WLAN, WiFi & Bluetooth

WLAN-Boost: So steigen Sie auf 802.11ac um

09.03.2019 von Friedrich  Stiemer
Mit dem Umstieg auf den aktuellen Standard 11ac erzielt Ihr WLAN ein höheres Tempo und eine größere Reichweite. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den neuen WLAN-Turbo auch bei älteren Geräten zünden.

Das WLAN ist aus den eigenen vier Wänden kaum noch wegzudenken. Schließlich gewährt es komfortable Verbindungen mit dem Internet und dem häuslichen Netzwerk, und es schont obendrein auch noch das Datenvolumen der Mobiltarife. Doch auf der anderen Seite passiert es häufig, dass das Drahtlosnetzwerk in bestimmten Ecken oder Etagen der Wohnung nur eine nervig langsame Geschwindigkeit bietet oder gar nicht bis dorthin reicht. Vor allem in Mehrfamilienhäusern stören häufige Verbindungsabbrüche, da sich die WLAN-Geräte um die Funkfrequenzen streiten.

Schneller und stabiler: Warum Sie auf WLAN-ac umsteigen sollten

WLAN-Boost 802.11ac
Foto: D-Link

Die offizielle Bezeichnung für das aktuelle Power-WLAN lautet IEEE 802.11ac. Der Standard ist der Nachfolger von WLAN-n. Das Gremium IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) hatte den mittlerweile fünften WLAN-Standard bereits im Dezember 2013 verabschiedet. Im Vergleich zu 802.11n soll sich die Reichweite des Funknetzes und natürlich auch die Geschwindigkeit deutlich verbessern. Hierfür wurden die Übertragungsprotokolle optimiert, effektivere Modulationsverfahren eingeführt, und es erfolgt nun auch die Nutzung von breiteren Kanälen im 5-GHz-Funkspektrum. WLAN-ac ist im Übrigen nur für das Funken in 5 GHz spezifiziert. Im 2,4-GHz-Netz, das vor allem viele ältere Geräte nutzen, ist nach wie vor WLAN-n zuständig.

Der neue Funkstandard stößt nun auch erstmals in den Gigabit-Bereich vor, wenn es um Übertragungsgeschwindigkeiten geht: Mit Bruttokapazitäten von bis zu 1733 MBit/s ist ein knapp viermal schnelleres Tempo als mit WLAN-n möglich. Und da WLAN-ac nur im 5-GHz-Band funkt, kommen sich mehrere Drahtlosnetzwerke nicht mehr allzu schnell in die Quere. Denn wenn Sie WLAN-n nur über die Frequenz 2,4 GHz nutzen, können nur maximal drei Funknetzwerke störungsfrei nebeneinander arbeiten. Das 5-GHz-Netz hingegen darf einen Funkkorridor von rund 600 MHz nutzen, womit auch das Problem der Überbelegung eigentlich vom Tisch wäre.

Beamforming: Zielgerichtete WLAN-ac-Übertragung

Dank Beamforming kann der Router seine Sendeleistung zielgerichtet anpassen, um größere Entfernungen und Hindernisse besser zu überbrücken.
Foto: Buffalo

Wer also auf WLAN-ac umsteigt, rüstet auf zwei unabhängige Funkbänder um. Das 2,4-GHz-Netz kommt weiterhin zum Einsatz, wenn es um weniger aufwendige Dateiübertragungen geht, wie zum Beispiel beim einfachen Surfen oder E-Mail schreiben. Die Übertragung in 5 GHz ist intensiven Aufgaben vorbehalten, wie beispielsweise dem Streamen von HD-Filmen. Doch ein Problem hat das 5-GHz-Band: Wände und andere Objekte können das Signal stark dämpfen und somit die Reichweite ziemlich einschränken.

Deshalb setzen Hersteller bei 802.11ac auf die Technik Beamforming , die das Signal in bestimmte Richtungen verstärken soll. Tatsächlich erfolgt zu Beginn ein Austausch zwischen Client und Router, um die Position des Empfängers zu bestimmen. Danach richtet der Router sein Signal in die entsprechende Richtung aus, indem er die Funkleistung seiner einzelnen Antennen verstärkt.

Tempoplus: Parallele Datenströme für mehr Speed

Dank MU-Mimo sind weitaus höhere Datenraten für mehrere Nutzer möglich.
Foto: AVM

Dank der Mimo-Technik (Multiple Input Multiple Output) können sowohl WLAN-n als auch -ac mehrere Datenströme parallel übertragen. Allerdings ist sie beim Vorgänger nur optional, und es ist schon bei vier Strömen Schluss; beim Nachfolger können es bis zu acht sein. Zusätzlich kommt eine effektivere Modulation zum Einsatz: Während das sogenannte OFDM-Verfahren (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing) bei 802.11n noch auf das Modulationsschema 64-QAM setzte, kommt bei WLANac 256-QAM zum Einsatz.

QAM steht hier für Quadratur-Amplituden-Modulation und kombiniert Amplituden- und Phasenmodulation. Die nächste Stufe dieser Technik hört auf den Namen MU-Mimo und steht für Multi-User Mimo. Hierbei erfolgt eine simultane Übertragung mehrerer, verschiedener Datensätze an mehrere, entsprechend ausgerüstete Empfänger. Das hat zur Folge, dass der Funkkanal schneller frei wird und sich so die Effizienz des gesamten WLANs erhöht.

Aufgrund des breiteren Modulationsschemas ergeben sich pro Datenstrom Transferraten von jeweils bis zu 433 MBit/s, bei WLAN-n waren es maximal 150 MBit/s. Somit ist es theoretisch möglich, mit drei Antennen auf eine kombinierte Datenrate von 1300 MBit/s zu kommen.

Maximale Geschwindigkeit nur für kompatible Geräte

Das hier verbaute WLAN-Modul kann nur in 802.11n funken – Zeit für die Aufrüstung!

Doch um von den hohen WLAN-Geschwindigkeiten profitieren zu können, müssen der Router und die Clients auch über eine entsprechende Anzahl an Antennen verfügen. Wenn also beispielsweise Ihr Smartphone oder Notebook nur ein Modul mit einer einzelnen Antenne besitzen, dann kommt auch nur ein Datenstrom an - unabhängig davon, ob Ihr Router möglicherweise vier parallele Datenströme absetzen kann. Wir zeigen Ihnen deshalb auf den folgenden Seiten, was Sie beim Umrüsten auf WLAN-ac beachten können und wie es funktioniert.

Vor dem Aufrüsten: WLAN-Band und -Modul im Gerät bestimmen

Aida 64 Extreme zeigt noch mehr Details: So unterstützt unser WLAN-Modul 2x2- Streams.

Zuerst sollten Sie prüfen, welchen Standard Ihr Notebook oder PC unterstützt und welches WLAN-Modul die Drahtloskommunikation ermöglicht. Um das herauszufinden, rufen Sie den Windows-Geräte-Manager auf, indem Sie Tastenkombination Windows-R betätigen und in die aufgerufene Zeile"devmgmt.msc eingeben. In der Hardwareauflistung finden Sie Ihr WLAN-Modul unter "Netzwerkadapter", indem Sie den Eintrag mit einem Doppelklick aufklappen.

In unserem Beispiel handelt es sich um das Modell "Intel Wireless-N 7260". Schon mit der Modellbezeichnung erhalten Sie in der Regel die Information, welchen Funkstandard das Gerät unterstützt - in diesem Fall WLAN-n. Die Recherche im Internet ergibt, dass das Modul für 2x2-Streams ausgelegt ist, dafür auch mit je zwei Empfangs- und Sendeantennen ausgestattet ist und damit also zwei simultan übertragene Datenströme empfangen kann.

Sonderfall: Es gibt auch WLAN-Module, die nicht auf den ersten Blick ihre Fähigkeiten preisgeben. In diesem Fall hilft Ihnen ein Informationstool wie Aida 64 Extreme . Die genaue Bezeichnung erhalten Sie dann unter den Einträgen "Netzwerk" und danach unter "Windows Netzwerk" und "PCI / PnP Netzwerk". Über letzteren Eintrag erhalten Sie auch die Information, wie die WLAN-Karte eigentlich ans System angebunden ist. In den meisten Fällen geschieht das über PCI.

Notebook und PC auf das neue WLAN-ac aufrüsten

Bei Notebooks lässt sich das WLAN-Modul in der Regel tauschen, indem Sie die Unterseite öffnen.
Foto: Friedrich Stiemer

Ein Notebook ist für den mobilen Einsatz konzipiert, weshalb diese Geräte mit einem Akku ausgestattet sind. Somit lassen sie sich auch fernab von stationären Stromquellen komfortabel nutzen - zumindest für eine gewisse Zeit. Das gilt natürlich auch für die Netzwerkverbindung. Oder sitzen Sie gemütlich auf dem Sofa und stöpseln für Ihre abendliche Surf-Session erst einmal das LAN-Kabel an? Nein, eben nicht. Und da die Internetverbindung nie schnell genug sein kann, ist der Umstieg auf WLAN-ac logisch.

Wie wir bereits herausgefunden haben, beherrscht unser Notebook nur das Funken im 802.11n-Drahtlosnetzwerk und kann maximal zwei parallele Datenströme verarbeiten. Allerdings nur im störanfälligen 2,4-GHz-Band, weshalb wir gerne auf WLAN-ac umsteigen möchten, um von der relativ ungestörten 5-GHz-Frequenz zu profitieren und einen potenziellen Geschwindigkeitszuwachs zu erhalten. Hierfür müssen wir das vorhandene WLAN-Modul mit einem neueren Modell ersetzen.

Dabei handelt es sich vor allem in Notebooks um kleine Steckkarten im kompakten M.2-Format. Da der Platz in einem Notebook begrenzt ist, muss die neue Karte die gleiche Größe wie der Vorgänger aufweisen. WLAN-ac-Karten im M.2-Format gibt es bereits für rund 25 Euro im Netz zu kaufen, wie zum Beispiel das Nachfolgermodell Intel Wireless-ac 7265 .

Doch neben der Kartengröße gibt es noch ein weiteres, wichtiges Detail zu beachten - und zwar die Anzahl der unterstützten Antennen. In unserem Beispiel kommt das Intel-Modell mit maximal zwei Antennen klar, die so auch im Notebook verlegt sind. Idealerweise kaufen Sie also auch ein Modell, das ebenfalls maximal zwei unterstützt. Zwar ist der Einbau einer Karte mit 3x3-Streams möglich, allerdings erfolgt die Kommunikation dann nur über die beiden angeschlossenen Antennen, womit wir im Endeffekt wieder bei 2x2 wären.

Alternativ können Sie auch noch eine externe Antenne für rund fünf Euro hinzukaufen oder auch selbst im Notebook verlegen. Das ist allerdings impraktikabel und würde einen noch tieferen Eingriff in die Hardware voraussetzen. In unserem Fall ist das Intel-Modell aber ebenfalls 2x2-kompatibel.

Ganz wichtig: Vergessen Sie beim Wechsel der M.2-Karte nicht, die Antennen wieder richtig anzuschließen!
Foto: Friedrich Stiemer

Sie schalten nun Ihr Notebook ab, ziehen einen eventuell eingesteckten Netzstecker und bauen auch den Akku aus. Drehen Sie dann Ihr Notebook um, damit Sie die Schrauben an der Unterseite des Geräts lösen können. Je nach Modell genügt es bereits, eine einzelne Platte zu öffnen, bei anderen Laptops müssen Sie eventuell die komplette Unterschale entfernen, um an die WLAN-Karte zu kommen. Es kann sein, dass die Karte mit Antennen verbunden ist, wobei die zugehörigen Leitungen verschiedene Farben haben.

Merken Sie sich diese, um eine korrekte Verbindung zu gewährleisten, wenn Sie die neue Karte einbauen. Lösen Sie noch eventuelle Schrauben, und ziehen Sie das WLAN-Modul heraus. Die neue Karte stecken Sie entsprechend richtig herum in den Steckplatz hinein und verbinden die Antennen wieder korrekt miteinander. Schrauben Sie danach wieder die Platte oder auch die Unterschale wieder ans Notebook.

Als Nächstes kommen wir zur Treiberinstallation. Besorgen Sie sich die entsprechenden, aktuellen Treiber auf der offiziellen Hersteller-Webseite. In der Regel sind sogar zwei Treiber notwendig, denn die WLAN-Module sind häufig auch mit Bluetooth ausgestattet. Natürlich sollten Sie beim Download darauf achten, die Version für den richtigen Systemtyp (32 oder 64 Bit) herzunterzuladen. Am besten starten Sie den Rechner nach den Installationen neu, um alle Änderungen wirksam zu machen.

Kaufberatung: Die besten WLAN-Repeater

Die besten Geräte mit WLAN-ac

Mittlerweile gibt es schon viele Rechner, Tablets und Smartphones, die ab Werk mit einem WLANac-Modul ausgestattet sind. Doch die beste Ausstattung hilft nichts, wenn der Router gar kein 802.11ac funken kann. Keine Sorge müssen Sie sich dabei bei aktuellen Routern wie der AVM Fritzbox 7580 machen, die rund 290 Euro kostet: Der Modem-Router beherrscht 11ac mit 4x4 Streams und MU-Mimo und gefällt mit einer übersichtlichen sowie funktionsreichen Benutzeroberfläche.

Die neuste Fritzbox von AVM bietet MU-Mimo und hohe Geschwindigkeiten.

Für Smartphones der oberen Preisklasse ist WLANac eigentlich Pflicht: Das Samsung Galaxy S7 und das iPhone 7 haben WLAN-ac mit jeweils zwei parallelen Datenströmen. Nur vereinzelt verzichten wenige Hersteller auf den aktuellen Funkstandard: Vor allem bei Smartphones unter 250 Euro ist die ac-Kompatibilität rar gesät. Hier müssen Sie deshalb vorher die technischen Daten der Geräte genau unter die Lupe nehmen. Gleiches gilt auch für Tablets, wobei hier sogar oft ein besserer WLAN-Empfang gegeben ist. Denn die größeren Geräte bieten mehr Fläche für die Antennen. Fast schon üblich ist ein integriertes WLAN-ac-Modul bei teuren Mainboards. So besitzt das MSI X99A Godlike Gaming für satte 490 Euro ein Dual-Band-Modul und zwei extern anschließbare Antennen.

Teure Mainboards wie das MSI X99A Godlike Gaming verfügen standardmäßig über WLAN-ac.

Das WLAN-ac-Funksignal erweitern Sie mit kompatiblen Repeatern wie dem Fritz-WLAN Repeater 1750 mit 3x3-Konfiguration. Noch flexibler sind Sie mit einer WLAN-Powerline-Kombination wie dem Devolo Dlan 1200+ : Das Starterset (bestehend aus zwei Steckdosen-Modulen) gibt es für knapp 180 Euro zu kaufen. Damit lässt sich zusätzlich ein Powerline-Netzwerk aufbauen, also Internet über die Steckdose. Zusätzlich besitzen die Adapter auch LAN-Anschlüsse, um Geräte über Kabel daran anzuschließen und ins WLAN zu integrieren.

Das Starterset Devolo Dlan 1200+ erweitert Ihr WLAN-ac-Netzwerk und baut auch ein Powerline- Netz auf.

Beim PC ist es nicht so kompliziert, ein neues WLAN-Modul einzubauen. Auch hier erfolgt der Anschluss meist über die PCI-Express-Schnittstelle, der Einbau geht ähnlich vonstatten wie der einer Grafikkarte. Vor der Installation sollten Sie sicherstellen, dass noch ein Steckplatz für die Erweiterungskarte frei ist. Außerdem müssen Sie sich bei der Auswahl des WLAN-Moduls entscheiden, ob Sie eine Karte nehmen, an der direkt eine oder mehrere Antennen angeschlossen sind, oder ob Sie extern anschließbare Antennen wählen.

Erstere Variante hat den Vorteil, dass Sie keine unschönen Leitungen verlegen müssen. Steht der Rechner allerdings mit der Rückseite zur Wand, dann kann das Funksignal dadurch stark beeinträchtigt werden. Beim High-End-Modell Asus PCE-AC88 für rund 100 Euro haben Sie sogar die Wahl, ob Sie die insgesamt vier Antennen (also 4x4-Unterstützung) direkt außen an der Karte oder über einen mitgelieferten Standfuß an einem besseren Ort aufstellen.

Nach dem Einbau sollten Sie aber über das Netzwerk- und Freigabecenter bereits vorhandene WLAN-Module deaktivieren: Drücken Sie die Tastenkombination Windows-R, geben ncpa.cpl ein, und bestätigen Sie mit Enter. Sie befinden sich nun im Fenster "Netzwerkverbindungen", in dem Sie den ursprünglichen WLAN-Adapter suchen, einen Rechtsklick darauf durchführen und ihn über den entsprechenden Eintrag aus dem Kontextmenü deaktivieren. Um die volle Geschwindigkeit und den vollen Funktionsumfang zu erhalten, installieren Sie den offiziellen Herstellertreiber. Wird keiner zur Verfügung gestellt, dann übernimmt Windows die Installation dank Plug & Play.

WLAN-Adapter für die USB-Schnittstelle

Doch nicht jeder kann einfach eine neue WLAN-Karte in sein Notebook oder seinen PC einbauen. Bei vielen Ultrabooks ist es gar nicht möglich, sie aufzuschrauben und Komponenten zu tauschen. Andere möchten die noch bestehende Garantie nicht gefährden, indem sie sich an der Hardware zu schaffen machen. In diesen Fällen müssen Sie auf einen USB-WLAN-Adapter ausweichen. Dieser eignet sich auch für Windows-Tablets, da immer mehr Geräte mit einem vollwertigen USB-Anschluss ausgestattet sind. Für Android-Geräte eignen sich die Sticks allerdings kaum.

Denn mangels kompatibler Treiber bleibt der Betrieb oft verwehrt. Nur vereinzelt lässt sich eine Verbindung aufbauen, eine pauschale Aussage ist hier allerdings nicht möglich. Damit die USB-Schnittstelle aber nicht zum Flaschenhals wird, muss der Port auch mindestens in der Version 3.0 vorliegen. Solche Sticks gibt es bereits ab 14 Euro, womit sie auch günstiger als die M.2- Steckkarten sind. Außerdem gestaltet sich die Installation einfacher. Jedoch sollten Sie beim Kauf auf die Antennenausstattung achten: Insbesondere sehr kleine Sticks verfügen nur über eine einzelne Antenne und bieten somit eine maximale nominelle Geschwindigkeit von 433 MBit/s, wie etwa der TP-Link Archer T1U AC450 - allerdings kostet der auch nur rund 15 Euro und ist so klein, dass Sie ihn einfach am Notebook oder Tablet steckenlassen können.

Anders arbeitet hier der Netgear A6210- 100PES für etwa 35 Euro, der im Dualband funkt und über eine recht große, ausklappbare Antenne für einen besseren Empfang verfügt. Außerdem lässt sich der Stick mithilfe eines mitgelieferten USB-Verlängerungskabels auch an anderen, empfangsgünstigeren Orten platzieren.

Idealerweise installieren Sie auch bei den USB-Sticks immer den zugehörigen Treiber vom Hersteller. Zwar kann auch hier wieder Windows eine automatische Installation durchführen, allerdings bietet der Windows-Standardtreiber möglicherweise weniger Funktionen als der aktuelle Treiber vom Hersteller. (PC-Welt)