Die Phase der "Early Players" hat der junge Markt für Ultrabooks längst hinter sich gelassen. Waren Ende 2011 nur Acer, Asus, Lenovo und Toshiba mit einschlägigen Modellen am Start, haben sich inzwischen fast alle ernstzunehmenden Notebook-Anbieter auf das lukrativ erscheinende Segment gestürzt.
Pünktlich zum Jahresstart etwa meldeten sich mit Hewlett-Packard und Dell zwei Schwergewichte, die wie jüngst Fujitsu mit ihren Ultrabooks vor allem auch Business-Kunden im Visier haben. Als starken neuen Konkurrenten sehen Branchenexperten ferner auch Samsung. Die erhofften Skaleneffekte lassen indes auf sich warten, weshalb die Preise für die schlanken Geräte immer noch am Massengeschmack vorbeigehen.
Von Intel als Antwort auf Apples MacBook Air und das iPad erdacht - oder auch als Alternative zu den noch immer weit teureren Subnotebooks, sieht IDC-Analystin Ezster Morvay in den Ultrabooks eher eine Evolution, denn eine neue Geräteklasse. Die schlanke Linie sei ein Trend, der in fünf Jahren 80 Prozent des Notebook-Marktes erfassen werde.
Acer-Präsident Jim Wong hat für 2013 zwar schon Preise von 500 Dollar in Aussicht gestellt, aber mit Kostenpunkten von meist mehr als 1.000 Euro inklusive Steuern sind aktuelle Ultrabooks davon noch weit entfernt. Intels Vorgaben (siehe Tabelle am Ende des Artikels) sahen unter anderem Einstiegspreise von weniger als 1.000 Dollar vor. Mit Stückpreisen von teilweise mehr als 300 Dollar für die entsprechenden CPUs hatte der Chipriese diese aber anfangs selber konterkariert. Mittlerweile aber hat Intel die Preise gesenkt und einen 300 Millionen Dollar schweren Ultrabook-Fonds aufgelegt, um für den erhofften Push zu sorgen und die Anzahl angebotener Modelle von aktuell 18 bis Ende 2012 auf mindestens 75 zu erhöhen.
Einige Hersteller mit Ultrabook-Plänen könnten wie Fujitsu und Sony auch den Launch der neuen Intel-Prozessoren mit Codenamen "Ivy Bridge" abwarten. Der Übergang von der 32- zur 22-Nanometer-Fertigung soll zur Computex Taipei 2012, Asiens größter IT-Messe, Anfang Juni auch die zweite Generation der Ultrabooks einläuten. Lenovo will sich nach dem im November eingeführten IdeaPad U300s zu geplanten neuen Modellreihen nicht äußern. LG hat nach Vorstellung des Xnote Z330, des mit 11,6-Zoll-Display und einer Bauhöhe von 14,7 mm dünnsten Ultrabooks auf der CES 2012, nichts mehr von sich hören lassen. In Europa steht der Verkaufsstart in den Sternen.
Die Marktübersicht auf den folgenden Seiten wagt auch schon einen Ausblick auf die Ultrabooks mit Intels neuen Ivy-Bridge-Prozessoren. Neben den erhofften Skaleneffekten sollen sie dazu beitragen, dass die Gerätepreise sinken.
Auf den nächsten Seiten finden Sie alles über die aktuellen Ultrabooks von Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Samsung und Toshiba. Einen schnellen Überblick gibt unsere Bilderstrecke.
Acer Ultrabooks - von ganz schlank bis ganz groß
Acer beansprucht für sich, mit dem Ultrabook Aspire S3 im Oktober 2011 als Erster am Start gewesen zu sein. Das für Mai 2012 erwartete Aspire S5, ebenfalls mit 13-Zoll-Display, soll mit 15 mm das dünnste Ultrabook der Welt sein, LGs 11-Zöller Xnote Z330 offenbar nicht mitgerechnet. Um bei der geringen Bauhöhe noch die Schnittstellen unterzubringen, haben die Acer-Designer zu einem Trick gegriffen: Fast wie hydraulisch lässt sich motorisiert ein sogenanntes "MagicFlip I/O-Port"-Panel ausfahren, auf dem sich alle Anschlüsse befinden. Voraussichtlich wird die Modellreihe S5 pünktlich zur Computex 2012 schon Intels neue "Ivy Bridge"-Prozessoren im Herzen tragen.
Schon im Januar angekündigt, hat Acer mehr als zwei Monate lang warten müssen, um von Intel das Ultrabook-Placet für das "Timeline Ultra M3" zu erlangen. Damit kann das Unternehmen in dem Segment bald mit drei Modellreihen aufwarten. Mit einer versprochenen Akku-Laufzeit von mehr als acht Stunden, "Acer Green Instant On" und "Acer Instant Connect" in vielerlei Hinsicht ein Ultrabook, sprach gegen die Qualifizierung des neuen Timeline-Sprosses wohl vor allem das Gewicht von knapp 2,3 kg. Dafür ist das Display mit 15,6 Zoll ein echter Wettbewerbsvorteil.
Zudem ist das Timeline Ultra M3 mit einem empfohlenen Endkundenpreis von 599 Euro wesentlich günstiger als "normale" Ultrabooks. Die offiziellen Preise fürs Aspire S3 reichen je nach Prozessor (Core i5 oder Core i7) und Massenspeicher (Festplatte oder SSD mit 240 GB) von 799 bis 1.299 Euro. Das S5 dürfte preislich eher am oberen Ende liegen.
Acer-Deutschlandchef Wilfried Thom misst Ultrabooks als Innovation für den klassischen PC-Markt eine ähnliche Schubkraft bei wie einst Netbooks und rechnet hier 2012 mit einem "erheblichen Wachstum". Intels Ivy-Bridge-Prozessoren würden dabei neue Maßstäbe setzen: "Die CPUs bieten eine deutliche Leistungssteigerung bei geringerer Energieaufnahme. So können schlankere Formfaktoren realisiert und elegantere Designs umgesetzt werden."
Asus-Ultrabooks - im Eins mit dem Zen
Die Leichtigkeit des Seins und Denkens aus dem Meditations- oder Zen-Buddhismus verbindet sich im Zenbook (chinesisch Chan-Shu). Das Konzept dazu hat Asus (Asustek) zusammen mit Intel schon auf der Computex 2011 vorgestellt. Bis die ersten Geräte der Modellreihen UX21 und UX31 im November auf den Markt kamen, vergingen noch einmal fünf Monate und Rivale Acer war bereits vorgeprescht.
Mit Core-i5-Prozessor (1,6 GHz) und 128-GB-SSD sind die Zenbooks zu Preisen ab 999 Euro nicht gerade günstig. Sogar 1.699 Euro soll das Zenbook UX31E-RY018X mit 13,3-Zoll-Display, dem 1,8 GHz schnellen Core i7-2677M und 256-GB-SSD kosten. Aktuell sind acht Modelle im Rennen, sieben aus der UX31-Familie mit 13,3-Zoll-Display und einem Gewicht von 1,3 kg sowie das Zenbook UX21E-KX004V, derzeit das einzige mit 11,6-Zoll-Display, das nur 1,1 kg auf die Waage bringt. Alle acht Geräte bieten WLAN, USB 3.0, Bluetooth 4.0 und Mini-HDMI sowie eine "ASUS Super Hybrid Engine II" genannte Technologie für bis zu 25 Prozent längere Akkulaufzeiten. Über USB 3.0 lassen sich mit USB Charger+ angeschlossene Geräte auch im ausgestalteten Zustand schnell und bequem aufladen.
Pünktlich zum Launch von Intels "Ivy Bridge"-Prozessoren will auch Asus mit einer neuen Generation von Ultrabooks aufwarten. Ob in Pink, wie hier im Bild, wird sich zeigen.
Asus-Produktmanager Haris Musemic rechnet mit einer steigenden Nachfrage nach Ultrabooks und den Zenbooks: "Besonders interessant wird es sicherlich Mitte des Jahres mit den Ivy-Bridge-Modellen sowie später im Jahr mit Windows 8-basierten, neuartigen Anwendungsmöglichkeiten werden."
Dell XPS 13 - B2B-Kunden im "gehärteten" Visier
Auf der CES 2012 in Las Vegas erstmals präsentiert, ist das Dell XPS 13 seit Mitte März auch in Deutschland erhältlich. Mit dem nahezu rahmenlosen 13,3-Zoll-Display soll das Gerät fast so kompakt wie ein 11-Zoll-Notebook sein. Mit Intels "Rapid Start" und "Smart Connect" blitzschnell einsatzbereit und im Netz der Netze, verspricht Dell für das XPS 13 Akkulaufzeiten von beinahe neun Stunden, abhängig natürlich von der Nutzungshäufigkeit und den Anwendungen.
Im Dell-Webshop findet sich das XPS 13 als Einstiegsgerät mit Intels Core-i5-Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und 128 GB SSD ab 1.149 Euro. Weitere Ausstattungsvarianten sind die mit Core-i5- oder Core-i7-Prozessor und 256-GB-SSD. Bei einem Gewicht von teils nur 1,4 kg hat das Ultrabook dank der verarbeiteten Materialien durchaus Business-Qualitäten. So ist das Gehäuse aus widerstandfähigem Aluminium und Kohlefaser gefertigt. Überdies ist das Display durch ein gehärtetes Gorilla-Glas geschützt, das mit dem Einsatz in Apples iPhone 4 mit einem Schlag auch Corning weltberühmt machte. Bisher kannten das US-Unternehmen nur Eingeweihte als führenden Hersteller von LCD-Muttergläsern und Glasfaserkabeln.
"Ultrabooks bringen im Business-Einsatz einen echten Mehrwert, vor allem in Unternehmen, die auf eine große Mobilität Wert legen", sagt Dells Marketing Director Georg Zedlacher. "Um den gesteigerten Service-Anforderungen im Business-Bereich gerecht zu werden, bieten wir für das XPS-13-Ultrabook auf Wunsch auch einen Pro Support inklusive Vor-Ort-Service an, der bei Hard- und Software-Problemen hilft", so der Manager. "Für Unternehmen mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis gibt es zudem eine BitLocker-Verschlüsselung."
Fujitsu - Warten auf Ivy Bridge und auf B2B-Kunden
Während die ersten Anbieter Ultrabooks eher im Consumer-Segment ansiedelten, zielt Fujitsu mit Sicherheitsmerkmalen wie Fingerprint-Reader, TPM-Modul und Advanced Theft Protection bei den auf der CeBIT 2012 gezeigten Lifebooks in erster Linie auf Unternehmenskunden. Das trifft besonders auf das Superior-Modell zu, aber auch das Advanced Ultrabook mit 13,3-Zoll-Display hat durchaus B2B-Features, auch wenn es in Rot eher Konsumentinnen anspricht. Da die Einführung der Produkte mit dem Launch der neuen Ivy-Bridge-Prozessoren geplant ist, stehen die genauen Produktbezeichnungen noch nicht fest.
Das Superior bietet zwar mit einer 14-Zoll-Bilddiagonalen das größere Display, ist aber mit 1,5 kg etwas leichter. Dies verdankt es unter anderem der rahmenlosen Bauweise des Bildschirms und dem Magnesiumgehäuse. Mit superschnellem LTE entspricht das Superior dem neuesten 4G-Kommunikationsstandard.
"Hier werden Träume wahr, mit der neuen Slimline-Generation stehen echte ‚Handschmeichler‘ zur Verfügung", wirbt Fujitsu-Manager Michael Melzig. Das ansprechende und reduzierte schlanke Design in Kombination mit geringem Gewicht, optimaler Akkulaufzeit und Wireless Docking-Funktion mache die Geräte auch für vielreisende Geschäftsanwender interessant. Auch die "ultimative Sicherheit" qualifiziere die Fujitsu-Ultrabooks für den Business-Einsatz.
HP - ein Designstück und ein Business-Modell
HP hat auf der CES 2012 gleich zwei Ultrabook-Modelle auf den Laufsteg geschickt. An Designverliebte richtet sich das Envy 14 Spectre mit 14-Zoll-Display und dem Deckel aus schwarzem Gorilla-Glas (siehe Dell). Mit dem HP Folio 13 hat der Hersteller auch gleich an Business-User gedacht, obwohl das 13,3 Zoll große HD-BrightView-Display mehr Consumer anspricht. Der Business-Einsatz liegt aber mit den hohen Akkulaufzeiten bei allen Ultrabooks eigentlich näher, findet auch IDC-Analystin Morvay. Denn über 80 Prozent der Consumer-Notebooks verlassen nie das Haus.
Das knapp 1,5 kg schwere Folio 13 bietet die zweite Generation von Intels Core-i5-Dual-Core-Prozessoren, die Intel HD-Grafik 3000 mit Unterstützung der Anschlussmöglichkeit von zwei Displays gleichzeitig und ein TPM-Modul. Bis zu neun Stunden Akkulaufzeit sollten eigentlich für eine ganztägige Geschäftsreise reichen, bei Excel und anderen aufwändigen Anwendungen dürfte das Versprechen aber nicht einzuhalten sein. Mit 128 GB fassender SSD und Windows 7 (64-bit) vorinstalliert ist das Folio 13 seit Ende Februar in Deutschland ab 1.069 Euro erhältlich
Das HP Envy 14 Spectre mit kratzfestem Gorilla-Glas als Material für den Deckel, die Handballenauflage und das intergierte HP IMagePad ist mit 1,8 kg zwar eines der schwersten Ultrabooks am Markt, adressiert aber das Premium-Consumer-Segment und ist Ende März mit einem Einstiegspreis von 1.399 Euro auf den deutschen Markt gekommen. Dafür bietet es das größere Display, Display Port und HDMI 1.4a, den neuen Übertragungsstandard für 3D-Filme.
"Mit Ultrabooks hat der Markt der mobilen Computer die nächste Evolutionsstufe erreicht: Sie sind leicht, ultradünn, schick und in der oberen Klasse in puncto Prozessor- und Grafikleistung solche Kraftpakete, dass sie es mit klassischen Notebooks locker aufnehmen können", sagt HP Director Category Thomas Karg. "Genau deshalb ist auch im Business-Segment ein weiteres Marktwachstum zu erwarten. Voraussetzung dafür ist, dass Business-Ultrabooks wie zum Beispiel das HP Folio 13 mit Features wie einer langen Akkulaufzeit und zahlreichen Sicherheitsoptionen ausgestattet sind."
Samsung Serie 5 Ultra - das Günstige mit großer Festplatte
Ebenfalls zur CES in Las Vegas hat Samsung die Serie 5 Ultra mit einem 13,3 Zoll großen, lichtstarken und B2B-tauglichen matten SuperBright-LED-Display vorgestellt. Mit 500-GB-Festplatte und Core-i5-Prozessor sind die Geräte in Deutschland seit Februar für einen UVP ab 799 Euro erhältlich. Wahlweise ist das Ultrabook auch mit Core-i7-Prozessor verfügbar, erkenntlich an der Modellbezeichnung 530U3B A02. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 8 GB erweitern. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 6,5 Stunden angegeben, die bis zu 1.500 Ladezyklen sollen weit über die normaler Notebook-Akkus hinausgehen. 16 GB ExpressCache machen das Ultrabook laut Herstellerangaben sekundenschnell einsatzbereit.
Für die schnelle kabellose Übertragung ist Bluetooth 3.0 + HS integriert. Hinzu kommen USB 3.0, HDMI und ein 4-in-1-Kartenleser. Ausgeliefert wird das Samsung-Ultrabook mit Original Windows Home Premium (64 bit).
Toshiba - auf Satellite folgt Portégé für Geschäftskunden
Die Bezeichnung Satellite Z830-10J von Toshibas erstem Ultrabook deutete zunächst auf Consumer als Zielgruppe hin. Im Januar 2012 wurde dann mit dem Portégé Z830 die erste entsprechende Professional-Reihe eröffnet. Das Gewicht von nur 1,12 kg und die Bauhöhe von gerade mal 15,9 mm sowie das entspiegelte 13,3-Zoll-WXGA-Display sind gleich geblieben, ebenso der i5-2467M-Prozessor mit 1,6 GHz (oder 2,3 GHz mit Turbo Boost) beim Modell Portégé Z830-10K gegenüber dem Core i5-2557M mit 1,7 GHz (2,7 Turbo GHz) bei dem Modell Z830-10E. Mit 128-GB-SSD liegen die Preise für die Portégés bei 1.349 und 1.449 Euro. Das Satellite-Modell hat einen Einstiegspreis von 1.099 Euro. Unterschiede zeigen sich unter anderem im UMTS-Support, im TPM-Modul und im Fingerprint-Reader beim Portégé Z830-10E sowie im Betriebssystem mit Windows 7 Professional 64-Bit bei den Business-Modellen.
Anfang März hat Toshiba die Portégé-Familie um das Modell Z830-120 erweitert, das mit schneller 256-GB-SSD ab April 2012 für 1.649 Euro erhältlich ist. Dafür bietet es die Möglichkeit, mit "Intel Wireless Display"-Technologie Bildschirminhalte drahtlos direkt auf entsprechend vorbereitete Fernseher zu übertragen, sowie Intels Anti-Diebstahltechnologie und eine spritzwassergeschützte Tastatur.
Fazit
Der Markt für Ultrabooks ist immer noch mehr oder weniger am Anfang. Entsprechend teuer sind die Geräte. Doch mit wachsendem Angebot werden die Preise sinken, auch wenn ein sogenanntes "Price Premium" vor allem bei den Modellen mit SSD durchaus gewünscht ist. (wh)
Anmerkung:
Da sich die Features und Spezifikationen der am Markt befindlichen Ultrabook-Modelle ähneln, sind alle diesbezüglich genannten Angaben rein exemplarisch. Einen Überblick über alle aktuellen Modelle bietet die Website ultrabook-info.de‘ (http://www.ultrabook-info.de/ultrabook_modelle).
Intels Strategie und Vorgaben für Ultrabooks
Phase 1 (2011) |
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Endkundenpreis: |
unter 1.000 Dollar für Einstiegsmodelle |
Bauhöhe: |
max. 18 mm bei Display bis 14 Zoll |
max. 21 mm bei Display ab 14 Zoll |
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Kulanz von 2 mm bei Convertibles |
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Gewicht: |
unter 1,4 kg |
Prozessoren: |
2.Generation von Intel Core i5 und Core i7 mobile (Sandy Bridge, 32 nm) mit max. TDP von 17 W |
Akku: |
am besten Li-Polymer mit 36-41 Wh |
Akku-Laufzeit: |
mindestens 5 Std., besser 8 Std. |
Opt. Laufwerk: |
nicht integriert |
Massenspeicher: |
SSD oder Hybrid-HDD mit kleinem SSD-Speicher |
Standby/Tiefschlaf: |
30 bis 50 Std. |
Weckzeit: |
max. 7 Sek. |
Phase 2 (Plan 1H/12) |
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Prozessoren: |
Intels neue "Ivy Bridge"-CPUs auf Basis der 22-nm-Fertigung und 3D Trigate-Transistoren mit max. TDP von 15 W |
Features: |
Touch- und Tablet-Funktion mit Windows 8 |
Phase 3 (Plan 2013) |
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Prozessoren: |
Völlig neue Architektur unter Intel-Codenamen "Haswell" mit nur noch etwa halben TDP für noch längere Akku- und Standby-Zeiten |