Bilanz für das erste Quartal 2017

SAP sieht sich auf Kurs

25.04.2017 von Martin Bayer
SAP hat für die ersten drei Monate des Jahres eine solide Bilanz vorgelegt. Die Einnahmen wachsen - auch im klassischen Lizenzgeschäft. Für die Walldorfer geht es jedoch in erster Linie um die wichtigen Zukunftsthemen. Vor allem das Cloud-Business soll weiter zulegen.

"Wir haben unser schnelles Wachstum in der Cloud fortgesetzt und bei den New Cloud Bookings einen Zuwachs von 49 Prozent erzielt", sagte SAPs Finanzvorstand Luka Mucic anlässlich der Präsentation der Zahlen für das erste Quartal 2017. Das Management in Walldorf wertet diese als "herausragenden Erfolg und einen weiteren Beleg dafür, dass SAP mit ihren Entscheidungen, in zukünftiges Wachstum zu investieren, richtig liege. "Wir sind auf gutem Wege, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen, und sind davon überzeugt, dass wir unsere Profitabilität im Jahr 2018 und darüber hinaus steigern werden", so Mucic.

SAPs Finanzchef Luka Mucic rechnet mit steigender Profitabilität für die kommenden Jahre.
Foto: SAP

Der größte deutsche Softwareanbieter verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres ein solides Umsatzwachstum. Die Einnahmen verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12 Prozent von gut 4,7 auf knapp 5,3 Milliarden Euro. Dabei konnten alle Bereiche zulegen. Die Einnahmen mit Cloud-Subskriptionen und -Support stiegen um 34 Prozent auf 908 Millionen Euro und auch die klassischen Lizenzerlöse verbesserten sich um 13 Prozent auf 691 Millionen Euro. An dieser Stelle hatte SAP in den zurückliegenden Quartalen meist nur sehr geringe Zuwächse im niedrigen einstelligen Prozentbereich und teilweise sogar rückläufige Einnahmen gemeldet. Den Löwenanteil am SAP-Umsatz machen aber nach wie vor die Support-Einnahmen aus, die sich im ersten Quartal 2017 auf über 2,7 Milliarden Euro beliefen - ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Insgesamt verbuchten die Softwerker aus dem Badischen unter dem Posten Cloud- und Softwareerlöse gut 4,3 Milliarden Euro, zwölf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Betriebsergebnis und Gewinn schrumpfen

Auf der Ergebnisseite meldete SAP indes schlechtere Zahlen als im Vorjahresquartal. Das Betriebsergebnis sank um 17 Prozent auf 673 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 530 Millionen Euro, ein Minus von sieben Prozent gegenüber den 570 Millionen Euro aus dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis wurde SAP-Angaben zufolge "vorwiegend durch höhere Aufwendungen für anteilsbasierte Vergütungsprogramme beeinflusst, die auf die starke Entwicklung des SAP-Aktienkurses und einen Anstieg der Mitarbeiterbeteiligung zurückzuführen waren". Fast zwei Drittel der Mitarbeiter hätten sich am aktuellen SAP-Aktienkaufplan OWN SAP beteiligt. Insgesamgt beschäftigte der Softwarekonzern Ende März dieses Jahres 85.751 Menschen. Vor einem Jahr standen 78.230 Namen auf der SAP-Gehaltsliste.

Die Geschichte von SAP
2016
Auf der Kundenkonferenz Sapphire kündigte SAP im Mai eine Kooperation mit Microsoft an. Beide Hersteller wollen künftig SAPs In-Memory-Plattform HANA auf Microsofts Cloud-Infrastruktur Azure unterstützen. Microsofts CEO Satya Nadella sagte: "Gemeinsam mit SAP schaffen wir ein neues Maß an Integration innerhalb unserer Produkte."
2016
SAP und Apple wollen gemeinsam native Business-iOS-Apps für iPhone und iPad entwickeln. Experten sehen SAPs Festlegung auf eine mobile Plattform kritisch und monieren fehlende Offenheit. Anwendervertreter reagierten überrascht und verlangten Aufklärung was die neue Mobile-Strategie bedeutet.
2015
Im Sommer verunglückt SAP-CEO Bill McDermott bei der Geburtstagsfeier seines Vaters. Er stürzt mit einem Glas auf der Treppe und verliert nach einer Operation ein Auge. Im Herbst meldet sich der US-amerikanische Manager als wieder voll einsatzfähig zurück.
2015
Im Februar stellt SAP mit S/4HANA eine neue Generation seiner Business-Software und damit den Nachfolger für die Business Suite vor. SAP definiere damit das Konzept des Enterprise Resource Planning für das 21. jahrhundert neu, pries SAP-Chef Bill McDermott die Neuentwicklung. Für den Großteil der Unternehmen dürfte das Produkt noch Zukunft bleiben, konterte die Anwendervereinigung DSAG. Die Prioritäten vieler Kunden lägen eher auf klassischen Projekten rund um das ERP-System.
2014
SAP-Technikchef Vishal Sikka gibt im Mai seinen Posten auf und wird CEO von Infosys. SAP sucht lange einen Nachfolger für Sikka, holt im November schließlich den langjährigen Microsoft-Manager Quentin Clark für diesen Posten.
2012
Die Walldorfer setzen mit dem Kauf des amerikanischen Cloud-Computing-Anbieters SuccessFactors ihren Weg ins Cloud-Geschäft fort – nachdem kurz zuvor Wettbewerber Oracle RightNow übernommen hat. Der Kaufpreis lag mit 2,4 Milliarden Euro über die Hälfte höher als der aktuelle Marktwert. Cloud-Services werden mit der SuccessFactors-Lösung vor allem im Human-Ressources-Umfeld angeboten. Außerdem schnappt sich SAP den weltweit zweitgrößten Cloud-Anbieter für Handelsnetzwerke Ariba für 3,3 Milliarden Euro.
2011
In 2011 ist das Formtief vergessen, die Walldorfer fahren die besten Ergebnisse ihrer Geschichte ein. Die Innovationsstrategie geht auf, auch wenn zwischendurch gezweifelt wurde, ob SAP seinen Kunden nicht davon-sprintet: 2011 implementieren die ersten Kunden die In-Memory-Plattform HANA, immer mehr Kunden nutzen die mobilen Lösungen, die aus dem Sybase-Deal entstanden sind.
2010
Der Paukenschlag: Hasso Plattner reißt mit dem Aufsichtsrat das Ruder herum. Der glücklose Léo Apotheker, der zuvor mit der Erhöhung der Wartungsgebühren viele Kunden vor den Kopf gestoßen hatte, muss gehen. Die neue Doppelspitze aus Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe verspricht den Anwendern wieder mehr Kundennähe. CTO Vishal Sikka wird Vorstandsmitglied und SAP übernimmt Sybase, einen Anbieter für Informationsmanagement und die mobile Datennutzung, zum Preis von etwa 5,8 Milliarden Dollar.
2008
Mit der Erhöhung der Wartungsgebühren von 17 auf 22 Prozent und den Modalitäten des „Enterprise Support“, die viel Aufwand für die Anwender bringen, verärgert SAP seine Kunden massiv. Trotz intensiver Auseinandersetzung auf dem DSAG-Kongress bleibt SAP bei seiner Linie. Mittlerweile ist Léo Apotheker zweiter Vorstandssprecher neben Kagermann. Ende des Jahres beugt sich SAP dem Kundenwiderstand.
2008
Die größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte: 2008 kauft SAP den Business-Intelligence-Spezialisten Business Objects für 4,8 Milliarden Euro und wird damit der bisherigen Strategie untreu, aus eigener Kraft zu wachsen. Die Integration mit der eigenen SAP-BI-Palette gestaltet sich aufwendig und wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Die 44.000 BO-Kunden sollen dabei helfen, die Kundenzahl bis 2010 auf 100.000 zu steigern.
2007
Über viele Jahre hinweg entwickelt SAP an der SaaS-ERP-Lösung Business byDesign für kleinere Unternehmen. Rund drei Milliarden Euro wurden laut „Wirtschaftswoche“ im Entstehungsprozess versenkt. Trotz der Arbeit von 3000 Entwicklern kommt die Software Jahre zu spät. Obwohl innovativ, hat es die Lösung schwer im deutschen Markt. 2013 wird byDesign ins Cloud-Portfolio überführt.
2006
Mit „Duet“ bringen SAP und Microsoft eine gemeinsame Software auf den Markt, mit der sich MS Office einfach in SAP-Geschäftsprozesse einbinden lassen soll. 2006 wird auch die Verfügbarkeit der neuen Software SAP ERP angekündigt, die auf dem SOA-Prinzip (Service oriented Architecture) basiert.
2003
Abschied des letzten SAP-Urgesteins: Hasso Plattner zieht sich aus dem Vorstand zurück und geht in den Aufsichtsrat, Henning Kagermann wird alleiniger Vorstandsprecher. SAP stellt die Integrationsplattform NetWeaver vor, die Basis für künftige Produkte sein soll. Die Mitarbeiterzahl liegt jetzt bei 30.000.
2002
Der ERP-Hersteller will das bisher vernachlässigte Feld der KMUs nicht mehr dem Wettbewerb überlassen. Auf der CeBIT 2002 stellt SAP mit Business One eine ERP-Lösung für kleine bis mittelständische Unternehmen mit rund fünf bis 150 Mitarbeitern vor. Doch einfach haben es die Walldorfer in diesem Marktsegment nicht. Zu stark haftet der Ruf an den Walldorfern, hauptsächlich komplexe und teure Lösungen für Konzerne zu bauen.
1999
Die New Economy boomt und der E-Commerce hält Einzug bei SAP: Plattner kündigt die neue Strategie von mySAP.com an. Die Software soll Online-Handels-Lösungen mit den ERP-Anwendungen auf Basis von Webtechnologie verknüpfen. Im Vorjahr hatten die Walldorfer ihr Team um die Hälfte verstärkt, jetzt arbeiten 20.000 Mitarbeiter bei SAP. Weil die Kunden beim Umstieg mehr zahlen sollen, gibt es längere Zeit Gegenwind, schließlich werden die Internet-Schnittstellen auch im Rahmen der R/3-Wartung geboten. Derweil ist die Zentrale gewachsen.
1997
Die SAP-Anwender organisieren sich in der Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG), um ihre Interessen gemeinsam besser vertreten zu können. Laut Satzung ist das Ziel des Vereins die „partnerschaftliche Interessenabstimmung und Zusammenarbeit zwischen SAP-Softwarebenutzern und SAP zum Zweck des Ausbaus und der Verbesserung der SAP-Softwareprodukte“.
1997
Der ERP-Hersteller feiert sein 25. Jubiläum, zum Gratulieren kommt Bundeskanzler Helmut Kohl, der im Jahr darauf von Gerhard Schröder abgelöst wird. Der Umsatz liegt bei über sechs Milliarden Mark, das Geschäftsergebnis erstmals über der Milliarden-Grenze. Mehr als zwei Drittel werden im Ausland erwirtschaftet. SAP beschäftigt knapp 13.000 Mitarbeiter und geht an die die Börse in New York (NYSE).
1995
1995 versucht der ERP-Anbieter erstmals, in Zusammenarbeit mit Systemhäusern den Mittelstandsmarkt zu beackern. Es sollte noch einige Jahre dauern, bis sich mehr mittelständische Unternehmen auf die komplexe Software einlassen wollten. Mit knapp 7.000 Mitarbeitern erwirtschaftet SAP einen Umsatz von 2,7 Milliarden Mark, mehr als doppelt so viel wie noch zwei Jahre zuvor. Rudolf Scharping, damals noch SPD-Parteivorsitzender, kommt zu Besuch.
1993
Shake-Hands zwischen Plattner und Gates. SAP schließt ein Kooperationsabkommen mit Microsoft ab, um das System R/3 auf Windows NT zu portieren. SAP kauft zudem Anteile am Dokumentenmanagement-Anbieter IXOS. Zum ersten Mal überschreiten die Walldorfer die Milliardengrenze beim Umsatz.
1992
Seit 1992 wird R/3 ausgeliefert. Die Walldorfer hatten die Software für die AS/400 von IBM konzipiert, nach Performance-Problemen wich man auf Unix-Workstations mit Oracle-Datenbank im Client-Server-Prinzip aus. Das internationale Geschäft wächst: 1992 verdient die SAP im Ausland schon knapp die Hälfte von dem, was sie in Deutschland einnimmt. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf 831 Millionen Mark. 3157 Mitarbeiter sind jetzt für SAP tätig.
1991
In diesem Jahr steigt Henning Kagermann (rechts im Bild), der seit 1982 die Entwicklungsbereiche Kostenrechnung und Projektcontrolling verantwortet, in den Vorstand auf.
1990
SAP übernimmt das Softwareunternehmen Steeb zu 50 Prozent und das Softwarehaus CAS komplett, um das Mittelstandsgeschäft zu verstärken. Die Mauer ist gefallen und die Walldorfer gründen gemeinsam mit Siemens Nixdorf und Robotron die SRS in Dresden. Die Berliner Geschäftsstelle wird eröffnet und SAP hält seine erste Bilanzpressekonferenz ab.
1988
SAP geht an die Börse: Hasso Plattner am ersten Handelstag der SAP-Aktie.
1987
Der erste Spatenstich: Dietmar Hopp startet 1987 den Bau der SAP-Zentrale in Walldorf.
1983
1983 zählt das Unternehmen 125 Mitarbeiter und erwirtschaftet 41 Millionen Mark im Jahr. Nach der Fibu adressiert SAP auch das Thema Produktionsplanung und -steuerung. Beim Kunden Heraeus in Hanau wird zum ersten Mal RM-PPS installiert. Im Jahr zuvor hatten die Gründer von SAP (v.l.: Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner, Klaus Tschira) zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
1979
SAP setzte sich mit dem Datenbank- und Dialogsteuerungssystem der IBM auseinander: Das war der Auslöser eine die Neukonzeption der Software und Grundstein für SAP R/2. Aus den Realtime-Systemen entstand in den 70iger Jahren das Online Transaction Processing (OLTP). So sahen Anfang der 80iger Jahre die Arbeitsplätze bei SAP aus.
1976
Die Software sollte Lohnabrechnung und Buchhaltung per Großrechner ermöglichen. Anstatt auf Lochkarten wurden die Daten per Bildschirm eingegeben – das nannte sich Realtime und das „R“ blieb über Jahrzehnte Namensbestandteil der Lösungen. Weil die Software erstmals nicht nur für ein Unternehmen entwickelt wurde, sondern universeller einsetzbar war, gilt SAP als Miterfinder des Standardsoftware-Ansatzes. Aber auch der Fußball kam nicht zu kurz: Das Computerteam mit Hasso Plattner und Dietmar Hopp auf dem Feld.
1972
1972 gründen die fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner das Unternehmen „SAP Systemanalyse und Programmentwicklung“. Sie wollen eine Standardanwendungssoftware für die Echtzeitverarbeitung schaffen, die sich für unterschiedliche Unternehmen nutzen lässt und die Lochkarten ablöst.

Die Führungsriege in Walldorf pocht vor allem auf Erfolge mit der neuen Anwendungsgeneration SAP S/4HANA. Mittlerweile sei die Zahl der Kunden auf über 5800 gestiegen, hieß es. Allein im ersten Quartal 2017 wären 400 weitere Kunden hinzugekommen, die Hälfte davon Neukunden. Auch mit seinen Cloud-Lösungen verbucht der Konzern eigenen Angaben zufolge Zugewinne. Beispielsweise würden inzwischen 1700 Anwenderunternnehmen die Personalmanagement-Lösungen des zugekauften Cloud-Spezialisten Successfactors nutzen. Im Ariba-Geschäftsnetzwerk arbeiteten 2,7 Millionen Firmen in mehr als 180 Ländern zusammen und wickelten Handelsumsätze von mehr als 900 Milliarden Dollar jährlich ab. Mehr als 47 Millionen Endanwender verbuchten ihre Reisebuchungen und Reisekostenabrechnungen über SAPs Cloud-Lösung Concur und mit SAP Fieldglass verwalteten Kunden über 3,3 Millionen externe Mitarbeiter in rund 140 Ländern.

Angesichts dieser Entwicklungen ist SAP optimistisch, was die weitere Geschäftentwicklung anbelangt. Für das Gesamtjahr rechnet man in Walldorf mit Cloud-Erlösen in Höhe von 3,8 bis 4,0 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es insgesamt knapp 3,0 Milliarden Euro. Insgesamt soll sich der Jahreszunmsatz 2017 in einer Spanne von 23,2 und 23,6 Milliarden Euro bewegen. Im Vorjahr standen fast 22,1 Milliarden Euro zu Buche.

SAP sortiert Vorstandsaufgaben neu

"Mit unseren hervorragenden Ergebnissen im ersten Quartal knüpfen wir entschlossen an unser Rekordjahr 2016 an", kommentierte SAP-Chef Bill McDermott die Zahlen. "Unsere Lösungen verzeichnen, angeführt von SAP S/4HANA, weltweit eine breite Kundennachfrage." In der Führungsetage gibt es indes einige Änderungen. Der Aufsichtsrat der SAP SE hat vor kurzem beschlossen, die Verantwortungsbereiche der Vorstandsmitglieder Robert Enslin und Bernd Leukert zum 1. Mai 2017 zu erweitern. Robert Enslin soll den neuen Vorstandsbereich Cloud Business Group leiten. Er übernimmt damit die Aufgaben von Steve Singh, der SAP Ende April verlässt. Singh war Gründer von Concur und mit der Übernahme des Cloud-Spezialisten durch SAP in die Management-Riege der Walldorfer eingerückt.

SAPs Technik-Vorstand Bernd Leukert wird sich künftig auch um die Plattformstrategien des Softwarekonzerns kümmern.
Foto: DSAG

Technikchef Leukert ist künftig zusätzlich für Plattformstrategien und die digitale Transformation verantwortlich. Unterstützt wird er von Bjoern Goerke, der sich bisher um die SAP Cloud Platform kümmerte und künftig als Chief Technology Officer arbeitet und direkt an Leukert berichtet. Außerdem hat der Aufsichtsrat Adaire Fox-Martin und Jennifer Morgan zu neuen Mitgliedern des Vorstands ernannt. Sie übernehmen gemeinsam die weltweite Verantwortung für die SAP-Vertriebsorganisation.