Online-Radios

Musik kostenlos und völlig legal

21.05.2011 von Christian Remse
Ausgewählte Titel auf Wunsch wiedergeben oder Musik- Empfehlungen erhalten – wir zeigen Ihnen die besten Radioplattformen für nahezu jeden Geschmack.

Im Zeitalter von sozialen Netzwerken wie Facebook & Co. gehen immer mehr dieser Online-Radioplattformen an den Start. Nahezu jede einzelne Webseite spezialisiert sich auf bestimmte Nutzergruppen samt passender Technologie. Wir begleiten Sie durch den Wust an Radio-Portalen und stellen für fast jede Zielgruppe die ideale Webseite vor:

Grooveshark.com: Wunschkonzert im Internet

Sie möchten ein bestimmtes Lied oder einen ausgewählten Interpreten auf Anforderung hören – das Musik-Portal Grooveshark.com bedient sich der Uploads anderer Nutzer und spielt Ihnen nahezu alle erdenklichen Lieder und Künstler in voller Länger vor.

Songs nach Belieben auf Abruf

Nachdem Sie sich bei Grooveshark.com angemeldet haben, können Sie gezielt nach Musik über die Suchmaske (aufrufbar über das Lupen-Symbol im linken oberen Fensterrand) suchen. Geben Sie einen Begriff wie „Holiday“ ein, erstellt Ihnen Grooveshark.com eine Bibliothek im übersichtlichen Stil von iTunes. Darin sind alle in der Datenbank befindlichen Songs, Interpreten und Alben aufgelistet, die mit dem jeweiligen Suchbegriff verknüpft sind. So funktioniert’s: Die Songs stammen von anderen Nutzern, die über die Option „Upload Music“ in der Sidebar Lieder hochladen und mit anderen Hörern teilen. Genau wie bei iTunes können Sie mehrere Lieder in Playlisten zusammenfassen, bearbeiten, bewerten, suchen und sogar über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter anderen Nutzern empfehlen.

Radiovergnügen inbegriffen

Radiostationen nach Genre geordnet.

Obwohl bei Grooveshark.com vornehmlich die Online-Jukebox im Mittelpunkt steht, können Sie sich trotzdem von integrierten Radiosendern berieseln lassen. Hier stehen Ihnen jede Menge Stationen zur Verfügung, die Grooveshark.com nach Genre ordnet und mit Uploads der Nutzergemeinde füttert. Klicken Sie dazu auf die „Radio“-Schaltfläche am unteren Rand des Browserfensters, um die Sender aufzurufen. Das Beste daran: Sobald Sie einen Song im Online-Radio hören, der Ihnen gefällt, können Sie diesen per Mausklick auf die Schaltfläche neben dem „Radio“-Knopf einer ausgewählten Playliste hinzufügen und somit jederzeit abrufen.

Fazit:

Grooveshark.com macht das, was sich viele Nutzer von Online-Radios wünschen: Ausgewählte Lieder in voller Länge kostenlos auf Wunsch abspielen. Die Bedienerführung fällt dazu äußerst intuitiv aus. Weiteres Plus: Für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, steht die Oberfläche in deutscher Sprache zur Verfügung, was die Steuerung zusätzlich vereinfacht. Alles in allem scheint dem unbegrenzten Online-Wunschkonzert bei Grooveshark.com nichts im Wege zu stehen – wenigstens nicht, so lange das Portal (wie es selbst erklärt) Tantiemen bezahlt und Nutzern somit weiterhin erlaubt, Musik hoch zu laden.

Last.fm: Das persönliche Online-Radio

Radiostationen spielen in der Regel Lieder, die der DJ beziehungsweise die Programmdirektion auswählen und als Liste zusammenstellen. Bei Last.fm übernehmen Sie die Programmdirektion und richten Radiosender ein, die sich ganz nach Ihrem persönlichen Musikgeschmack richten.

Künstlername oder Genre legen persönliche Radiosender fest.

Die britische Online-Radioplattform Last.fm verwendet Filter, um persönliche Radioprogramme zusammenzustellen. Dabei orientiert sich das Netzradio-Portal an Bewertungen von Nutzern, die einen ähnlichen Musikgeschmack besitzen. Beispiel: Hören Sie gerne Roots-Reggae wie etwa Lieder von Bob Marley, schlägt Ihnen Last.fm ebenso Roots-Reggae-Songs vor, die von anderen Marley-Fans ähnlich bewerten wurden. Anstatt auf Empfehlungen von Musik-Experten zu setzen, wie es bei der seit 2007 in Deutschland nicht mehr länger ohne Umwege verfügbaren Online-Radioplattform Pandora der Fall ist, schlagen sich Fans bei Last.fm Musik untereinander vor.

Persönliche Radiosender einrichten - so geht’s:

Um in den vollen Musikgenuss zu kommen, müssen Sie sich zuvor über die Schaltfläche „Registrieren“ am rechten oberen Fensterrand anmelden. Hinweis: Verwenden Sie eine existierende Email-Adresse, da Sie per Mausklick in der Ihnen zugesandten Bestätigungs-Email Ihre Registrierung bestätigen müssen. Nachdem Sie sich angemeldet und am oberen Bildschirmrand auf den Reiter „Radio“ geklickt haben, erscheint ein Eingabefenster. Tippen Sie darin wahlweise den Namen eines gern gehörten Künstlers oder ein Musikgenre ein. Anschließend verwandelt Last.fm das Ergebnis in einen Radiosender, der Musik des Künstlers beziehungsweise vergleichbare Musik abspielt. In der Rubrik „Deine Radiostationen“ integriert Last.fm die Option „Dein Empfehlungs-Radio“, das Ihnen neue Vorschläge in ähnlicher Musikrichtung unterbreitet. Klicken Sie auf „Dein Nachbar-Radio“, so erhalten Sie Musikvorschläge von Nutzern, die über einen ähnlichen Geschmack verfügen.

Nachteil: Einmal abgespielte Titel können Sie aus rechtlichen Gründen nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt abspielen. Last.fm ermöglicht es Ihnen zwar Lieder in einer oder mehreren Playlisten abzulegen, doch um diese in voller Länge abzuspielen, müssen Sie die Titel bei Anbietern wie Amazon für etwas unter einem Euro kaufen. Ausnahme: In manchen Fällen verweist Sie Last.fm auf externe Musik-Webseiten, die den zuvor gespielten Song vollständig wiedergeben. Alternativ bietet Last.fm das passende Youtube-Video eingebettet auf der eigenen Webseite zur Wiedergabe an. Klicken Sie dazu auf den Reiter „Radio“ und auf den entsprechenden Song in der Rubrik „Deine zuletzt gehörten Titel“. Danach leitet Sie Last.fm auf eine Übersichtseite weiter, auf der Sie die entsprechenden Links zu externen Musik-Webseiten beziehungsweise das Youtube-Video finden. Praktisch: Die Reiter am linken Bildschirmrand versorgen Sie zusätzlich mit Informationen rund um den Künstler.

Scrobbeln – Last.fm berücksichtigt externe Lieder

Scrobbler empfiehlt Musik basierend auf PC und iPod.

Last.fm empfiehlt nicht nur Künstler über die Eingabe von Stichwörtern auf der eigenen Webseite; das Netzradio-Portal berücksichtigt zudem Songs, die Sie auf Ihrem PC oder iPod abspielen und schlägt dazu weitere passende Musik vor. Dazu müssen Sie bei bestehender Internet-Verbindung die kostenlose Scrobbler-Software herunterladen, installieren und starten. Anschließend übermittelt die Software abgespielte Musikinformationen an die Datenbank von Last.fm, wobei Künstlername, Titel und Album zu Ihrem Last.fm-Profil hinzugefügt werden. Tipp: Je mehr Sie die Last.fm-Datenbank mit Musikinformationen füttern, desto umfangreicher fallen die Empfehlungen aus. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, auf bislang von Ihnen noch unentdeckte Musik zu stoßen.

Musikvorschläge für unterwegs

Clever unterwegs: Last.FM auf dem Smartphone.

Last.fm schlägt Ihnen Musik auch unterwegs auf Ihrem iPhone, Windows Phone oder Android-Handy vor. Die dazu passende Software finden Sie im jeweils zugehörigen Online-Store wie dem iTunes Store, Zune Store sowie dem Android Market. Informationen rund um die Systemvoraussetzungen wie etwa empfohlene Internet-Verbindungsarten (WLAN oder 3G) sowie den Funktionsumfang erhalten Sie vor dem Download im jeweiligen Store.

Fazit:

Trotz nerviger Musikkaufangebote und Werbeaktionen großer Internet-Versandhäuser wie Amazon glänzt Last.fm durch sein ständig wachsendes Musik-Repertoire, das nicht etwa künstlich von Musik-Experten zusammengestellt wird, sondern direkt aus der Nutzergemeinde kommt – ähnlich wie der Austausch an Musiktipps unter Freunden, nur eben anonymer und weitaus vernetzter. Das Ergebnis kann sich daher sehen lassen. Während des Tests erschien Im Bereich Reggae-Musik nach der Eingabe des Stichworts „Bob Marley" zwei Künstler aus dem Roots-Reggae-Genre wie Bunny Wailer oder Isreal Vibrations, die ähnliche Songs produziert haben.

Musicovery: Musik nach Lust und Laune

Entspannungsmusik genießen, feiern bei Party-Songs oder den Frust per Blues abbauen – Musicovery ist eine Online-Radioplattform, die sich an Ihrer persönliche Stimmung orientiert und dazu passende Musik vorschlägt.

Stimmungsschwankungen zwischen Feldern „Energetisch“, „Positiv“, „Dunkel“ und „Ruhig".

Anders als Pandora oder Last.fm schlägt das Mood Radio (zu Deutsch: Stimmungsradio) Musicovery Songs passend zur Gefühlslage des Zuhörers vor. Von einer aufgeräumten Oberfläche müssen Sie sich bei Musicovery jedoch verabschieden. Obwohl bunte Farben und unregelmäßig angeordneten Klick-Felder vermutlich die unterschiedlichen Stimmungen symbolisieren sollen, könnten sie den Nutzer vorerst eher abschrecken. Sobald Sie allerdings etwas Zeit in Musicovery investieren, stellt sich die Bedienerführung nachträglich als intuitiv heraus. Ohne Registrierung können Sie eine Stimmungslage zwischen den Feldern „Energetisch“, „Positiv“, „Dunkel“ und „Ruhig“ auswählen. Entscheiden Sie sich beispielsweise für die Rubrik „Ruhig“, spielt Musicovery im nachfolgenden Fenster einen passenden Song nach dem Zufallsprinzip. Neben den Stimmungsfeldern haben Sie zudem die Möglichkeit Musik sortiert nach Jahrzehnten wiederzugeben. Selbst unterschiedliche Genres lassen sich per Mausklick und anschließend per Setzen und Entfernen eines Kontrollhäkchens als Filter setzen. Um nach bestimmten Künstlern zu suchen, tippen Sie den Namen in das Suchfeld am oberen Bildschirmrand. Hinweis: Ohne Registrierung kommen Sie lediglich in den Geschmack des ersten vorgeschlagenen Songs.

„Mehr“ Musikgenuss nach Registrierung

Legen Sie sich ein personalisiertes Nutzerkonto an (eine de facto existierende Mail-Adresse ist hier nicht notwendig), stehen Ihnen weitere vereinzelte Funktionen zur Verfügung. So können Sie Lieder als Lieblingslieder markieren und entmarkieren. Negativ: Grundlegende Optionen wie etwa zum nächsten Song innerhalb der Playliste wechseln oder ausschließlich Lieblingslieder abspielen, bleiben zahlenden Premium-Kunden für 3 Euro pro Monat vorbehalten.

Fazit:

Lieder nach jeweils vorliegender Stimmung zu kategorisieren und abzuspielen entpuppt sich als eine interessante Idee. Doch: Leider kommen Sie nur in den vollen Genuss, nachdem Sie eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abschließen. Zudem verwirrt die Benutzeroberfläche auf den ersten Blick und eignet sich somit nur für diejenigen, die Zeit und Muse mitbringen, sich durch die grellen Farben und unregelmäßig angeordneten Icon durchzuwühlen. Für Nutzer, die gerne schnell an ihre Musik kommen und sich nicht lange mit einer verspielten Oberfläche herumschlagen möchten, eignet sich der Dienst letztendlich wohl eher weniger.

Songza.fm: Soziale-Netzwerk-Radioplattform

Soziale Netzwerke beschränken sich nicht mehr nur auf Facebook & Co. – interaktive Nutzergemeinden haben sich mittlerweile sogar auf Musik-Plattformen ausgeweitet. Ein prominentes Beispiel ist die Netzwerkradio-Plattform Songza.fm, ins Leben gerufen von Aza Raskin, Sohn des Apple-Gründer Jef Raskin.

Eigene Radio für die Community erstellen.

Im Gegensatz zu Plattformen wie Last.fm können Nutzer auf Songza.fm Radiostationen direkt untereinander erweitern und anhören. Legen Sie sich dazu vorab ein Nutzerkonto an. Anschließend stehen Ihnen zwei grundlegende Möglichkeiten zur Verfügung: Zum einen können Sie nach bereits erstellten Radiostationen suchen; zum anderen eine eigene erstellen. Entscheiden Sie sich nach bereits existierenden Sendern zu fahnden, erlaubt Songza.fm Stationen anhand von Stichwörtern wie Künstlername oder Genre aufzustöbern – klicken Sie dazu auf „Find Station“. Alternativ können Sie alle bereits angelegten Sender durchsuchen – klicken Sie dazu auf „Browse All“. Zum Zeitpunkt der Recherche befanden sich 5837 Sender im Repertoire.

Tipp: Um die Suche hier zu vereinfachen, können Sie im linken oberen Browser-Fenstereck Filter setzen – dazu gehören „Popularity“ (zu Deutsch: Beliebtheit), „Release Date“ (Erscheinungsdatum) und „Alphabetical“ (alphabetisch). Sobald Sie sich eine Radiostation ausgesucht haben, finden Sie unterhalb der Player-Oberfläche den Reiter „Add Songs“ (Lieder hinzufügen). Hat der Gründer dieser Station diese Funktion freigeschaltet, können Sie Songs hinzufügen, die Playliste erweitern und somit anderen Hörern Musik empfehlen.

Musikempfehlungen von der Community

Lieder von der Playlisten verbannen.

Existiert zu Ihrem persönlichen Musikgeschmack noch keine passende Radiostation, können Sie selbst eine erstellen. Geben Sie dazu Künstler oder Genre in das Suchfeld und klicken Sie auf „Start Station“ (Station erstellen). Welche Lieder Ihr frisch angelegter Sender abspielt hängt von den Empfehlungen der Community ab – häufig und positiv bewertete Songs landen auf der Playliste. Tipp: Möchten Sie eine oder mehrere Empfehlungen entfernen, genügt ein Mausklick auf die „Menu“-Schaltfläche unterhalb des entsprechenden Lieds und sie verschwindet von der Station – möchten Sie Ihre Entscheidung rückgängig machen, so können Sie das entsprechende Lied auf dem Reiter „Banned Tracks“ (verbotene Lieder) über die kleine, blaue Schaltfläche „Un-ban“ wieder in die Playliste aufnehmen. Alternativ können Sie anderen Nutzer erlauben, Ihre Station direkt mit Songs zu füttern. Dadurch kommen Sie in den Geschmack von Liedern, die durch das allgemeine Bewertungsraster gefallen sind.

Fazit:

Bei Songza.fm ergänzen sich die Nutzer untereinander. Anstatt maschinell erstellter Empfehlungen kommt die Musik für die Community direkt aus der Community. Die zusätzliche Einbindung an Facebook erlaubt es den Nutzern Radiostationen zu kommentieren und somit andere bei der richtigen Senderauswahl mit Tat und Rat zu unterstützen. Selbst die Tonqualität hat sich verbessert. Während Songza.fm zu Anfangszeiten Tonspuren von Musik-Videos auf Youtube abgespielt hat und der Nutzer oftmals miserabler Qualität ausgesetzt war, können sich die Lieder mittlerweile durchaus hören lassen.

iTunes: Radiogenuss der alten Schule

Während so manche Netzradio-Plattformen das Hinzutun der Hörer abverlangen, um auf die richtige Musikspur zu kommen, bieten Musikprogramme wie iTunes Radiostationen, die ihre Musik nicht vom Eingriff des Nutzers abhängig machen, sondern nach wie vor auf die Programmdirektion der einzelnen Radiosender setzen.

Qual der Wahl – Radiosender satt

Radiosender en masse.

Apples Musik- und Verwaltungs-Software iTunes verfügt über jede Menge Radiostationen, geordnet nach Genre von „A“ wie „Adult Contemporary“ bis hin zu „S“ wie „Sports Radio“. Unterhalb der einzelnen Genres, aufklappbar per Mausklick auf den kleinen Pfeil, befinden sich zahlreiche Radiostationen, kategorisiert nach „Stream“ (Name des Senders), „Kommentar“ (genauere Angaben zum Programm), „Datenrate“ (Qualität des Streams) und „Art“ (Art des Streams). Sobald Sie das Online-Radio per Doppelklick starten, steigen Sie in das Programm ein. Am oberen Rand zeigt Ihnen iTunes den Namen des Interpreten sowie den aktuell gespielten Song an – praktisch, um bei Gefallen den Namen des Künstlers und des Songs für einen etwaigen Kauf herauszufinden. In den meisten Fällen liegen die Streams mit einer Datenrate von 128 KBit pro Sekunde vor – herkömmlich für Radioübertragungen. Für elektronische Musik und Popmusik ist die Datenrate vollkommen ausreichend, bei Violinenmusik dringen schnell akustische Fehlresonanzen durch. Eine hohe Qualität sollten Sie daher nicht erwarten, wobei das bei Radioübertragungen ohnehin nicht die Regel ist, denn erst bei 192 KBit pro Sekunde nähert sich die Sound-Qualität der einer CD an.

Fazit:

Das Angebot an Online-Radiosendern unter iTunes kann sich sehen lassen. Es sind nahezu alle Genres vertreten und somit ist für fast jeden Zuhörer ein passender Sender dabei. Die Benützerführung ist – wie bei Apple üblich – übersichtlich und direkt. Bis auf Künstler und Songtitel erhalten Sie allerdings keine weiteren Informationen. Auch ein persönlicher Eingriff in die Playlisten ist nicht möglich. Da die Radiostationen sich nicht am speziellen Geschmack der Hörer orientieren, eignen sich die Sender eher für Nutzer, die sich ohne Hinzutun berieseln lassen möchten. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass man nicht auf die eine oder andere versteckte Musikperle stößt.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.