Die CW-Redaktion empfiehlt

Die besten Geschenke zum Fest

20.12.2010 von Simon Hülsbömer
Wer jetzt schon die Weihnachtsgeschenke besorgt, hat später keinen Stress. Wir helfen bei der Auswahl und verlosen einiges sogar.

Auch COMPUTERWOCHE-Redakteure haben Wünsche. Zumeist praktische, zuweilen ausgefallene. Lesen Sie, was wir uns in diesem Jahr unter unseren Weihnachtsbaum legen oder weiterverschenken. Wenn Sie dazu an unserer Verlosungsaktionen teilnehmen, haben Sie außerdem die Chance, eines der ausgewählten Geschenke selbst zu gewinnen.

Klicken Sie sich zunächst durch die Übersicht. Im Anschluss stellen wir alle Geschenke ausführlich vor…

Ein Geschenk geht um die Welt...
Begleiten Sie uns durch die Redaktionsräume und packen Sie es mit aus...<br /><br /> Alle Redaktionsfotos (c) by Alexandra Mesmer
Martin Bayer,
Multitasking-Talent, mit allen (!) Themen rund um Business Software beschäftigt und auch noch stolzes Hundeherrchen, wünscht sich...
den Bornemann iDobber s30,
"weil mein Hund öfters mal einem Hasen nachstöbert."
Manfred Bremmer,
mobiler Ober-Dauertester, Preisorganisator und weitgereister Globetrotter, wünscht sich...
die Gyration Air Mouse Elite,
"weil sie vielseitig und sowohl beruflich wie auch privat einsetzbar ist."
Thomas Cloer,
Online-Nachrichtenbringer, Chef-Twitterer und Apple-Fanboy, wünscht sich...
das Freitag F23 iPad Sleeve,
"weil es einfach schön ist. Und das iPad putzt beim Reinstecken und Rausziehen."
Gaby Dineiger,
sportliche Dauerläuferin und zuverlässige Redaktionsassistentin, wünscht sich...
CEP Sportstrümpfe,
"weil ich damit genau wie Paula Radcliffe nicht mehr zu halten sein werde."
Alexander Dreyßig,
der die Online-Inhalte im Hardware-Bereich managt und Tausend andere wichtige Aufgaben besitzt, wünscht sich...
den Garmin E605 Fahrradcomputer,
"weil nichts ist nerviger ist, als auf einer Mountainbiketour alle fünf Minuten die Karte auspacken zu müssen."
Karen Funk,
die fast immer mit guter Laune glänzen kann, sich in diesen Tagen fast ausschließlich mit dem Großprojekt "CIO des Jahres" beschäftigen muss / darf und sonst das Karriere-Team in seiner täglichen Arbeit verstärkt, wünscht sich...
ein T-Shirt von Servus Heimat,
"weil bunte T-Shirts mit knalligen Motiven und lustigen Schriftzügen die Laune heben und vor allem jünger machen als jede Anti-Faltencreme."
Joachim Hackmann,
der den Daumen auf der CW-Mittelstandsbeilage hat, viele Exklusiv-Geschichten im IT-Servicemarkt recherchiert und sich nie aus der Ruhe bringen lässt, wünscht sich...
den Samsung UE32C6700,
"weil er mir gefällt, solide und schlicht aussieht. Und nach fast 15 Jahren 15-Zoll-Röhrengerät muss nun endlich ein großer Fernseher her."
Patrick Hagn,
fürs Content Management im Software-Bereich zuständig, Master of Desaster im Video-/TV-Bereich und immer mit einen flotten Spruch auf den Lippen versehen, wünscht sich...
Max Halbinger,
der das Strategien & Services-Team als Content Manager unterstützt und dazu durchaus als mobiler Technik-Geek bezeichnet werden kann, wünscht sich...
Claudia Heinelt,
Allround-Organisationstalent in der Redaktionsassistenz und ausgebildete Alexandertechnik-Lehrerin, wünscht sich...
den Porsche Panamera,
"weil da Schick und Charme und Schnelligkeit so mit Komfort kombiniert sind, dass beim Shoppen nicht nur meine beste Freundin, sondern auch noch alle unsere Einkäufe bequem reinpassen."
Wolfgang Herrmann,
stellvertretender Chefredakteur und dazu im Server- und Data-Center-Bereich aktiv sowie als Clubberer oft ziemlich allein im Bayern-, Werder- und Barca-Land, wünscht sich...
das Buch "Darwin. Das Abenteuer des Lebens." von Jürgen Neffe,
"weil es keine klassische Darwin-Biographie, sondern eine Mischung aus Reisebericht und Wissenschaftsreportage ist."
Jürgen Hill,
der die CW-Plus-Netzwerkhefte stemmt, als absoluter Telekommunikations-Profi bekannt ist, NAS-Technik, Datenschutz und Windows toll findet, Apple und Google dagegen kritisch gegenüber steht, wünscht sich...
wertbeständige Automobilklassiker wie den Mercedes-Benz 190 SL,
"weil das keine simple Großserientechnik aus dem Baukasten ist, die noch in ein billigst Gehäuse Made in China gepresst und dann als neues Hype-Gadget zur Horrorpreisen vermarktet wird."
Simon Hülsbömer,
fußball- und kinobekloppter Site Manager, Traffic-König und ab und zu auch noch mit Zeit zum Arbeiten an Web- und Social-Media-Themen ausgestattet, wünscht sich...
den Samsung LE32C579,
"weil ich damit HDTV, DVB-S2-Tuner, Pay-TV-Empfang und optimalen Anschluss an Blu-ray-Player und Rechner in einem einzigen Gerät erschlage. Ich habe daheim doch so wenig Platz."
Hans Königes,
der mit "seinen Damen" den Job & Karriere-Bereich organisiert, gerne Fahrrad fährt und Fußball spielt, wünscht sich...
ein Abo von "11 Freunde",
"es gute Fußballreportagen und interessante Hintergrundgeschichten aus der Welt des runden Leders bietet und auch gelegentlich einen ganz unorthodoxen Blick auf diese Welt wirft."
Alexandra Mesmer,
die sich redaktionell mit Jobchancen, Bewerbung und Aufstieg beschäftigt, weiß nach über zwölf Jahren, dass nur wer sich selbst gut motivieren kann, mit seinem Beruf zufrieden ist. Damit auch sie selbst sich jeden Morgen, und sei er auch ein trüber Novembermorgen, voller Power an ihren Schreibtisch setzen kann, wünscht sie sich...
den Design-Entsafter Gastroback 40129,
"weil man mit meinem Tipp für den Powerdrink am Morgen gegen jeden Stress gewappnet ist: vier Karotten, zwei Äpfel und den Saft einer Zitrone."
Jan-Bernd Meyer,
der sich viel mit (grünen) Hardwarethemen beschäftigt, oft Sonderprojekte wie Top 100 stemmt, darüber hinaus Freund von Fußball, Kultur und gutem Geschmack, leidenschaftlicher Läufer und stolzer iPhone-Besitzer ist, wünscht sich...
den Jaguar XKR75,
"weil man mit britisch-unterkühlten Understatement nobler fährt. Lässiger beweist man dazu nicht sein Upper-Class-Selbstbewusstsein."
Karin Quack,
die den Bereich Strategien & Services leitet, fast schon als lebende CIO-Kontaktdatenbank gilt, häufig eiligen Schrittes durch die Redaktionsgänge rennt, bauchtanzt, singt und Lionel Messi abgöttisch liebt, wünscht sich...
ein Arrangement für das Gourmetrestaurant Überfahrt in Rottach-Egern,
"weil ich mich gerne einmal gemeinsam mit meinem Mann dort verwöhnen lassen würde, wo die COMPUTERWOCHE regelmäßig ihr 'Executive Forum' veranstaltet."
Stefan Ueberhorst,
dessen umfangreiche Aufgaben im Softwarebereich nur ein Teil seiner täglichen Arbeit sind, der jeden Tag die weiteste Anreise ins Büro hat und der gerne gewagte Sprüche von sich gibt, wünscht sich...
Heinrich Vaske,
der als Chefredakteur alle Zügel in der Hand behalten muss, viel vermittelt, sich gerne (?) in Meetings aufhält und Werder Bremen irgendwie doch gut findet, wünscht sich...
einen grün-weißen Schokonikolaus,
"weil es mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft eng werden könnte und ich als Ersatz zumindest einen Trostpreis aus dem Werder-Fanshop brauche."<br /><br /> Die CW-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern, Freunden und Fans eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit!

iPad-Tasche F23

Das F23 iPad Sleeve ist aus recycleter LKW-Plane - wie immer jedes Stück ein Unikat.
Foto: Freitag

Das F23 iPad Sleeve von Freitag übernimmt den Quick-Out-Strap vom iPhone Sleeve. Auch das samtene Innenfutter, welches das iPad im Gebrauch reinigt, hat das Unternehmen im iPad Sleeve verarbeitet. Das F23 iPad Sleeve ist in verschiedenen Farben und Designs verfügbar.

Thomas Cloer wünscht sich das F23 iPad Sleeve, "weil es einfach schön ist. Und das iPad putzt beim Reinstecken und Rausziehen."

Tier/Mensch-Ortungssystem iDobber

Der iDobber i80 der Bornemann AG bietet den Schutzengel für unterwegs. Egal ob für Senioren, Demenzkranke, Kinder, Risikoberufler, Outdoor-Sportler oder zum Diebstahlschutz: Der i80 ortet Positionsdaten permanent per GPS und sendet diese an eine Datenbank, auf der Nutzer Spurdaten bis zu 90 Tage lang einsehen können. Auf einer digitalen Landkarte legen sie spezielle Geo-Zonen fest, die bei Betreten oder Verlassen einen Alarm per SMS und E-Mail an hinterlegte Nummern oder E-Mail-Adressen erzeugen.

Ihren tierischen Liebling haben Sie mit dem iDobber s30 immer im Blick.
Foto: Bornemann AG

Der kleine Bruder des i80 ist der s30 (den wir bereits ausführlich testen konnten). Er ist wegen seiner geringen Größe vor allem zur Ortung von Haustieren geeignet. Seine wasserdichte und stabile Schutzhülle sorgt dabei für ein sicheres Befestigen an Halsbändern von Hunden und anderen tierischen Begleitern. Im Gegensatz zum i80 ortet der kleinere s30 nicht permanent. Für das Auslösen einer Ortung gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Nutzer senden entweder eine SMS vom Mobiltelefon direkt an den iDobber oder aber die Ortung erfolgt durch den am iDobber befindlichen Alarmknopf.

(Herrchen) Martin Bayer wünscht sich den iDobber, "weil mein Hund öfters mal einem Hasen nachstöbert."

Samsung Galaxy Tab

Mit dem Galaxy Tab hat Samsung seinen ersten Tablet PC vorgestellt. Es ist kleiner und leichter als Apples iPad: Man kann es daher besser auch im Stehen oder während des Gehens mit einer Hand halten und mit der anderen bedienen. In die Hemd- oder Hosentasche passt es aber nicht mehr bequem hinein, denn es ist kaum kleiner als eine DVD-Verpackung. Das Kunststoffgehäuse des 16 Gigabyte fassenden Galaxy Tab sieht wertig aus und fühlt sich gut an: Selbst wenn man das Galaxy Tab kräftig drückt, knarzt und knirscht es nicht. Die Rückseite des Galaxy Tab strahlt in hellem, aber fleckenanfälligem Weiß. Einen ausführlichen Testbericht mit allen technischen Daten zum Samsung Galaxy Tab P1000 lesen Sie hier.

Patrick Hagn wünscht sich das Galaxy Tab, "weil es alles kann, was das iPad auch kann und sogar noch telefonieren. Dazu kommt das neue Android 2.2."

Samsung Galaxy Tab P1000 Details
Samsung Galaxy Tab P1000 Details
Samsung Galaxy Tab P1000 Details
Samsung Galaxy Tab P1000 Details
Samsung Galaxy Tab P1000 Details
Samsung Galaxy Tab P1000 Details

Navigation für Fahrrad und Auto (zu gewinnen!)

Orientierung verloren? Der Fahrradcomputer E605 ist besonders für lange und harte Touren durch unbekanntes Gelände geeignet.
Foto: Garmin

Der Garmin E605 führt Sie zu den schönsten Gegenden und wieder nach Hause. Der GPS-fähige Fahrradcomputer ist der erste seiner Art mit der Möglichkeit zur Kartendarstellung. Sie sehen immer wo Sie sich gerade befinden. Geladene Touren werden farbig hervorgehoben dargestellt und Abbiegehinweise akustisch angekündigt. Ihre aufgezeichneten Daten können Sie nach der Tour auf dem PC hochladen und auswerten, mit dem webbasierten Programm Garmin Connect anderen Radfahrern zur Verfügung stellen oder sich einfach neue Touren herunterladen.

Alexander Dreyßig wünscht sich den Garmin Edge 605, "weil nichts ist nerviger ist, als auf einer Mountainbiketour alle fünf Minuten die Karte auspacken zu müssen."

Auch im Auto

AutoRoute 2010 von Microsoft weist Ihnen den Weg.
Foto: Microsoft

Autofahrer führt die Navigationssoftware Microsoft AutoRoute 2010 auf den richtigen Weg zurück. Integriert sind zum einen das Kartenmaterial für 37 west- und osteuropäische Länder und zum anderen insgesamt mehr als eine Millionen so genannte "Points of Interest" wie Postämter, Apotheken, Restaurants, Tankstellen oder Geldautomaten. Für mehr als fünf Millionen Straßen- und Autobahnkilometer lässt sich so jede Reise durchplanen - mit Funktionen für eine flexible Routenplanung wie der Einstellung der Startzeit, Eingabe der Durchschnittsgeschwindigkeit und Planung von Ruhepausen, können Anwender ihre Fahrten noch weiter individualisieren. Mit der teureren Variante Microsoft AutoRoute 2010 mit GPS-Empfänger lässt sich der aktuelle Standort in Echtzeit ermitteln und spart Ihnen separate Technik.

Gewinnspiel: Wir verlosen fünf Exemplare von Microsoft AutoRoute 2010. Schicken Sie uns bis zum 31. Dezember eine E-Mail an shuelsboemer@computerwoche.de und beschreiben Sie Ihr außergewöhnlichstes Erlebnis auf europäischen Autobahnen oder anderen Straßen. Die Einsender mit den besten Antworten gewinnen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. IDG-Mitarbeiter und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen.

HDTV-Luxus zum moderaten Preis

Der LE32C579 bietet so gut wie alles, was einen modernen Fernseher auszeichnet (bis auf den integrierten Festplattenrecorder).
Foto: Samsung

Der Samsung LE32C579 ist ein Full-HD-Fernseher mit 32 Zoll Bilddiagonale (81 cm) und eingebautem Triple-Tuner für DVB-T, DVB-S und DVB-C (der einen zusätzlichen Receiver überflüssig macht). Er bietet dank vier HDMI-Ausgängen und integriertem CI+-Slot für Pay-TV auch für die mittelfristige HDTV-Zukunft alle Möglichkeiten. Die Integration ins Heimnetzwerk ist darüber hinaus problemlos möglich. Es gibt zwar günstigere Full-HD-Fernseher, die Ausstattung und das entsprechende Preis-Leistungs-Verhältnis des Samsung LE32C579 sprechen aber für sich.

Simon Hülsbömer wünscht sich den Samsung LE32C579, "weil ich damit HDTV, DVB-S2-Tuner, Pay-TV-Empfang und den optimalen Anschluss an Blu-ray-Player und Rechner in einem einzigen Gerät erschlage. Ich habe daheim doch so wenig Platz."

Elf Freunde müsst ihr sein

Das "11 Freunde"-Heft von November 2010.
Foto: 11 Freunde

"11 Freunde - Magazin für Fußballkultur" ist unter weiterdenkenden Fußballfans schon lange beliebt. Es bietet nicht die üblichen Daten, Fakten, Statistiken und immer gleichen Fragen an Spieler, Trainer und Funktionäre, sondern die Geschichten dahinter. Der deutsche Volkssport Nummer eins aus einem anderen Blickwinkel.

Hans Königes wünscht sich das "11 Freunde"-Jahresabo, weil "es gute Fußballreportagen und interessante Hintergrundgeschichten aus der Welt des runden Leders bietet und auch gelegentlich einen ganz unorthodoxen Blick (zum Beispiel die Grabsteine von Ex-Fußballgrößen oder Stammkneipen von Fußball-Fans) auf diese Welt wirft. Den Frauen sei übrigens gesagt: Seit Neuestem gibt es auch die Beilage '11 Freudinnen'""

Eine Maus für alle Fälle

Die Gyration Air Mouse Elite lässt sich im Beruf und privat gleichermaßen gut einsetzen.
Foto: Gyration

Die schnurlose"Air Mouse Elite" von Gyration ist mit einem Gyroskop versehen, der es erlaubt, das Gerät ähnlich wie einen Nintendo-Wii-Controller in der Luft zu bewegen und den Pointer oder Mauszeiger durch Bewegungen mit dem Arm oder Handgelenk zu steuern. Dabei wird eine Entfernung von bis zu 30 Meter zwischen Sender und Empfänger unterstützt - ein Faktor, den nicht nur Manager oder Dozenten bei Präsentationen zu schätzen wissen werden. Auch der Privatnutzer, der zuhause sein Media Center eingerichtet hat, und vom Sofa aus über Beamer oder Flachbildschirm im Web surft, wird sich über die zusätzliche Bewegungsfreiheit freuen. Selbst die Bedienung einer Playstation 3 durch Gesten ist möglich.

Damit nicht genug, lassen sich die drei Medientasten der knapp 100 Euro teuren Maus über die für Windows und MacOS verfügbare Software "Motion Tools" auch mit speziellen Funktionen (abhängig vom laufenden Programm) belegen und definieren, welche Auswirkungen die Gesten in verschiedenen Raumrichtungen haben. Unterstützt werden Anwendungen wie Keynote, Powerpoint, Safari, Internet Explorer, iTunes oder Windows Media Player. Mit von der Partie ist außerdem eine virtuelle Tastatur - bei Gefallen kann der Beschenkte im kommenden Jahr aber auch mit einer passenden Schnurlos-Tastatur von Gyration beglückt werden. (mb)

Manfred Bremmer wünscht sich die Air Mouse Elite, "weil sie vielseitig und sowohl beruflich wie auch privat einsetzbar ist."

Darwin lebt - etwas Gutes zum Lesen

Die etwas andere Biografie über Charles Darwin, der von 1809 bis 1882 lebte.
Foto: Amazon

"Darwin. Das Abenteuer des Lebens." von Jürgen Neffe erschien zum Darwin-Jubiläumsjahr 2009 und ist Biografie, Reisebericht und Wissenschaftsreport in einem. Autor Neffe handelt auf 544 Seiten Darwins Leben, Reisen und Forschungen wissenschaftsjournalistisch ab, schafft es dabei aber, die Brücke zum spannenden Roman zu schlagen.

Wolfgang Herrmann wünscht sich das Buch "Darwin. Abenteuer des Lebens.", "weil es keine klassische Darwin-Biographie, sondern eine Mischung aus Reisebericht und Wissenschaftsreportage ist. Der Autor Jürgen Neffe wiederholt die Weltumsegelung von Charles Darwin auf der Beagle und erklärt dabei die Evolutionstheorie. Spannend wie ein Roman zu lesen."

Mit dem Porsche ab auf die Straße

Der Porsche Panamera, gesichtet in Beverly Hills, Kalifornien.
Foto: Jay Huffschmidt / Flickr

Vier Türen, vier Sitze: der neue Porsche Panamera wurde plattformseitig von Porsche allein entwickelt. Die Fertigung erfolgt in Kooperation mit Volkswagen. Er bringt 350 PS auf die Straße und ist derzeit nur als Benziner erhältlich. Im kommenden Jahr soll die Hybrid-Version folgen, die die Technik vom Cayenne Hybrid übernimmt (Dreiliter-V6-Kompressor-Triebwerk mit 333 PS und einem 46 PS starken Elektromotor).

Claudia Heinelt wünscht sich den Porsche Panamera, "weil da Schick und Charme und Schnelligkeit so mit Komfort kombiniert sind, dass beim Shoppen nicht nur meine beste Freundin, sondern auch noch alle unsere Einkäufe bequem reinpassen. Und wenn dieser Wunsch nicht von Dir, lieber Weihnachtsmann, erfüllt werden kann, aber stattdessen von den Autobauern in Stuttgart gelesen wird, freue ich mich auch über eine Einladung zur Probefahrt!"

Pack den Apfel in den Fernseher

Mit Apple TV leihen Sie online aktuelle HD- und Nicht-HD-Filme und streamen sich Fotos und Musik vom Computer auf den Breitbild-Fernseher. Die für Apple-Verhältnisse vergleichsweise günstig zu habende Hardware besteht aus einer kleinen schwarzen Media-Box und einer fast winzigen Fernbedienung. Nur das Wichtigste - den Fernseher - müssen Sie selbst organisieren.

Max Halbinger wünscht sich Apple TV, "weil ich eh schon lange im goldenen Käfig hocke, aber noch auf die passende Apfel-Media-Box gewartet habe."

So ein Saftladen…

Der Entsafter Gastroback 40129 macht Ihr Obst und Gemüse flüssig.
Foto: Amazon

..sprach der Designer und kaufte sich den Gastroback 40129 Design Juicer Advanced 800 Class. Der formschöne Entsafter ist vielfacher Testsieger und steht den noch teureren Manufactum-Modellen in nichts nach. Mit einer Leistung von 1200 Watt, zwei Geschwindigkeitsstufen für harte und weiche Früchte, einem extra großen Einfüllschacht aus Edelstahl und einem gegossenen Metallgehäuse, nimmt er problemlos ganze Früchte auf und macht ein Vorschneiden überflüssig. Ein Mikro-Sieb aus Edelstahl sorgt auf Wunsch für feinste Säfte ohne Reststücke. Rezeptheft und Reinigungsbürste werden mitgeliefert.

Alexandra Mesmer wünscht sich den Gastroback 40129, "weil man mit meinem Tipp für den Powerdrink am Morgen gegen jeden Stress gewappnet ist: vier Karotten, zwei Äpfel und den Saft einer Zitrone."

Komprimierter Hochleistungssport

Die "Running Compression Sport Socks" von CEP gibt es in verschiedenen Farben, auch im unauffälligen Schwarz-Weiß.
Foto: CEP Sportswear

Paula Radcliffe hat sie, Gaby Dineiger will sie jetzt auch haben: Kompressionsstrümpfe. Wie bitte? Das ist doch was für übergewichtige Frauen jenseits der 60, die noch einmal in einen Winterstiefel passen wollen, aber nichts für unsere schlanke Redaktionsassistentin. Falsch gedacht: Gaby läuft gern und viel. Nach Weihnachten wird sie dank der Sportstrümpfe "Running Compression Sport Socks" von CEP (gibt es auch in modischem Pink) richtig durchstarten: Die speziell für Läufer entwickelten Strümpfe sollen die Durchblutung fördern und die Muskeln mit mehr Sauerstoff versorgen. Es gibt schon Läufer, die ziehen die Strümpfe sogar ins Büro an, um auch am PC fit zu bleiben. Soweit will Gaby aber nicht gehen.

Gaby Dineiger wünscht sich die CEP-Sportstrümpfe, "weil ich damit genau wie Paula Radcliffe nicht mehr zu halten sein werde."

Mia san zuagroast

Der Online-Shop von Servus.Heimat: Hier gibt’s bajuwarische T-Shirts aller Coleur.

Nicht nur etwas für Hardcore-Bayern: Der Online-Shop servus.heimat bietet T-Shirts aller Größen, Farben und mit allen möglichen heimatlichen Motiven. Ob Sie nur "zuagroast" oder eine "Bergsteigerin" mit "Spatzl" an der Hand sind, die sich dem bajuwarischen "Mia san mia" aufs Ursprünglichste verbunden fühlt - hier können Sie Flagge zeigen.

Karen Funk wünscht sich ein T-Shirt von "Servus Heimat", "weil bunte T-Shirts mit knalligen Motiven und lustigen Schriftzügen die Laune heben und vor allem jünger machen als jede Anti-Faltencreme."

HDTV deluxe XXL

Der überdimensionierte Samsung UE32C6700 geht mit seinen über 80 Zentimetern Bilddiagonale fast schon als kleiner Leinwandersatz durch.
Foto: Amazon / Samsung

Der Samsung UE32C6700 ist mit seiner 32 Zoll großen Bilddiagonale schon fast eine kleine Leinwand. Der LED-Backlight-Fernseher bietet natürlich Full-HD-Auflösung und dazu einen integrierten Triple-Tuner für DVB-T/-C und -S2.

Joachim Hackmann wünscht sich den Samsung UE32C6700, "weil er mir gefällt, solide und schlicht aussieht. Und nach fast 15 Jahren 15-Zoll-Röhrengerät muss nun endlich ein großer Fernseher her."

Das Netbook darf nicht fehlen

Das Acer Aspire One D260 mit seinem auffällig stylishen Gehäuse und dem 10,1 Zoll großen Bildschirm bietet alles, was man von einem modernen Netbook erwartet. Es läuft laut Herstellerseite bis zu 8 Stunden im Akkubetrieb. Das optionale 3G-Modem macht es fit für den Betrieb im (UMTS-)Mobilfunknetz.

Stefan Ueberhorst wünscht sich das Acer Aspire One D260, "weil ich dann endlich einen (Kleinst-)Rechner nur für mich habe, den ich nicht mit der Familie teilen muss. Aber wahrscheinlich werde ich ihn mir gerade deswegen selber kaufen müssen."

Wertbeständige Klassiker

Löbliche Ausnahme: Per Upgrade konnte etwa der 4308 von Denon auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.
Foto: Denon

VCD, SVCD, DVD, HD-DVD, BluRay und nun 3D BluRay oder 16:9-Fernseher, PALplus-TV, HD-Ready, Full HD sowie 3D-TV. Solange IT- und Unterhaltungsindustrie ihre Standards fast halbjährlich ändern und das Equipment des Users schlagartig nur noch die Hälfte wert ist, stehen beim Kollegen Hill vorerst keine elektronischen Gadgets auf dem Wunschzettel. Zumal der User, sieht man von einigen löblichen Ausnahmen wie dem Denon AV-Receiver AVR-4308 oder dem AVC-A11XV ab, in der Regel leider nicht auf neue Techniken wie Ton- oder Bildformate aufrüsten kann. Oder kaufen Sie für 3D-TV einen neuen Fernseher, obwohl sie genau wissen, dass ihr letztes Jahr gekauftes Gerät technisch alle Voraussetzungen erfüllt und der Hersteller nur eine neue, im Funktionsumfang verbesserte Firmware rausrücken müsste?

Wertbeständig: Wenn das Kind im Manne nach soliden Gadgets sucht, dann empfehlen sich automobile Klassiker.
Foto: Intel

Deshalb wünscht Jürgen Hill sich mittlerweile wertbeständiges altes Eisen in hübscher Form verpackt. Kandidaten wären hier etwa der als Volksporsche konzipierte VW-Porsche 914, ein Mercedes 190 SL oder ein Alfa Romeo Montreal, der Ferrari-Killer aus Mailand. Alle markierten zu ihrer Zeit Höhepunkte der Ingenieurskunst, in der viel Herzblut steckte, gepaart mit einzigartigen Designkreationen. Das war keine, wie heute leider üblich - egal ob IT- oder Automobilbau -, simple Großserientechnik aus dem Baukasten, die noch in ein billigst Gehäuse Made in China gepresst und dann als neues Hype-Gadget zur Horrorpreisen vermarktet wird. (hi)

Es geht noch teurer

Mit dem Jaguar XKR75 fährt es sich doch gleich viel schnittiger um die Kurve…
Foto: Jaguar

Jan-Bernd Meyer wünscht sich den Jaguar XKR75, die Sonderedition des Jaguar-Coupés XK. Warum? Ganz einfach: Nobler fährt man nicht mit britisch-unterkühltem Understatement. Lässiger beweist man nicht sein Upper-Class-Bewusstsein. Wenn man wollte, könnte man mit 390 kW respektive 530 PS in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Das maximale Drehmoment würde dann 655 Nm betragen. Die Höchstgeschwindigkeit regelt Jaguar aber bei 280 km/h ab. Man könnte so hetzen - wir haben das aber nicht nötig. Uns reicht der entspannte Flow bei 240 km/h. Die Karosse und ihre Optik sprechen ansonsten für sich.

Dem XKR 5.0 L Kompressor Coupé mit Black-Pack und Speed-Pack wurden kürzere und steifere Federn, eine reduzierte Bodenfreiheit und darauf angepasste Kennfelder für die Adaptive-Dynamics-Dämpfer appliziert. Die vorderen Achsträger sind aus Aluminium gefräst. Die 20-Zoll-Felgen hat der Automobilbauer in grauem Finish mit diamantpolierten Oberflächen ausgelegt. Unschwer unterscheidet man die Sonderedition mit 6-Gang-Automatikgetriebe (Jaguar Sequential Shift) von gängigen XK-Modellen durch den Front-Splitter, den größeren Heckspoiler, die Seitenschweller und den Heckdiffusor. Die Werbelyrik von Jaguar betont zudem die neu konstruierte Sport-Abgasanlage mit größeren Endrohren "für eine beeindruckende akustische Untermalung der Mehrleistung" - was wir allerdings etwas degoutant finden. Noblesse oblige - auch wenn wir nicht adlig sind.

Das Innenleben des äußerlich sehr muskulös-sportlichen Gefährts entspricht durchaus unseren Ansprüchen: Sitze und Armaturen in Warm Charcoal mit Kontrastnähten in Ivory unter einem Jaguar Premium Velours Dachhimmel in Jet. Die Paneelen glänzen in schwarzem Pianolack.

• Über das 7"-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay bedienen wir Audio-, Navigationssystem, Bluetooth-Schnittstelle, Klimaautomatik, Uhrzeit, Tripcomputer und weitere Funktionen.

• Natürlich gibt es einen Anschluss für MP3-Player/iPod und einen CD-Slot mit 6-fach CD-Wechsler (WMA- und MP3-kompatibel).

• Wichtig insbesondere für unsere weibliche Begleitungen sind die Zwei-Zonen-Temperaturkontrolle für Fahrer und Beifahrer inklusive Pollenfilter.

• Die Bi-Xenon-Scheinwerfer führen via Abbiegelicht und aktivem Kurvenlicht gut beleuchtet um jede Ecke.

• Von Bowers & Wilkins stammt die 525-Watt-Premium-Audioanlage.

• Mit dem DVD-Navigationssystem mit dynamischer Routenführung und Verkehrsnachrichten (TMC) finden wir uns natürlich in ganz Europa zurecht.

Ach ja: Für Fahrten zum Diner nehmen wir dann allerdings doch eher unseren Bentley Mulsanne. (jm)

Für Feinschmecker

Das Gourmetrestaurant Überfahrt in Rottach-Egern bietet feinste Kost zu gehobenen Preisen.
Foto: Althoff Hotels

Das Gourmetrestaurant Überfahrt in Rottach-Egern am Tegernsee wird von Christian Jürgens betrieben, dem "Koch des Jahres 2008" (gewählt vom Magazin "Der Feinschmecker"). Hier können Sie es sich und ihrem Magen bei "Kirchweih Andn" (Entenbrust, Blaukraut, gefüllte Zwiebel, Röstzwiebeljus), "Waidmann´s Heil" (Rehrücken, Preiselbeer-Pfeffersauce, Belgische Endivie) oder "Tegernseer Bachsaibling auf seinem Lieblingsstein" (Sashimi, Trauben-Rettich, Joghurt-Trüffel) so richtig gut gehen lassen. Das aktuell zwei Michelin-Sterne tragende Restaurant (von "Der Feinschmecker" auch zum "Restaurant des Jahres 2010" gekürt) ist in das "Seehotel Überfahrt" eingebunden und bietet die ideale Atmosphäre für einen Kurzurlaub in Oberbayern.

Karin Quack wünscht sich ein 'Special Arrangement' für das Restaurant Überfahrt, "weil ich mich gerne einmal gemeinsam mit meinem Mann dort verwöhnen lassen würde, wo die COMPUTERWOCHE regelmäßig ihr 'Executive Forum' veranstaltet."

Der grünweiße Schokonikolaus

Der vorletzte Tipp gehört Chefredakteur Heinrich Vaske:

Dieser schokoladige ältere Herr hatte in den letzten Monaten nichts zu feiern…
Foto: SV Werder Bremen

Die Hinrunde lief für uns Werder-Freunde nicht ganz erfreulich. Der DFB-Pokal haben wir - ganz gegen unsere Gewohnheit - schon aus der Hand gegeben, obwohl wir es durchweg mit leichten Gegnern zu tun hatten (haha, Anm. d. Red.). Auch die Champions League ist in weite Ferne gerückt.

Selbst die Deutsche Meisterschaft können wir aus eigener Kraft nicht mehr gewinnen. Wir müssen auf Fehler der Konkurrenz hoffen. Wenn alles schief geht, werden wir vielleicht Leistungsträger wie Silvestre oder Prödl verkaufen müssen.

Als Kompensation für das geballte Leid der Vorrunde soll der grünweiße Nikolaus aus dem Werder-Fanshop dienen. Er ist ballaststoff- und eiweißreich, kostet nicht die Welt und sieht auch noch verdammt gut aus! (hv)

Fröhliche Vorweihnachten!

Der Kühlschrank für Faule

Ein "kleiner Traum": der RC Drinks Cooler.
Foto: R/C Drinks Cooler

Der ferngesteuerte, fahrbare Kühlschrank RC Drinks Cooler ist etwas für alle lauffaulen Homer Simpsons dieser Welt. Das 35x30 Zentimeter kleine Gerät kommt mit Fernbedienung für die Wohnung und Tragegurt für unwegsames Gelände. Fassungsvermögen: bis zu zwölf Getränkedosen oder drei Flaschen Wein. Na dann Prost!

Detlev Flach empfiehlt den RC Drinks Cooler, "weil einem dann die Getränke hinterherfahren und nicht umgekehrt. Unbezahlbar sind auch die irritierten Blicke von Hundebesitzern im Park, wenn ich mit meinem Kühlschrank Gassi gehe. Wenn er nicht in Gebrauch ist, lässt er sich platzsparend verstauen - alles in allem ein kleiner Traum."