IT-Abteilung über zu viel Personal und zu wenig Arbeit verfügt. Wer mit möglichst wenig personellem und zeitlichem Aufwand möglichst viel erreichen will, greift lieber auf ein Client-Management-System zurück, das auch die Migration auf Windows 7 unterstützt. Doch Vorsicht: Einige Systeme erlauben nur eine automatische Windows-7-Migration, wenn bereits das alte Windows XP und alle Anwendungen mit demselben Werkzeug installiert wurden. Zudem haben die MS-Bordmittel (und auch einige Tools von Drittherstellern) den Nachteil, dass sie das Betriebssystem selbst mit Hilfe von Images installieren. Flexibler und sauberer ist hier ein so genanntes Unattended Setup, bei dem die Installation automatisch, aber wie von Hand abläuft.

7. Helpdesk verstärken und Benutzer schulen

Für die Zeit während der Migration sowie mindestens zwei Monate nach deren Abschluss sollten Sie Ihren Helpdesk idealerweise mit zusätzlichem Personal verstärken. Denn oft scheint zunächst alles glatt gelaufen zu sein und plötzlich treten - etwa zu einem Monatswechsel - an vielen Stellen massive Probleme auf. Diese sind dann nur mit ausreichend personellen Ressourcen befriedigend zu bewältigen. Um den Helpdesk weiter zu entlasten, bietet es sich zudem an, ein oder zwei Poweruser pro Abteilung im Vorfeld intensiver zu schulen. Diese können dann bei kleinen Problemchen ihren Kollegen direkt Hilfestellung leisten und dem Helpdesk den Rücken für größere Fälle freihalten. Auch eine Schulung der Anwender im Vorfeld - am besten direkt an einem Rechner mit dem neuen Betriebssystem - trägt dazu bei, die Akzeptanz zu erhöhen und die Zahl der Supportanfragen zu senken. (ue)