Die neu gewonnene Mobilität durch Smartphones und Tablets sowie die zunehmende Zahl verteilter Standorte zwingen Unternehmen zur Flexibilität. Geschäftskritische Dateien und Dokumenten müssen sich orts- und zeitunabhängig ablegen, speichern, bearbeiten und teilen lassen. Möglich wird dies durch Speicherplattformen für Dokumente im Internet, die bisher vor allem Privatkunden nutzten, die nun aber auch für Unternehmen wichtiger werden.
Vorteile des Storage aus der Cloud
Die Vorteile des Storage aus der Cloud sind besonders für kleine und mittelständische Firmen an folgenden Kriterien festzumachen:
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Interner Speicherplatz kann eingespart werden,
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es ist keine Integration von Software erforderlich,
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es sind keine Investitionen in kostspieliges Know-how nötig,
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die Kosten können reduziert werden,
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die Flexibilität kann erhöht werden,
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eine ständige Verfügbarkeit ist gewährleistet, und
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durch kollaboratives Arbeiten wird die Effektivität gesteigert.
Nichtsdestotrotz gibt es aber auch Bedenken, wie in jeder Diskussion um die Cloud. Häufigste Kritikpunkte sind dabei die Sicherheit und der Datenschutz in der Cloud. Die Kernfrage lautet oft: Wie wird sichergestellt, dass Unternehmensunterlagen nicht in falsche Hände gelangen?
Auswahlkriterien für Produkte und Hersteller
Bei der Suche nach der richtigen Lösung sowie dem entsprechenden Hersteller ist es ratsam, auf folgende Sicherheitsfaktoren Wert zu legen:
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Service-Level-Agreements: Sie stellen sicher, dass zugesicherte Leistungen erfüllt werden.
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Standort der Server: Europäische Rechenzentren sind aufgrund der Datenschutzbestimmungen zu bevorzugen.
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Verschlüsselung: Sowohl beim Austausch als auch bei der Lagerung sollten die Daten verschlüsselt sein.
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Redundante Speicherung: Daten sollten für den Fall eines Datenverlusts redundant an zwei verschiedenen Standorten vorhanden, also gespiegelt sein.
Anhand eines Produktvergleichs, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und nur einen Marktausschnitt darstellt, werden im Folgenden sechs verschiedene Business-Lösungen bezüglich ihrer Funktionen, ihres Umfangs und ihrer Kosten für Unternehmen kleiner bis mittlerer Größe verglichen.
Fazit
Die meisten Unternehmensangebote unterscheiden sich in Details wie Zugriffsmöglichkeiten, Protokollen, Backup oder Datenarchivierung. Die Grundfunktionen zur Speicherung sowie zum Austausch von Dokumenten erfüllen jedoch beinahe alle Cloud-Speicher. Daher sollte die Entscheidung anhand des Bedarfs getroffen werden: Wie viele Personen benötigen den Zugang zur Plattform? Was soll damit alles erledigt werden. Wie flexibel ist ein Unternehmen bezüglich der Laufzeiten des Vertrags und welches Budget steht zur Verfügung? Auch sind Service-Level-Agreements, Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsfaktoren wie die zentrale Verwaltung von Benutzergruppen, die individuell einstellbare, vielfältige Rollenverteilung sowie die Zugriffsrechte wichtige Auswahlkriterien, die vor einer Vertragsbindung überprüft werden sollten. (pg)
Dropbox for Teams
Dropbox for Teams vom Anbieter Dropbox kann ab fünf Anwendern erworben und mit 1000 GB Speicherplatz genutzt werden. Wer mehr Personen in das Netzwerk einbinden möchte, kann dies bei Dropbox anfordern.
Der Zugriff auf den Speicher erfolgt per
Mobil ist der Zugriff möglich per App für:
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Blackberry und
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Android-Geräte.
In Dropbox for Teams können Ordnern und Dokumenten Rechte zugeteilt und individuell freigegeben werden. Nichtmitglieder des virtuellen Teams, die über ein bestimmtes Dokument informiert werden sollen, können über die Freigabefunktion oder über das einfache Versenden eines generierten Links zugreifen. Durch die automatische Datensynchronisation sind alle Dokumente auf aktuellem Stand.
Trotz verschlüsselter Übertragung und Lagerung (SSL 256-Bit AES/256-bit AES) und einer redundanten Sicherung der Daten ergibt sich für deutsche beziehungsweise europäische Unternehmen mit Dropbox for Teams eine großes sicherheitsrelevantes Problem. Die Rechenzentren und somit die Server, worauf die Kundendateien lagern, werden in den USA betrieben. Das schürt die Sorge um den Datenschutz, denn US-amerikanische Anbieter sind im Zuge des USA Patriot Act verpflichtet, Kundendaten auf Anfrage an Behörden weiterzugeben.
Die Vertragslaufzeit für Dropbox for Teams liegt bei zwölf Monaten, es entstehen Kosten in Höhe von 795 Dollar, die ausschließlich per Kreditkarte zahlbar sind. Jeder weitere Nutzer, der in das Team aufgenommen werden soll, erhöht den Betrag um weitere 125 Dollar pro Jahr. Einrichtungskosten fallen nicht an. Das Angebot ist jährlich kündbar. Kostenfrei können 2 GB genutzt werden, ein anschließendes Upgrade ist möglich.
FolioCloud
Der Anbieter Fabasoft Distribution ist 2010 mit dem Produkt "FolioCloud" in den europäischen Markt eingetreten. Die Lösung wird in vier Versionen verschiedenen Umfangs angeboten, die jedoch alle ein maximales Brutto-Speichervolumen von 5 GB aufweisen. Der Unterschied liegt von Version zu Version in der Dateigröße und Objektanzahl, die in der kostenfreien Einsteigerversion 250 MB respektive 2000 Objekte umfassen. Die beiden größten Editions "leggero" und "medio" fassen ebenfalls 2000 Objekte, allerdings Dateien von bis zu 2 GB.
Der Zugriff auf FolioCloud erfolgt per:
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Windows WebDAV-Client,
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Apple Mac OS/X-Client oder
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Linux-Client.
Mobil werden unterstützt:
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iPhone und iPad,
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Blackberry,
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Android-Smartphones sowie -Tablets und
Mittels einer Benutzerkonten- und Rechteverwaltung werden bei Bedarf verschiedene Zugriffs- und Nutzungsoptionen vergeben. Daten werden verschlüsselt geteilt und übertragen, optional ist auch die verschlüsselte Lagerung der Daten möglich. Collaboration-Tools sowie die automatische Synchronisation erleichtern die Zusammenarbeit in Unternehmen. FolioCloud ist auch zur Datenarchivierung oder für Backups nutzbar.
Fabasoft setzt bei FolioCloud auf die Datenschutzstandards ISO 27001, ISO 20000, ISO 9001 sowie SAS 70 Typ II. Durch den Standort der Server in Österreich unterliegt das Unternehmen außerdem den europäischen Datenschutzbestimmungen. FolioCloud gibt eine Verfügbarkeitsgarantie von 99,7 Prozent. Die Daten werden darüber hinaus an zwei Standorten redundant gesichert.
In der Version "leggero" ist FolioCloud unter anderem im Jahresabo erhältlich, Einrichtungsgebühren werden keine fällig. Die Kosten pro Nutzer und Monat belaufen sich auf 4,90 Euro, zusätzliches Speichervolumen kann gebucht werden. Vertraglich geregelt ist nicht nur die dreimonatige Kündigungsfrist vor Ende der Vertragslaufzeit, sondern auch die Service-Level-Agreements (SLA), die in den AGB festgehalten sind. In der Version "primo" ist ein kostenloser Test von FolioCloud möglich.
DriveOnWeb Business
Bereits im Jahr 2003 von der abilis GmbH auf den Markt gebracht, hat "DriveOnWeb Business" dieses Jahr einige neue Funktionen erhalten. Ein Merkmal ist, dass sich jedes Unternehmen seinen erforderlichen Speicherbedarf sowie die Nutzeranzahl per Online-Kalkulator zusammenstellen und daraus seine monatlichen Kosten bedarfsgerecht errechnen kann. Die drei angebotenen Tarifvarianten unterscheiden sich im Umfang der zusätzlichen Support-Leistungen sowie in der Möglichkeit des White Labelings. Bei allen Versionen ist die Einbindung in die eigene Website des Unternehmens per iframe möglich.
Der Zugriff auf den Cloud-Speicher ist möglich durch:
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Web-Interface oder
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Windows WebDAV-Client.
Neben WebDAV wird auch das File Transfer Protocol (FTP) unterstützt.
Ein mobiler Zugriff wird bislang unterstützt für:
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Android-Smartphones und
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Tablets.
Apps für das iPhone und iPad sowie für das Windows Phone werden laut Hersteller in Kürze folgen.
Auch DriveOnWeb Business verfügt über Collaboration-Tools, ebenfalls können Backups von Dateien oder ganzen Verzeichnissen angelegt und archiviert werden. Eine im Hintergrund laufende Synchronisation gewährleistet den aktuellen Stand der Dokumente. Daten können zudem lokal verfügbar gemacht und dann automatisch synchronisiert werden, sobald der Nutzer wieder online mit dem Server verbunden ist. Um Daten zu teilen, bietet DriveOnWeb Business eine vielschichtige Rollen- und Benutzerverwaltung, mit der ausgewählte Ordner und die darin enthaltenen Informationen nur für bestimmte Personen sichtbar gemacht oder zur Bearbeitung freigegeben werden können. Dies ist auch durch das Versenden eines Freigabe-Links an Nichtmitglieder des virtuellen Teams möglich.
In punkto Sicherheit ist sowohl die Übertragung als auch die Lagerung der Daten über eine Verschlüsselung per SSL 256-Bit AES/256-bit AES garantiert, ebenso wie die Einhaltung von deutschen Datenschutzbestimmungen und -standards durch eine ISO 27001-Zertifizierung. Bereits jetzt gibt es eine Mindestverfügbarkeitsgarantie von 99,5 Prozent, eine redundante Sicherung an zwei Standorten in Deutschland, Virenschutz auf den Servern sowie SLA.
Die Business-Version steht für zwei Nutzer als kostenlose Vollversion mit 3 GB Speichervolumen zur Verfügung. Wer sich für ein kostenpflichtiges Angebot entscheidet, geht eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten bei einer Kündigungsfrist von nur einem Monat ein.
CloudSafe
Die CloudSafe GmbH ist mit dem gleichnamigen Angebot 2010 auf den Markt gekommen und stellt den Nutzern Safes zur Verfügung, in denen Dokumente abgelegt werden können. Bei Buchung von 5 GB Speicherplatz dürfen Anwender beliebig viele Safes anlegen und für jeden beliebig viele Zugriffe einrichten. Ferner können Personengruppen angelegt werden, um mehreren Personen gleichzeitig Zugriffe auf Safes freizugeben.
Der Zugriff erfolgt per:
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Web-Interface,
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Windows WebDAV-Client,
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MacOS-Client oder
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Linux-Client.
Mobil werden unterstützt:
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iPhone und iPad,
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Blackberry,
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Windows Phone und
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Android-Smartphones und -Tablets
Während die geteilte Verwendung von Daten und die Zusammenarbeit unter Mitarbeitern inklusive Konto- und Rechteverwaltung möglich sind, ist bei CloudSafe keine automatische Synchronisation gegeben. Die Nutzung als Backup oder zur Datenarchivierung ist optional möglich.
Bezüglich der Sicherheit setzt auch CloudSafe auf die Übertragung mit SSL 256-Bit AES, die redundante Lagerung an zwei Standorten in Deutschland ist ebenso 256-Bit AES verschlüsselt. Dem Datenschutz wird außerdem mit ISO 27001, TRUSTe und PCI Rechnung getragen. CloudSafe gibt darüber hinaus eine Verfügbarkeitsgarantie von 99,8 Prozent. SLAs werden nur auf Wunsch eingegangen.
Der Premium-Zugang zu CloudSafe kostet 2,99 Euro pro Monat und Person oder 29,90 Euro pro Jahr. Die Mindestvertragsdauer von einem Monat sowie der Verzicht auf eine Kündigungsfrist geben besonders kleinen Unternehmen eine hohe Flexibilität. Kostenfrei kann CloudSafe mit 2 GB, bis zu drei Safes und zwei Zugriffsketten pro Safe getestet werden.
HiDrive Pro
Auch die Strato AG hat 2011 mit "HiDrive Pro" eine Speicherlösung mit verschiedenen Versionen geschaffen. Das Speicherplatzlimit bei HiDrive Pro 1000 liegt bei 1000 GB bei einer Mindestanzahl von 25 Nutzern.
Der Zugriff erfolgt per:
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Web-Interface,
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Windows WebDAV-Client,
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Mac OS-Client oder
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Linux-Client.
Folgende mobile Endgeräte können HiDrive Pro zudem nutzen:
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iPhone und iPad,
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Windows Phone und
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Android-Smartphones und -Tablets.
HiDrive Pro unterstützt die Protokolle WebDAV, FTP, SMB / CIFS und rsync. Der Austausch der Daten und damit die Zusammenarbeit im Team geschieht mit Collaboration-Tools, wobei eine Rechtevergabe und das Anlegen individueller Benutzerkonten möglich sind. Wer ein Backup anlegen möchte, kann dies in HiDrive Pro tun und hier auch die Frequenz zur Datensynchronisation festlegen; ebenfalls ist eine Archivierungsmöglichkeit vorhanden.
Die Server werden in Deutschland betrieben und unterliegen somit deutschen Datenschutzbestimmungen. Eine verschlüsselte Übertragung und Speicherung der Daten und die ISO-27001-Zertifizierung sowie SLA geben weitere Sicherheit. Daten werden mehrfach redundant auf einer Speicherplattform abgelegt.
HiDrive Pro 1000 kann unter anderem mit einer Vertragslaufzeit von sechs Monaten gebucht werden und kostet dann 59,90 Euro pro Monat zuzüglich der einmaligen Einrichtungsgebühr von 9,90 Euro. Der Vertrag ist jederzeit kündbar bei einer Kündigungsfrist von einem Monat bis Ende der Laufzeit. Eine 30-Tage-Testversion kann im Privatkundenbereich genutzt werden, diese verlängert sich automatisch, wenn nicht vorher gekündigt wird.
SafeSync for Business
Seit 2011 bildet "SafeSync for Business" das entsprechende Angebot von Trend Micro. Die Lösung steht für drei bis 50 Nutzer bereit, weitere Lizenzen können erworben werden. Jede Lizenz bekommt automatisch 50 GB Speicherplatz zugewiesen, der für Unternehmen zusammengefasst und damit verteilt werden kann.
Der Zugriff erfolgt per:
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Web-Browser,
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Windows WebDAV-Client oder
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Mac OS-Client.
Folgende mobile Endgeräte ermöglichen den Zugriff:
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iPhone und iPad sowie
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Android-Smartphones und -Tablets.
SafeSync for Business bietet die Möglichkeit, auf Daten zuzugreifen, sie auszutauschen und zu verwalten. Weitere Teamfunktionen lassen sich über eine Datei- und Ordnerfreigabe via einen Link zuschalten, der mit Passwörtern versehen werden kann. Zudem ist die Funktion "Teamordner" integriert; diese werden von Nutzern oder Administratoren erstellt und erlauben definierten Teams, mit freigegebenen Dateien und Projekten zu arbeiten. Außerdem ist eine automatische Synchronisation von Dateien oder ganzen Ordnern eingebunden.
Seit Ende 2011 betreibt Trend Micro ISO-27001-zertifizierte Rechenzentren in Deutschland, die mit Firewalls geschützt werden. Die Datenübertragung erfolgt mit einer 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Der Sicherheit dienen auch gesteuerte Zugriffs- und Anwenderrechte, redundante Datensicherung, eine Serviceverfügbarkeit von 99,9 Prozent sowie SLA.
Die Kosten für SafeSync for Business unterscheiden sich je nach Vertragslaufzeit und Nutzern. Bei elf bis 25 Nutzern und einer Laufzeit von einem Jahr fallen pro Nutzer 61 Euro an, wahlweise mit oder ohne automatische Verlängerung der Vertragslaufzeit. Eine 30-Tage-Testversion steht kostenlos zur Verfügung.