Grundlagen, Installation, Anwendung

Windows Virtual PC im Praxiseinsatz

25.05.2011 von Thomas Joos
Der kostenlose Windows Virtual PC von Microsoft wartet gegenüber dem Vorgänger Virtual PC 2007 mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Wir erläutern die Neuerungen der Client-Virtualisierungslösung und gehen praxisnah auf Installation und Konfiguration ein.

Mit Windows Virtual PC - in der aktuellen Version 6.1 - stellt Microsoft seit einiger Zeit den Nachfolger von Virtual PC 2007 zur Verfügung. Wie der Vorgänger, ist auch diese neue Version kostenlos als Download zu haben. Virtual PC bietet aber wesentlich mehr Möglichkeiten als die 2007er-Variante, vor allem vollständige Integration in Windows 7 - und zwar in allen Editionen.

Bildergalerie: Virtual PC
Windows Virtual PC
Virtuelle Computer mit Windows Virtual PC.
Windows Virtual PC
Anwendungen von virtuellen Computern lassen sich im Startmenü des Host-Systems anzeigen und als Seamless-Anwendungen starten.
Windows Virtual PC
Windows Virtual PC installiert sich als Patch in Windows 7.
Windows Virtual PC
Ohne Virtualisierungsfunktion des Prozessors, lässt Windows Virtual PC nicht die Erstellung von neuen virtuellen Computern zu.
Windows Virtual PC
Erstellen eines neuen virtuellen Computers in Windows Virtual PC.
Windows Virtual PC
Festlegen des Arbeitsspeichers und der Netzwerkverbindung des virtuellen Computers.
Windows Virtual PC
Erstellen von virtuellen Festplatten.
Windows Virtual PC
Erweiterte Optionen für Festplatten in Windows Virtual PC.
Windows Virtual PC
Ändern der Einstellungen eines virtuellen Computers.
Windows Virtual PC
Einstellungen von virtuellen Computern ändern.
Windows Virtual PC
Verbinden von USB-Geräten mit virtuellen Computern.
Windows Virtual PC
Einstellungen der Integrationsfeatures.
Windows Virtual PC
Erstellen von VHD-Dateien mit Disk2VHD.

Die meisten Anwender verwenden die Windows-Client-Virtualisierungsplattform für den neuen Windows-XP-Modus. Allerdings lässt sich nicht nur die virtuelle Windows-XP-Maschine mit Windows Virtual PC betreiben, sondern auch weitere virtuelle Computer. In diesem Workshop erklären wir die neuen Funktionen und zeigen außerdem, wie man die Installation und Konfiguration des Windows Virtual PCs durchführt.

Windows Virtual PC kontra Virtual PC 2007

Im Vergleich zu Virtual PC 2007, bietet die neue Version Windows Virtual PC mehr Funktionen. So unterstützt nur die neue Version den Windows-XP-Modus und USB-Geräte in den Gastsystemen. Das heißt, Sie können auch Scanner und Drucker in virtuelle Maschinen durchschleifen, zum Beispiel wenn es keinen Treiber für Windows 7 gibt. Smartcards, die am Host angeschlossen sind, lassen sich in virtuellen Computern nutzen. Auch die Möglichkeit, dass Anwendungen, die Sie in virtuellen Computern installieren, als Verknüpfung im Startmenü des Host-Systems auftauchen, gibt es nur in der neuen Version. Anwender können auf diese Weise sehr leicht und vollkommen transparent mit älteren Anwendungen arbeiten.

Details: Anwendungen von virtuellen Computern lassen sich im Startmenü des Host-Systems anzeigen und als Seamless-Anwendungen starten.

Damit Sie diese Anwendungen nutzen können, muss der entsprechende Computer nicht gestartet sein, sondern Windows 7 erledigt im Hintergrund die notwendigen Aufgaben. Die Anwendung verhält sich wie lokal installierte Anwendungen (seamless). Damit Anwendungen in dieser Maschine ebenfalls im Startmenü von Windows 7 auftauchen, müssen Sie in der virtuellen Maschine das Update für Windows XP SP3 zum Aktivieren von RemoteApp von der Seite installieren. Im Windows XP Mode ist diese Aktualisierung bereits vorhanden. Für Windows Vista SP1 im Gast steht der Patch "Update for Windows Vista SP1 or above to enable RemoteApp" zur Verfügung. Auch diesen müssen Sie im Gastsystem installieren, nicht auf dem Host. Installieren Sie auf dem virtuellen Computer eine Anwendung, finden Sie diese im Startmenü Ihres Windows-7-Computer über Alle Programme/Windows Virtual PC/Windows XP Mode-Anwendungen. Sie können die Verknüpfungen beliebig im Startmenü oder auf dem Desktop anordnen. Die maximale Auflösung in virtuellen Computern beträgt in Windows Virtual PC 2048 x 1920; in Virtual PC 2007 war sie noch auf 1600 x 1200 beschränkt.

Anwender können in der neuen Version auch mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig jeweils in einem eigenen Thread starten. Der Austausch mit der Zwischenablage des Hosts und den einzelnen virtuellen Maschinen ist jetzt ebenfalls problemlos möglich.

Virtual PC installieren

Wer unter Windows 7 öfter mal virtuelle Maschinen installieren will, ist mit Windows Virtual PC gut bedient, da sich die Software problemlos in Windows integriert, ohne das System zu beeinträchtigen. Die Installation erfolgt als Windows-Update recht unspektakulär. Bereits vorhandene virtuelle Maschinen lassen sich auch in der neuen Version einsetzen, das heißt, wenn Sie Virtual PC 2007 installiert haben, können Sie die alte Version entfernen. Sie sollten aber *.vhd-Dateien und virtuelle Computer, die Sie mit Virtual PC 2007 erstellt haben, nicht einfach mit Windows Virtual PC öffnen.

Zunächst sollten Sie in den virtuellen Maschinen die Virtual Machine Additions von Virtual PC 2007 deinstallieren. Anschließend können Sie die virtuelle Festplatte verwenden, um einen neuen virtuellen Computer in Windows Virtual PC zu erstellen. Achten Sie darauf, die Integrations-Features von Windows Virtual PC für den neuen Computer zu aktivieren. Das funktioniert erst, wenn Sie die Virtual Machine Additions deinstalliert haben.

Einfach: Windows Virtual PC installiert sich als Patch in Windows 7.

Nach der Bestätigung der Installation von Windows Virtual PC integriert der Assistent Virtual PC auf dem Computer. Nach einigen Minuten ist die Installation abgeschlossen, und Sie müssen den Computer neu starten. Haben Sie Virtual PC installiert, aktivieren Sie die Anwendung über das Programmmenü. Im Gegensatz zu Virtual PC 2007 startet keine Programmoberfläche, sondern zunächst nur der Windows-Explorer mit einem neuen Fenster. Hier sehen Sie alle installierten virtuellen Computer.

Virtuelle Maschienen erstellen

Um einen neuen virtuellen Computer zu erstellen, klicken Sie auf Virtuellen Computer erstellen im Menü des Explorers. Anschließend öffnet sich der Assistent, mit dem Sie die virtuelle Maschine konfigurieren können. Unterstützt der Prozessor die Virtualisierungstechnik nicht, erhalten Sie beim Erstellen von neuen virtuellen Maschinen eine Fehlermeldung.

Unterstützung: Ohne Virtualisierungsfunktion des Prozessors lässt Windows Virtual PC nicht die Erstellung von neuen virtuellen Computern zu.

Für den Einsatz von Windows Virtual PC müssen Sie die Prozessorvirtualisierung im BIOS des Computers einschalten. Installieren Sie den Windows-XP-Modus, können Sie diese Voraussetzung durch die Installation eines Patches deaktivieren, sodass sich Windows Virtual PC auch auf einem Computer ohne Virtualisierungstechnologie im Prozessor verwenden lässt.

Die Installation des Patches erfolgt auch, ohne dass Sie den Windows-XP-Modus installieren. Allerdings laufen virtuelle Maschinen mit aktivierter Virtualisierungstechnik im Prozessor performanter. Erst nachdem Sie den Patch installiert und den Computer neu gestartet haben, können Sie neue virtuelle Computer erstellen.

So geht’s: Erstellen eines neuen virtuellen Computers in Windows Virtual PC.

Den Patch finden Sie am schnellsten auf der Download-Seite des Windows-XP-Modus. Wählen Sie bei Step 2 entweder Professional, Enterprise oder Ultimate Edition und German aus. Anschließend können Sie bei Punkt drei das Windows XP Mode update herunterladen und auf dem Computer installieren. Sie können das Update auch installieren, ohne den Windows XP-Modus installiert zu haben. Der Patch deaktiviert lediglich die Voraussetzung, dass der Prozessor die Virtualisierungstechnik unterstützen muss.

Handarbeit: Festlegen des Arbeitsspeichers und der Netzwerkverbindung des virtuellen Computers.

Erstellen Sie einen virtuellen Computer, startet ein Assistent, mit dem Sie Einstellungen vornehmen können. Die meisten Einstellungen können Sie nachträglich noch anpassen. Auf der ersten Seite legen Sie den Namen fest und den Speicherort der Dateien des virtuellen Computers. Hierbei handelt es sich aber nur um die Konfigurationsdateien des virtuellen Computers (*.vmcx), nicht um die virtuelle Festplatte mit den eigentlichen Daten des Gastsystems (*.vhd). Diese konfigurieren Sie auf einer anderen Seite des Assistenten. Als Nächstes konfigurieren Sie den Arbeitsspeicher und aktivieren die Netzwerkverbindung des neuen virtuellen Computers.

Erstellen virtueller Festplatten

Auf der nächsten Seite legen Sie fest, wie Sie die virtuelle Festplatte (*.vhd) des Computers konfigurieren wollen. Standardmäßig verwendet Windows Virtual PC dynamisch erweiterbare Festplatten. Beim Start ist die Datenmenge dieser Festplatte noch gering. Diese vergrößert sich mit wachsender Datenmenge des Gastsystems automatisch. Neben dieser Möglichkeit können Sie auf der Seite auch noch eine bereits vorhandene VHD-Datei mit dem Computer verbinden, zum Beispiel wenn Sie von Virtual PC 2007 migrieren. Die dritte Option Eine virtuelle Festplatte mithilfe erweiterter Optionen verwenden startet eine neue Seite, auf der Sie die virtuelle Festplatte etwas genauer spezifizieren können und mehr Möglichkeiten zur Verfügung haben.

Storage-Kapazität: Erstellen von virtuellen Festplatten.

Bevor Sie aber eine Festplatte mit erweiterten Optionen erstellen, können Sie festlegen, ob Sie einen Rückgängig-Datenträger für den virtuellen Computer erstellen wollen. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, Installationen in der virtuellen Maschine über die Steuerung von Virtual PC wieder rückgängig zu machen. Rückgängig-Datenträger speichert Windows Virtual PC in einer eigenen Rückgängig-Datenträger-Datei. Die Einstellung gilt für alle virtuellen Festplatten, die Sie einem virtuellen Computer zuordnen. Aktivieren Sie den Rückgängig-Datenträger, speichert Windows Virtual PC alle Änderungen der virtuellen Festplatten in einer Rückgängig-Datenträger-Datei (*.vud). Diese Datei liegt im gleichen Verzeichnis wie die Konfigurationsdatei (*.vmcx) des virtuellen Computers. Die virtuellen Festplatten des virtuellen Computers ändert Virtual PC so lange nicht ab, bis Sie die Änderungen übernehmen. Sie können virtuelle Computer so konfigurieren, dass Virtual PC Änderungen beim Schließen des virtuellen Computers automatisch verwirft. Entscheiden Sie sich für erweiterte Optionen der virtuellen Festplatten, können Sie auf der nächsten Seite zwischen drei Optionen Dynamisch erweiterbar, Feste Größe und Differenzierend wählen.

Erweiterte Optionen virtueller Festplatten

Bei Dynamisch erweiterbar handelt es sich um die Standardeinstellung wie auf der vorangegangenen Seite. Eine Festplatte mit fester Größe benötigt vom Start weg so viel Speicherplatz, wie Sie angeben, und kann nicht weiter anwachsen. Der Vorteil ist, dass diese Festplatten wesentlich performanter sind, der Nachteil, dass sie mehr Speicherplatz benötigen. Wollen Sie eine differenzierende Festplatte erstellen, speichert Windows Virtual PC alle Änderungen des virtuellen Computers in der differenzierenden Festplatte. Diese Platte baut auf eine übergeordnete Festplatte auf, die aber unberührt bleibt. Der Vorteil besteht darin, dass differenzierende Festplatten sehr wenig Speicherplatz benötigen, da sie nur Änderungen enthalten. Dafür sind solche Systeme langsamer, da sie sowohl die übergeordnete Festplatte als auch die differenzierende Festplatte lesen müssen. Auf diese Weise können diese zum Beispiel ein Quell-Betriebssystem auf einer einzelnen VHD-Datei zur Verfügung stellen und mehrere differenzierende Festplatten auf dieses Quellsystem aufbauen lassen. So können Sie sehr schnell einen virtuellen Computer erstellen, und das Quell-System bleibt unberührt.

Funktionserweiterungen: Erweiterte Optionen für Festplatten in Windows Virtual PC.

Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere virtuelle Computer gleichzeitig mit jeweils eigenen differenzierenden Festplatten und einer gemeinsamen übergeordneten Festplatte zu betreiben. Der Windows XP Mode baut auf diese Technik auf. Sie finden die .vhd-Datei für Windows XP Mode im Verzeichnis %ProgramFiles%\Windows XP Mode. Die Datei hat die Bezeichnung Windows XP Mode base.vhd. Ändern Sie Einstellungen der virtuellen Maschine oder installieren zusätzliche Anwendungen, legt Windows XP Mode eine differenzierende Festplatte an, die auf der originalen Festplatte aufbaut, und zwar für jeden Benutzer der sich an diesem Computer anmeldet. Diese befindet sich im Verzeichnis C:\Users\<Benutzername>\AppData\Local\Microsoft\Windows Virtual PC.

In diesem Verzeichnis liegen auch die Einstellungen der virtuellen Maschine. Das heißt, jeder Benutzer eines Windows-7-Computers hat seinen eigenen Windows-XP-Modus der auf dem Standard-Modus aufbaut. Mit dem kostenlosen Tool Disk2VHD von Microsoft-Sysinternals können Sie über eine grafische Oberfläche mit einem Klick ein Image von physischen Festplatten in eine VHD-Datei erstellen. Der Computer kann dabei problemlos weiterlaufen, der Imageprozess findet im Hintergrund statt.

Beispiel: Erstellen von VHD-Dateien mit Disk2VHD.

Im Startfenster sehen Sie auch, welche Größe die VHD-Datei nach dem Erstellen haben wird. Disk2VHD unterstützt Windows ab XP SP2, also auch Windows Vista, Windows 7, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Neben 32-Bit können Sie das System auch unter 64-Bit-Betriebssystemen einsetzen. Sobald Sie auf Create klicken, beginnt der Assistent mit seiner Arbeit und kopiert den Inhalt der Festplatte im laufenden Betrieb in die ausgewählte VHD-Datei. Falls Sie ein Tool suchen, mit dem Sie VHD-Dateien (Hyper-V, Virtual PC oder Windows 7 und Windows Server 2008 R2) in virtuelle VMWare-Festplatten (*.vmdk) umwandeln wollen oder umgekehrt, können Sie die Freeware StarWind (V2V) Converter verwenden.

Konfiguration von virtuellen Computern ändern

Haben Sie einen virtuellen Computer erstellt, zeigt Windows Virtual PC diesen im Explorer-Fenster an. Über das Kontextmenü können Sie den Computer starten oder Einstellungen ändern.

Im Detail: Ändern der Einstellungen eines virtuellen Computers.

Rufen Sie über das Kontextmenü die Einstellungen auf, können Sie den virtuellen Computer über verschiedene Menüs an Ihre Bedürfnisse anpassen. Sie haben auch die Möglichkeit, zusätzliche virtuelle Festplatten anzubinden.



In der Praxis: Einstellungen von virtuellen Computern ändern.

In den Einstellungen können Sie zum Beispiel auch nachträglich den Rückgängig-Datenträger anpassen und aktivieren,sowie Änderungen übernehmen oder verwerfen. Das verbundene DVD-Laufwerk können Sie über die Einstellungen ebenfalls konfigurieren und auf diese Weise auch ISO-Dateien als Laufwerk verbinden. Gleichermaßen wichtig ist der Bereich Netzwerk in den Einstellungen. Hier wählen Sie aus, welche physischen Netzwerkadapter Sie in der virtuellen Maschine zur Verfügung stellen wollen. Insgesamt können Sie bis zu vier physische Netzwerkkarten des Hosts im virtuellen Computer verwenden. Sehr wichtig ist der Bereich Integrations-Features in den Einstellungen.

Anwenderfreundlich: Einstellungen der Integrations-Features.

Diese ermöglichen es Ihnen, die Geräte und Ressourcen des Host-Systems auch im Gast zu nutzen. Öffnen Sie einen virtuellen Computer, startet Windows Virtual PC ihn, und Sie können das Betriebssystem installieren und mit dem Computer arbeiten.


Kontaktfreudig: Verbinden von USB-Geräten mit virtuellen Computern.

Nach der Installation finden Sie zum Beispiel über das Menü USB die mit dem Host verbundenen USB-Geräte und können diese mit dem virtuellen Computer verbinden. Achten Sie aber darauf, dass diese Geräte dann nicht mehr auf dem Host zur Verfügung stehen.

Windows Virtual PC als Host und Gast

Windows Virtual PC 6.1 steht ausschließlich für Windows 7 zur Verfügung. Als Host können Sie alle Editionen verwenden, also Windows 7 Home Basic, Home Premium, Professional, Ultimate und Enterprise. Windows Virtual PC ist außerdem Grundlage des Windows-XP-Modus für Windows 7. Dieser steht allerdings nur für Windows 7 Professional, Ultimate und Enterprise zur Verfügung. Als Gast können Sie neben Windows 7 auch Windows XP ab SP3 und Windows Vista ab SP1 installieren. Windows 2000 ist nicht unterstützt und läuft äußerst instabil mit Windows Virtual PC.

Wollen Sie auf einem Host mit Windows XP oder Windows Vista Virtual PC verwenden, müssen Sie die Vorgängerversion Virtual PC 2007 installieren. Um Windows Virtual PC herunterzuladen, ist die Windows-Version zunächst als gültig zu verifizieren. Der Download selbst besteht aus einer Windows-Update-*.msu-Datei. Mit dieser können Sie Virtual PC auch auf weiteren PCs installieren, ohne sich erneut registrieren zu müssen. Windows Virtual PC steht sowohl als 64-Bit-Version als auch als 32-Bit-Version zur Verfügung. (hal)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.