So erlebten es die CIOs

2008 - Das Jahr der kalten Dusche

16.12.2008 von Karin Quack
Die Themen der vergangenen Monate waren die Verteuerung des SAP-Supports und die Wirtschaftskrise. Doch die IT-Verantwortlichen der deutschen Unternehmen haben für harte Zeiten vorgesorgt.
Foto: Hansgrohe

Eine Wirtschaftskrise kommt immer ungelegen - diesmal aber ganz besonders: Eben hatte die IT-Diskussion begonnen, sich von den Kosten auf den Wertbeitrag zu verlagern. Und plötzlich wollen Geschäftsführer oder Vorstände nichts mehr davon hören, dass sie eine starke IT brauchen, um neues Geschäft zu generieren. Der Rotstift bedroht mühevoll erarbeitete Handlungsspielräume für Innovationen, die das Unternehmen wettbewerbsfähige machen sollten. (Siehe auch: "Die Branche fährt Achterbahn".)

Dabei haben die meisten IT-Chefs längst ihre Hausaufgaben erledigt: Sie haben Strategien entworfen und umgesetzt, mit denen sich die IT-Organisationen auf maximale Effizienz trimmen lassen. Konsolidierung und Standardisierung waren einmal mehr die IT-Schlagworte des Jahres, oft begleitet von Virtualisierung der Server und der Infrastruktur.

New Kid on the Block
Daniel Hartert wird Anfang 2009 die Geschäftsführung der Bayer Business Services GmbH (BBS) übernehmen. Als Nachfolger des engagierten und eloquenten <a href="http://www.computerwoche.de/menschen/1877067/" target="_blank">Andreas Resch</a> tritt der 50-Jährige in große Fußstapfen. Die vergangenen sieben Jahre verbrachte Hartert außerhalb der deutschen CIO-Community – zuerst als IT-Verantwortlicher von Philips Electronics im niederländischen Eindhoven, später als CEO Imaging Systems bei Philips Healthcare in Boston. Doch in den sieben Jahren davor zeichnete er, wie aufmerksame COMPUTERWOCHE-Leser möglicherweise erinnern, für die IT des Verlagsriesen Bertelsmann verantwortlich.
Ein verdienter Sieger
Rainer Janßen ist unser <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/2008/1879909/" target="_blank">"CIO des Jahres"</a>. 2008 hat er vor allem Grundlagenarbeit geleistet: Mit seinem Team schuf er eine neue Enterprise-Architektur, die seinem Arbeitgeber das Risiko-Management erleichtern soll. Hand in Hand damit geht der Aufbau einer Service-orientierten Anwendungsentwicklung. Ziel der Umgestaltung ist nicht nur der Effizienzgewinn, sondern auch die engere <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/grossunternehmen/1876889/" target="_blank">Verbindung zwischen Business und IT</a>. Aber Janßen ist nicht nur ein erfolgreicher IT-Macher, sondern auch ein angenehmer <a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_strategie/1860891/" target="_blank">Gesprächspartner</a>: Er verbindet gesundes Selbstbewusstsein mit der Fähigkeit, sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Und wenn ein CIO als Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat gewählt wird, verrät das eine Menge über seine Akzeptanz auch außerhalb der "Szene".
Der Till Eulenspiegel
Thomas Tribius stellte erst die <a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/datacenter_server/1869288/" target="_blank">IT beim Springer Verlag</a> auf Apple-Technik um, dann macht er sich dünn und heuerte beim Versandhandelshaus Otto an. Das ist kein Aprilscherz – auch wenn Tribius' letzter offizieller Arbeitstag bei Springer auf den 31. März 2009 fällt. In der Otto Gruppe übernimmt er dann die IT-Gesamtverantwortung aus den Händen von <a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/hp_young_professional/1870590/" target="_blank">Wolfgang Linder</a>, der in den Ruhestand gehen wird. Ob Tribius bei Otto ebenfalls Apple-Produkte favorisiert, hat er noch nicht verlauten lassen. Sein Erbe bei Springer teilen sich Rainer Altenbernd und Jens Güthoff.
Der spurlos Verschwundene
Gerben Otter hat der Adidas AG den Rücken gekehrt. Das kommende Jahr werde schwieriger, hatte er kurz zuvor noch in einem <a href="http://www.cio.de/karriere/personalfuehrung/859568/index1.html" target="_blank">Interview</a> verraten. Diesen Schwierigkeiten geht Otter offenbar lieber aus dem Weg. Oder will er sich etwa noch größeren Herausforderungen stellen? Diese Frage bleibt vorerst unbeantwortet. Der ehemalige Adidas-CIO ist wie vom Erdboden verschluckt, seit er den fränkischen Sportartikelhersteller verließ. Der nannte übrigens „persönliche Gründe“ als Ursache der Trennung. Otters Aufgaben übernimmt kommissarisch der Reebok-CIO Peter Burrows.
Aufsteiger in stürmische Höhen
Frank Annuscheit hat geschafft, wovon viele CIOs träumen: Seit Januar des zu Ende gehenden Jahres ist er Mitglied des Commerzbank-Vorstands. Dort verantwortet er den zentralen Servicebereich: Informationstechnik, Transaction Banking und Organisation. Als der neue Commerzbank-Vorstand seine Beförderung feierte, dürfte ihm wohl kaum bewusst gewesen sein, dass ihn nicht einmal ein Jahr später eine Mammutaufgabe erwarten würde: Bei der Integration von Dresdner und Commerzbank spielt die IT mit Sicherheit eine herausragende Rolle. Dass <a href="http://www.computerwoche.de/it_strategien/it_management/550435/" target="_blank">Annuscheit</a> – gemeinsam mit dem Commerbank-CIO <a href="http://www.cio.de/_misc/article/printoverview/index.cfm?pid=159&pk=854327&op=pdf" target="_blank">Peter Leukert</a> – die Verantwortung dafür tragen wird, gilt als wahrscheinlich.
Der lang Ersehnte
Reinhard Schütte kommt voraussichtlich erst im nächsten Frühling. Aber der Handelskonzern Edeka hat ihn bereits als seinen neuen <a href="http://www.computerwoche.de/menschen/it_macher/1875296/" target="_blank">Finanz- und IT-Vorstand</a> vorgestellt. Lang genug hatte sich das Unternehmen ja Zeit gelassen. Es dauerte Monate, bis man sich auf einen Nachfolger für den ehemaligen IT-/Finanzchef und heutigen Vorstandssprecher Markus Mosa einigen konnte. Schütte ist offziell noch bei der Dohle Handelsgruppe in Siegburg beschäftigt. Dort verantwortet er neben der IT auch die Ressorts Personal und Finanzen. Offenbar legte Edeka Wert darauf, einen IT-Chef mit Finanzkompetenz an Bord zu holen.
Der einstweilige Ruheständler
Harald Lemke durfte sich einst als <a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=2662&pk=584326" target="_blank">erster CIO einer Landesverwaltung</a> bezeichnen. Nun wurde er vom hessischen Ministerpräsident Roland Koch in den einstweiligen Ruhestand entlassen – augenscheinlich wegen eines millionenschweren <a href="http://www.computerwoche.de/it_strategien/539642/" target="_blank">Schulprojekts</a>, das nicht so lief, wie es sollte. Die Opposition moniert, dass <a href="http://www.computerwoche.de/menschen/it_macher/1866852/" target="_blank">Lemke</a> mit seinen IT-Projekten Hunderte Millionen Euro versenkt habe – und nun eine Rente von 6000 Euro monatlich kassiere.
Die beste aller Lösungen
Michael Gorriz fiel schon in seinen letzten beiden Jobs angenehm auf – als Vice President IT Business Systeme der Daimler-Chrysler AG und als CIO der Mercedes-Benz Cars und Vans: Der studierte Physiker punktete in der Öffentlichkeit stets mit durchdachten Statements und seiner unaufgeregten Art. So hätte der Daimler-Konzern kaum eine bessere Wahl treffen können, als das <a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1848798/" target="_blank">Eigengewächs</a> zum Nachfolger der Ende 2007 in den Ruhestand gegangenen <a href="http://www.cio.de/karriere/auf_und_absteiger/842295/" target="_blank">Sue Unger</a> zu machen – zumal er schon vorher ihre rechte Hand und der eigentliche IT-Macher des Konzerns war. Als weltweit verantwortlicher CIO und Leiter des Bereichs Information Technology Management (ITM) berichtet Gorriz nun direkt an Rüdiger Grube, den Vorstand für Konzernentwicklung.
Der Mittelstands-Champion
Bodo Deutschmann muss ein Guter sein, denn er wurde von COMPUTERWOCHE und „CIO“ schon zweimal zum "CIO des Jahres – Mittelstand" gekürt. Der IT-Chef der Kögel Fahrzeugwerke überzeugte die <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/2008/1879973/" target="_blank">Jury</a> unter anderem mit einem Projekt zur <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/mittelstand/1876916/" target="_blank">Fahrzeugortung via GPS</a>. Vor drei Jahren ließ Deutschmann schon einmal die Konkurrenz hinter sich, nachdem er ein neues System für das Customer-Relationship-Managment eingeführt und mobil mit dem Außendienst verbunden hatte. Voraussetzung für diese erfolgreichen Projekte war jedoch ein kompletter Neuaufbau der Kögel-IT. Als Deutschmann vor fünf Jahren seinen Dienst antrat, lag sie quasi in den letzten Zügen. Allein diese Wiederbelebung verdient Lob.
Vertreter der Anwenderinteressen
Michael Kranz gehört weder zu den Aufsteigern noch zu den Preisträgern des Jahres. Trotzdem verdient es der <a href=http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1855720/index4.html" target="_blank">CIO des Abfüllanlagen-Herstellers Krones</a>, an dieser Stelle herausgehoben zu werden – für sein besonnenes und beherztes Engagement in Sachen Anwenderinteressen. In der SAP-Anwendervereinigung DSAG und im <a href="http://www.cio-circle.org/" target="_blank">CIO Circle</a> warb er dafür, die geplante <a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/erp/1881566/" target="_blank">Erhöhung der Wartungskosten</a> nicht stillschweigend hinzunehmen. Kranz steht hier stellvertretend für viele andere CIOs, die sich ebenfalls nicht scheuten, öffentlich zu protestieren. Zu ihnen gehören beispielsweise <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/grossunternehmen/1876897/" target="_blank">Thomas Ochs</a> von Villeroy & Boch und <a href="http://www.computerwoche.de/cio-des-jahres/mittelstand/1877350/" target="_blank">Michael Rödel</a> von Bionorica. Ihnen haben es die SAP-Kunden zu verdanken, dass sich der Softwareriese verhandlungsbereit zeigte und die Kündigung der Wartungskosten aussetzte.

Mit Hilfe einer - wenn auch vielfach noch rudimentären - IT-Governance ist es den CIOs gelungen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und die Hype-Themen außen vor zu lassen. Green IT? Fällt unter Betriebkosten sparen! Enterprise 2.0? Jetzt werden Sie doch bitte erst einmal konkret! RFID? Ein alter Hut - oder vielleicht doch noch zu früh! iPhone? Ja, gut, wenn der Vorstand unbedingt eins will! SOA? Ähem …

SOA's not dead, it just smells funny

Die CIOs haben die Nase voll: Einer - zugegeben - nicht repräsentativen Umfrage auf dem diesjährigen "CIO-des-Jahres"-Event der COMPUTERWOCHE zufolge können sie den Begriff SOA nicht mehr hören. Dabei haben viele Großunternehmen - darunter Daimler, Münchener Rück, Deutsche Bank und Deutsche Post - ihre IT-Architektur längst auf Service-Orientierung getrimmt. Sogar auf den gehobenen Mittelstand hat das neue IT-Paradigma bereits übergegriffen, wie das Beispiel des Pay-TV-Senders Premiere belegt.

Was den IT-Verantwortlichen zum Hals heraushängt, ist also weniger die Sache selbst als vielmehr der Marketing-Hype, der darum gemacht wird. Jedes Integrationswerkzeug wird heute als "SOA-Software" angepriesen. Dabei geht es eigentlich weniger um die Technik als um die Organisation der Unternehmensabläufe, wie Johannes Helbig, CIO der Deutsche Post Brief und einer der ersten großen SOA-Anwender des Landes, schon vor Jahren konstatierte.

Itil macht kurzen Prozess mit Serviceabläufen

Viele IT-Abteilungen haben sich 2008 nicht nur mit den übergreifenden Prozessen im Business beschäftigt, sondern sich auch ihre eigenen Abläufe vorgeknöpft. Dort fanden sie mindestens so viel Optimierungspotenzial wie im Vertrieb oder der Produktion. Vor allem die Ausrichtung der IT-Service-Abläufe nach Itil (IT Service Library) war einer der Megatrends des abgelaufenen Jahres. Wenn die Welt schon immer komplexer und unübersichtlicher wird, will der geplagte CIO wenigstens einheitliche und effiziente Prozesse für den IT-Betrieb haben. Das schont die Nerven und spart bares Geld. (Siehe auch: "Woran Itil-Projekte häufig scheitern")

Geteilter Service ist halber Service -hinsichtlich der Kosten

Nicht mehr taufrisch, aber nach wie vor aktuell ist das Thema Shared Service Center (SSC). Warum denn gleich auslagern, wenn sich doch auch intern Mengen- und Standortvorteile nutzen lassen? Spezialisiert sich eine organisatorische Einheit auf eine Aufgabe und erledigt sie für das gesamte Unternehmen, so macht sie das sicher billiger und wahrscheinlich auch besser, als wenn sich jede Abteilung separat damit beschäftigen würde.

Die Spannbreite der SSC-Formen reicht dabei von der Zusammenfassung des gesamten IT-Betriebs zu einem konzernweiten Dienstleister bis hinunter zur abteilungs- oder niederlassungsübergreifenden Bündelung bestimmter Prozesse, zum Beispiel für Human Resources wie im Bayer-Konzern oder für das automatisierte Einlesen von Rechnungen, das Lorenz Snack-World in Polen etabliert.

Warum in die Ferne schweifen, wenn es Nearshoring gibt?

Die Osterweiterung der EU rückt Indien in weitere Ferne - was die Sourcing-Pläne deutscher CIOs angeht. Tschechien, Polen und Rumänien liegen nicht nur geografisch, sondern auch kulturell näher an Deutschland. Vielfach sprechen die Entwickler dort sogar Deutsch. So konnte es sich die Kassenärztliche Vereinigung in Bayern (KVB) beispielsweise erlauben, im Rahmen eines Nearshoring-Projekts Deutsch als Einstellungsvoraussetzung für Entwickler zu fordern.

Selektives Sourcing: der CIO im Fahrersitz

Generell zeigt der Trend in der Beschaffung von IT-Dienstleistungen immer weiter weg von pauschalen Mega-Deals und hin zu - leistungsmäßig wie zeitlich - eng begrenzten Verträgen. Der Preis, den die Unternehmen dafür zahlen, besteht in der Anbietervielfalt und der damit gestiegenen Komplexität. Doch einige IT-Abteilungen, beispielsweise die des Finanzdienstleisters MLP, praktizieren eine neue Outsourcing-Variante: Sie schließen mit ein und demselben Anbieter separate Abkommen für vorher definierte Servicepakete. Damit gewinnen sie Flexibilität, ohne den Vorteil eines verantwortlichen "Generalunternehmers" preiszugeben.

Angesichts der befürchteten Wirtschaftskrise erhalten allmählich auch die bislang eher misstrauisch beäugten Software-as-a Service- und Cloud-Computing-Modelle Zulauf. Schließlich versprechen sie den Anwenderunternehmen maximale Kostenkontrolle. Womit wir wieder beim leidigsten aller Themen angekommen wären.

SAP-Anwender proben den Aufstand

Dass die Weltwirtschaft verrückt spielt, daran können die CIOs nichts ändern. Dass sie ihre ohnehin schon beschnittenen Budgets möglicherweise noch einmal stauchen müssen, nehmen sie klaglos hin; die klügeren unter ihnen haben ohnehin neben dem offiziellen Finanzplan ein "Schattenbudget" kalkuliert. Aber dass ihnen jetzt auch noch ihr Leib-und-Magen-Lieferant in den Rücken fällt, bringt das Fass zum Überlaufen.

Kaum ein Thema hat die CIO-Community derart zusammengeschweißt wie die anbieterseitige Kündigung der SAP-Wartungsverträge und die angekündigte Erhöhung der Supportgebühren. Zwar gibt es große Anwender, die beinahe schamhaft gestehen, dass sie von dem neuen Wartungsmodell profitieren würden. Doch dafür haben sich sogar CIOs, die gar keine SAP-Software einsetzen, mit den Kunden des weltweit größten Business-Software-Anbieters solidarisiert.

Die weitgehende Einigkeit und das Engagement der CIO-Szene waren nicht vergebens. Inzwischen hat die SAP eingelenkt und zumindest Aufschub angeboten. Zu sehen, dass sich auch in der IT die Kunden nicht mehr alles von ihren Lieferanten gefallen lassen, macht Mut. Vielleicht ist das eine der sprichwörtlichen Chancen, die aus Krisen erwachsen.

Die Tops der CIOs

Auf den beiden letzten CIO-Veranstaltungen dieses Jahres fragten COMPUTERWOCHE und "CIO" die Teilnehmer nach den Themen, die sie in diesem Jahr besonders interessiert haben. Hier die Topten:

  1. Den Mehrwert der IT für das Business darstellen - so lautet das Anliegen, das engagierte CIOs am meisten bewegt. Denn Unternehmen, die die IT als Voraussetzung für neues Geschäft sehen, billigen ihr auch ein ordentliches Budget zu.

  2. Ein Evergreen ist das Business-Process-Management, also die Standardisierung und Modellierung von Geschäftsprozessen sowie der Aufbau einer geeigneten Management-Struktur.

  3. Selbstverständlich treibt die CIOs auch die Frage um, wie sich die IT-Kosten flexibel und transparent gestalten lassen.

  4. Green IT spaltet die CIO-Gemeinde: Während viele den Begriff für den Flop des Jahres halten, suchen andere nach einem realistischen Zugang.

  5. Das große Interesse für IT-Governance überrascht nur auf den ersten Blick: Ist sie doch die Grundlage für jedes erfolgreiche IT-Management.

  6. Absolut keine Überraschung ist das gute Abschneiden des Themas Innovations-Management.

  7. Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern und die Motivation der bestehenden Crew beschäftigt ebenfalls viele CIOs.

  8. Standortvorteile ausnutzen - aber wie? Die Vor- und Nachteile des globalen Sourcings werden in großen Teilen der CIO-Community diskutiert.

  9. Im Hinblick auf die Flexibilisierung der IT-Kosten gewinnen auch Software as a Service und Cloud Computing an Bedeutung.

  10. Nur noch unter ferner liefen rangiert der Themenkomplex Mobile Computing. Offenbar haben viele Firmen dafür inzwischen Lösungen gefunden.