Iomega StorCenter ix12

Workshop - So richten Sie iSCSI-Storage für vSphere ein

01.08.2011 von Johann Baumeister
Das Iomega StorCenter ix12 300r ist ein Speichersystem im 19-Zoll-Format. Das Netzwerkspeicher-Array ist speziell als Standard-Storage für kleine Unternehmen konzipiert. In diesem Workshop zeigen wir, wie Sie das StorCenter als iSCSI-Storage für vSphere konfigurieren.

Iomegas Speicher StorCenter ix12-300r bietet bis zu 24 Terabyte Speicherkapazität auf zwei Höheneinheiten. Das Produkt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen. Die Speicherbox fasst bis zu zwölf Laufwerke und dient als NAS-System oder durch die Integration von iSCSI auch als Speichersystem mit Blocktransfer. In diesem Workshop zeigen wir, wie Sie das StorCenter als iSCSI-Speicher für vSphere einrichten und konfigurieren.

Bildergalerie: iSCSI Workshop
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Start: Das Setup-Programm leitet den Anwender durch die Installation.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Hinweis: Im Netzwerk wurden keine Speichergeräte gefunden.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Neues Storage: Um ein neues Speichergerät einzufügen, muss der Anwender den Gerätenamen oder eine IP-Adresse eingeben.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Unterstützung: Das Storage-System wird im Netzwerk durch einen entsprechenden Speichergerätenamen, der hier einzugeben ist, identifiziert.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Support: Bei Problemen kann das StorCenter den Anwender per E-Mail informieren
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Zeitfrage: Datum, Uhrzeit festlegen und eine automatische Synchronisation mit einem NTP-Server aktivieren.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Details: Der Anwender erhält eine Übersicht über die Storage-Parameter.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Details. Das Dashboard informiert den Anwender über den aktuellen Gerätestatus des Systems.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Weitere Vorgehensweise: Zugriff für die Benutzer einrichten.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Handarbeit: In diesem Reiter geben Sie die Parameter des Benutzers ein.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Weitere Funktionen: Das Iomega Storage bietet eine Vielzahl an Konfigurationseinstellungen.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Speicher hinzufügen: In diesem Menü erfolgt die Bereitstellung des gemeinsamen Speichers.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Übersicht: Die Seite listet alle eingerichteten Speichersysteme auf.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Wichtig: Um iSCSI als Netzwerkspeicher über das Ethernet zu nutzen, müssen Sie diese Funktion aktivieren.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Speicherfrage: Der Anwender kann in diesem Arbeitsfenster gemeinsame iSCSI-Laufwerke erzeugen.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Weitere Vorgehensweise: Die Parameter des gemeinsamen Speichers definieren.
Iomega StorCenter ix12 Workshop
Neuling: In der Übersicht finden Sie den neu angelegten iSCSI-Speicher.

Für unseren Workshop waren vier Laufwerksschächte mit Festplatten bestückt, die im RAID-5-Modus arbeiten. Das Gerät stellt vier Gigabit-Ethernet-Ports zur Anbindung bereit. Zudem hat der Hersteller das StorCenter, in dem eine Dual-Core-CPU von Intel integriert ist, mit drei USB-2.0-Anschlüssen zur Anbindung an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) oder an USB-Laufwerke ausgestattet. Wenngleich ein 19-Zoll-Einschub nicht zwingend im Rack betrieben werden muss, so ist das Rechenzentrum dennoch als präferierte Umgebung für das StorCenter zu sehen.

Verwaltungssoftware installieren

Die Verwaltungssoftware des StorCenters wird auf einer separaten CD geliefert. Diese müssen Sie im ersten Schritt auf einem bestehenden Rechner einrichten - für diesen Workshop haben wir die Verwaltungskonsole auf einem Rechner mit Windows 7 als Betriebssystem eingerichtet. Die Verwaltungssoftware ist in der Lage, mehrere StorCenters parallel zu managen. Zum Einrichten des Programms starten Sie das Setup - falls dieses nicht durch Autostart erfolgt.

Start: Das Setup-Programm leitet den Anwender durch die Installation.

Das Setup-Programm präsentiert sich zu Beginn mit drei Optionen: dem eigentlichen Setup der Software, der Registrierung und der Installation des Benutzerhandbuchs. Wenngleich das Setup einfach ist, sollten Sie dennoch das Benutzerhandbuch zuerst einrichten. Schlussendlich werden Sie es ohnehin irgendwann benötigen. Das eigentliche Programms-Setup ist einfach, verlangt nur die Bestätigung der Lizenzvereinbarung und ist nach wenigen Minuten abgeschlossen.

Hinweis: Im Netzwerk wurden keine Speichergeräte gefunden.

Nach dem Einrichten der Iomega-Verwaltungs-Software finden Sie auf dem Desktop einen Link zum "Iomega Storage Manager" (ISM). Nach dem Setup startet dieser automatisch. Der ISM dient zur Verwaltung einer oder mehrerer Iomega-Storage-Boxen. Beim ersten Aufruf teilt Ihnen der ISM mit, dass er noch keine Speichereinheiten gefunden hat. Entgegen den Hinweisen im Handbuch, wonach der Iomega Storage Manager seine Speicherbox immer automatisch finden würde, war das im Test nicht der Fall. Auch die Hinweise auf dem Bildschirm sollten Sie nicht unbedingt wörtlich nehmen.

Speichersystem konfigurieren

Das Einfügen des Storage-System erfolgt in der Regel automatisch. Funktioniert dieser Vorgang nicht, kann der Anwender auch manuell das Speichergerät einfügen.

Neues Storage: Um ein neues Speichergerät einzufügen, muss der Anwender den Gerätenamen oder eine IP-Adresse eingeben.

Aktivieren Sie nun den Plus-Button und tragen das Speichersystem mit dessen IP-Adresse ein. Nach der Hinzunahme des Speichers bietet der ISM einen nahezu leeren Bildschirm. Dieser enthält lediglich den Hinweis darauf, dass auf dem Speichergerät noch keine Ordner vorhanden seien. Drücken Sie anschließend den Knopf Verwalten rechts oben im Fenster.

Unterstützung: Das Storage-System wird im Netzwerk durch einen entsprechenden Speichergerätenamen, der hier einzugeben ist, identifiziert.

Daraufhin wird eine Webverwaltungsoberfläche mit einem Konfigurationsassistenten gestartet. Dieser hilft bei der erstmaligen Einrichtung des Gerätes. An dieser Stelle sehen Sie erstmals auch den Namen des Speichers - und können ihn hier auch ändern.

Support: Bei Problemen kann das StorCenter den Anwender per E-Mail informieren

In Schritt zwei der Konfiguration können Sie eine E-Mail-Adresse bereitstellen. An sie sendet der ISM wichtige Nachrichten und Fehlerhinweise. Sie können auch eine E-Mail-Testnachricht schicken. Aktivieren Sie diese Option und prüfen Sie nun, ob die E-Mail-Benachrichtigung ordnungsgemäß funktioniert. Die weiteren Anmeldedaten müssen Sie dann bereitstellen, wenn Ihr Netzwerk SMTP-Datenverkehr blockiert, sodass weitere Anmeldedaten zum Beispiel für eine Unternehmens-Firewall erforderlich sind. Diese Option muss in der Regel nicht aktiviert werden. Wenn Ihre E-Mail-Anwendung einen Spam-Blocker verwendet, sollten Sie Ihrer "sicheren Liste" eine Absender-E-Mail-Adresse hinzufügen.

Zeitfrage: Datum, Uhrzeit festlegen und eine automatische Synchronisation mit einem NTP-Server aktivieren.

Stellen Sie die Zeitzone ein, um sicherzugehen, dass Iomega StorCenter ix12 das korrekte Datum und die Uhrzeit bekommt. Aktivieren Sie die Option Automatische Synchronisation mit NTP-Server, um die Uhr des Geräts mit einem Internet-Zeitserver zu synchronisieren. Sie können entweder den Standard-Zeitserver verwenden oder einen gewünschten Zeitserver angeben. Wenn Sie die Uhr des Geräts manuell einstellen möchten, deaktivieren Sie diese Option und geben das aktuelle Datum/die aktuelle Zeit in die angezeigten Textfelder ein. Klicken Sie auf Anwenden, um Ihre Einstellungen zu speichern. Das Speichersystem führt nun einen Neustart des Systems aus. Dies müssen Sie durch Druck auf Anwenden bestätigen.

Die Dashboard-Anzeige

Nach dem Neustart steht dem Anwender die ganze Funktionalität der Verwaltungskonsole zur Verfügung. Die gesamte Verwaltung hat der Hersteller in fünf Reiter eingegliedert. Diese sind die Rubriken Startseite, Dashboard, Benutzer, Gemeinsamer Speicher und Einstellungen. Wenn Sie sich vorab einen Überblick zur weiteren Konfiguration verschaffen wollen, sollten Sie den Reiter mit den Einstellungen aufrufen.

Details. Das Dashboard informiert den Anwender über den aktuellen Gerätestatus des Systems.

Über das Dashboard und dann die Option Hardware-Status können Sie sich einen Überblick zur Speicherhardware zu und dessen Zustand verschaffen.

Weitere Vorgehensweise: Zugriff für die Benutzer einrichten.

Der Zugriff auf die Speicherbox und deren Daten wird über Benutzerrechte gesteuert. Durch die Benutzerrechte können Sie steuern, wer Zugriff auf welche Daten und Verzeichnisse haben soll. Vor dem Einrichten von Benutzerzugriffen müssen Sie allerdings die Sicherheitsfunktionen des Systems einmalig aktivieren. Dies passiert in der Verwaltungsmaske Benutze". Klicken Sie dazu auf den Link Sicherheit aktiveren.

Handarbeit: In diesem Reiter geben Sie die Parameter des Benutzers ein.

Unter der Rubrik der Benutzer finden Sie auch Möglichkeiten, einen Anwender zum System hinzuzufügen. Dabei müssen Sie neben dem Benutzernamen auch ein Kennwort für den Zugriff festlegen.

Weitere Funktionen: Das Iomega Storage bietet eine Vielzahl an Konfigurationseinstellungen.

Der Großteil der Konfigurationsarbeiten verbirgt sich hinter dem Reiter Einstellungen. Über die Registerkarte Einstellungen können Sie erweiterte Konfigurationsänderungen des Iomega StorCenter ix12 vornehmen. Zu dieser Registerkarte haben nur Administratorbenutzer Zugang. In der Übersicht finden die wichtigsten Einstellungsoptionen. Anhand derer erhalten Sie einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des StorCenters:

Backup und Wiederherstellung: Auf der Folgeseite Kopieraufträge können Sie Kopieraufträge hinzufügen, starten, stoppen, löschen oder überwachen.

Datum und Uhrzeit: Zeitzone und Zeitserver bestimmen.

Gerätekonfiguration: Startet den Konfigurationsassistenten für Iomega StorCenter ix12. Aktualisieren Sie die Geräteeinstellungen wie Gerätename, E-Mail und Zeitzone.

Speicher-Pools: Zeigen Sie den Zustand und den Status der Laufwerke an. Rufen Sie den Datenschutz, die festgelegte RAID-Größe und die Schreib-Cache-Einstellung auf.

• E-Mail-Benachrichtigung: Hier konfigurieren Sie die Einstellungen für die E-Mail-Benachrichtigung zur Überwachung der Gerätestatusnachrichten.

Ereignisprotokoll: Anzeige der kürzlich protokollierten Geräteeigenschaften.

Externer Speicher: Damit zeigen Sie eine Liste externer Speichergeräte an, die an Iomega StorCenter ix12 angeschlossen sind.

Gruppen: Dient der Verwaltung der Gruppen.

iSCSI: An dieser Stelle aktivieren beziehungsweise deaktivieren Sie iSCSI. iSCSI ermöglicht die Nutzung von Netzwerkspeicher über Ethernet-Verbindungen wie bei einer physischen Verbindung.

• Sprachen: Auswahl der unterstützten Spracheinstellung.

Mediendienste: Hier sind die Mediendienste, Bildübertragung und Videoüberwachung zu finden.

Netzwerkdienste: Damit erfolgt die Einstellung der Netzwerkparameter und Netzwerkdienste wie FTP, SNMP, Windows-Dateifreigabe (CIFS) und Apple-Dateifreigabe (AFP).

Energiemanagement: Konfigurieren von Energiemanagement und USV.

Drucker: Zeigen Sie die Drucker an, die derzeit angeschlossen sind.

Remote-Zugriff: Durch Remote-Zugriff können Sie das Speichersystem über jeden internetfähigen Computer verwalten.

Suche: Diese Funktion erlaubt die Suche nach Dateien und Inhalten.

Sicherheitseinstellungen: Hier konfigurieren Sie die Sicherheit beim Zugriff auf das System.

Speicherpools erstellen

Speicher-Pools bieten eine Möglichkeit, Speicher auf Iomega StorCenter bereitzustellen. Durch sie wird der Benutzerspeicher verwaltet.

Speicher hinzufügen: In diesem Menü erfolgt die Bereitstellung des gemeinsamen Speichers.

Um einen "gemeinsamen Speicher" anzulegen, öffnen Sie die Seite Speicherpools unter der Registerkarte Einstellungen und erstellen einen neuen Speicherpool. Beschreiben Sie anschließend Ihren Speicherpool. Dies sind der Name des Speicherpools, der dem Speicherpool zugewiesene Schutztyp, die Gesamtmenge an Speicherplatz im Speicherpool und der Speicherplatz, der den Ordnern zugewiesen wurde. Die Angabe Frei bezieht sich auf die Speicherdifferenz zwischen der Kapazität und dem zugewiesenen Speicherplatz.

Die Bereitstellung des Speichers für die Anwender erfolgt unter der Rubrik gemeinsamen Speicher. Öffnen Sie diese Rubrik und erstellen nun einen gemeinsamen Speicher. Alternativ können Sie diesen aber auch über den Link Gemeinsamen Speicher hinzufügen auf der Startseite erzeugen. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Ordnername eingeben müssen. Unter dem Reiter Gemeinsamer Speicher finden Sie dann den neu hinzugefügten gemeinsamen Speicher. In unserem Fall war dies das Verzeichnis Dokumente. Die weitere drei Verzeichnisse "Backups", "Documents" und "Pictures" wurden bereits durch das System vorher eingerichtet.

Auf der Seite "Speicherpools" ist der Laufwerkstatus des StorCenter eingeblendet. Die Darstellung zeigt das physische Layout von Laufwerken und deren Steckplatznummern. Laufwerke mit eingekreistem Buchstaben gehören einem Speicherpool an. Wenn Sie den Mauszeiger in der Darstellung über ein Laufwerk bewegen, erhalten Sie einige Kurzinformation eingeblendeten, wie etwa das Modell, die Größe und den Status des Laufwerks.

Übersicht: Die Seite listet alle eingerichteten Speichersysteme auf.

Der bis dato erzeugte "Gemeinsame Speicher" ist ein NAS-Speicher. Er kann an jeglichen Client, der NAS-Zugriff erlaubt, angebunden werden. Um den soeben eingerichteten "Gemeinsamen Speicher" zu prüfen, können Sie beispielweise einen Windows-Client verwenden. Diesen verbinden Sie versuchsweise mit dem "Gemeinsamen Speicher" über die bekannten Optionen in der Netzwerkverwaltung ihres Client-Betriebssystems.

iSCSI-Zugriff für vSphere einrichten

Im zweiten Schritt wollen wir nun, nach dem NAS-Speicher, einen iSCSI-Speicher einrichten. Dazu muss zuerst das iSCSI-Protokoll aktiviert werden. Anschließend ist die Zugriffssicherheit einzustellen.

Wichtig: Um iSCSI als Netzwerkspeicher über das Ethernet zu nutzen, müssen Sie diese Funktion aktivieren.

Hierbei unterstützt das StorCenter die Erkennung via iSNS (Internet Storage Name Service) und die Zwei-Wege-Authentifizierung durch CHAP. Bei Letzterer müssen Sie einen Geräteschlüssel bereitstellen. Die Konfiguration der Zugriffssicherheit ist schnell durchgeführt. Damit sind die Vorbereitungen für die iSCSI-Nutzung abgeschlossen. Für einen ersten Test können Sie alle Zugriffsbeschränkungen inaktiv lassen. Später müssen Sie aber die Sicherheit erhöhen und entsprechende Zugriffsrechte definieren.

Speicherfrage: Der Anwender kann in diesem Arbeitsfenster gemeinsame iSCSI-Laufwerke erzeugen.

Im nächsten Schritt müssen Sie nun ein iSCSI-Laufwerk erzeugen. Dies erfolgt wiederum über die Optionen unter "Gemeinsamer Speicher". Rufen Sie darin die Aktion Hinzufügen auf und erstellen einen weiteren "Gemeinsamen Speicher". Das Erzeugen des iSCSI-Speichers ist analog dem Vorgehen beim CIFS-Speicher. Der einzige, aber an dieser Stelle wichtige Unterschied ist die Wahl des Typs des gemeinsamen Speichers.

Weitere Vorgehensweise: die Parameter des gemeinsamen Speichers definieren.

Beim Typ des "Gemeinsamen Speichers" wählen Sie nun die Option iSCSI-Laufwerk. Bei CIFS mussten Sie vorher die Option Ordner wählen, bei einem iSCSI-Volume muss es der Typ iSCSI-Laufwerk sein. Geben Sie in den weiteren Eingabefeldern einen Namen und die Größe des Speichers an und bestätigen Sie dies schließlich mit der Taste Weiter. In den nachfolgenden Dialogen können Sie Benutzer definieren, die Zugriff erhalten sollen.

Neuling: In der Übersicht finden Sie den neu angelegten iSCSI-Speicher.

Damit ist die Einrichtung Ihres iSCSI-Laufwerks abgeschlossen. Bezüglich der Netzanbindung ändert sich an dieser Stelle nichts. Das iSCSI-Laufwerk ist damit erzeugt und kann nun von einem iSCSI-Nutzer verwendet werden. Im Workshop haben wir es an einen ESX-Server testweise angebunden. Welche Schritte Sie dazu vornehmen müssen, haben wir im Rahmen eines weiteren Workshops auf TecChannel bereits beschrieben. Sie müssen lediglich auf den Namen der Verbindung, den IQN-Name, achten und diesen beim ESX-Server angeben. (hal)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.