Fix-it-Tools

Windows- und Office-Probleme mit einem Klick lösen

29.08.2011
Praktische Helferlein: Für häufige Windows- und Office-Probleme bietet Microsoft kostenlose Reparatur-Tools an. Wir haben für Sie die besten Fix-it-Tools zusammengestellt.

Von Gaby Salvisberg. Der Artikel stammt von unserer Schwesterpublikation PCtipp.

Fehler sowie seltsame Phänomene finden sich in Windows und Office zuhauf. Microsoft bietet unter http://support.microsoft.com mittels Knowledge-Base-Artikeln rudimentäre Unterstützung. Weil diese oft darin besteht, sich durch Dutzende ellenlange Registry-Schlüssel zu kämpfen, wirft jedoch so manch ein Nutzer die Flinte vorschnell ins Korn. Seit gut einem Jahr bietet Microsoft zum Glück eine viel bequemere Lösung für Windows- und Office-Probleme an: die Fix-it-Tools. Dabei handelt es sich um schlanke Gratisprogramme, welche die mühsamsten Reparaturarbeiten im Handumdrehen und automatisch erledigen. Wir haben für Sie diese Helferlein durchforstet und stellen Ihnen die nützlichsten vor.

Microsofts Fix-it-Tools helfen bei zahlreichen Problemen

Der Vorgang zum Anwenden der Reparatur-Tools ist übrigens immer gleich: Besuchen Sie per Webbrowser den angegebenen Supportlink und klicken Sie dort im Bereich „Problem automatisch beheben“ auf den Fix-it-Knopf mit dem Mechanikersymbol.

Speichern Sie die angebotene Datei und starten Sie diese per Doppelklick. Die Tools sind zwar in Englisch, funktionieren aber auch in deutschsprachigen Windows-Versionen. Setzen Sie nach dem Start des gewünschten Programms jeweils ein Häkchen bei „I Agree“ und führen Sie den Reparaturassistenten zu Ende.

Tipp: Wenden Sie die Tools nur an, wenn auf Ihrem Rechner tatsächlich das beschriebene Problem besteht. Für die meisten Helfer brauchen Sie übrigens Administratorrechte. Vereinzelt stellen wir auch Troubleshooting-Assistenten vor. Diese laden Sie nicht herunter, sondern arbeiten sie per Browser Schritt für Schritt ab. Für die Assistenten müssen Sie zum Internet Explorer greifen, weil die Webbrowser Chrome, Firefox und Opera die dazu erforderliche Technik nicht beherrschen.

Windows-Reparatur

Kurz nach dem Systemstart kann es mit dem Ärger schon losgehen: Hardware funktioniert nicht, das Windows-Update verweigert seinen Dienst oder der Internet Explorer tut nicht, was er soll. Folgende Fix-it-Tools helfen.

DVD-Streik: Sie müssen nicht die komplizierte Windows-Registry verwenden, per Fix-it-Tool geht‘s einfacher

CD/DVD-LAUFWERK STREIKT
Ihre DVDs gehen nicht mehr, die CDs verweigern jeglichen Zugriff oder alle Brennversuche schlagen fehl. Oft wird das mit einer Fehlermeldung gekrönt oder im Geräte-Manager von Windows prangt ein Ausrufezeichen. Sie könnten jetzt den Registry-Editor starten und manuell die Registry anpassen. Genau das Gleiche erledigt auch das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/314060.

USB-LAUFWERKE MACHEN PROBLEME
Unter Windows XP könnte Sie der vorherige Fehler nicht nur bei optischen Laufwerken plagen. Er tritt auch bei externen Festplatten oder MP3-Playern auf, die Sie per USB-Kabel anschließen. Die Lösung ist das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/925196.

WINDOWS-UPDATE GEHT NICHT
Die Aktualisierungsfunktion von Windows sollte Probleme beheben oder verhindern, statt sie zu verursachen. Doch da hat der Nutzer die Rechnung ohne Microsoft gemacht. Manchmal schlagen die Updates dauernd fehl oder lassen sich gar nicht erst starten. Die manuelle Reparatur ist mühsam. Sie müssten zahlreiche kryptische Befehlszeilen fehlerfrei in ein Konsolenfenster eintippen.

Zum „aggressiven „ Modus sollten Sie nur im Notfall greifen

Microsoft stellt unter http://support.microsoft.com/kb/971058 ein Werkzeug bereit. Dieses hat zwei Modi: Lassen Sie es zuerst ohne die Option „Run aggressive options“ laufen und starten Sie den Computer neu. Wenn sich das Windows-Update noch immer querstellt, wiederholen Sie den Vorgang und aktivieren diesmal die erwähnte Option.

Kein Druck möglich

Wenn Windows Sie wegen Druckerfehlern zum papierlosen Büro zwingt, ist das zwar gut für die Umwelt, aber schlecht für Ihren Blutdruck. Unter Windows Vista arbeiten Sie den Assistenten durch, den Sie unter http://support.microsoft.com/gp/printing_problems finden. Für Windows XP gibt es unter http://support.microsoft.com/kb/324757 ein Fix-it-Tool. Versuchen Sie es zuerst mit dem „Light“-Modus ohne die Option „Reset to defaults“. Falls das nach einem PC-Neustart noch keine Linderung bringt, probieren Sie es mit der Option „Reset to defaults“. Diese räumt allerdings mit sämtlichen Druckern auf Ihrem System auf. Sie werden Ihren Drucker danach neu installieren müssen. Tipp: Das ist die passende Gelegenheit, sich auf der Webseite des Druckerherstellers gleich den neusten Treiber zu schnappen – natürlich passend zu Ihrem Drucker und Ihrer Windows-Version.

PAPIERKORB IM EIMER
Aus unerfindlichen Gründen wurde der Papierkorb auf dem Windows-Desktop nicht geleert, sondern gelöscht. Unter Windows XP und Vista holen Sie ihn mittels http://support.microsoft.com/kb/810869 zurück.

SCHLÄFRIGER PAPIERKORB
Ihr Papierkorb ist zwar noch da, gehört aber nicht zur schnellen Truppe. Wenn Sie etwas löschen oder den Mülleimer leeren, bleibt das Symbol, wie es war. Erst nach einem beherzten Drücker auf die F5-Taste prüft der Papierkorb seinen Status und zeigt an, ob er voll oder leer ist. Das ist ein zwar kleines Ärgernis, das aber trotzdem nicht sein sollte. Reparieren Sie es unter http://support.microsoft.com/kb/968873.

EXPLORER-MENÜLEISTE VERMISST
Unter Windows XP oder Vista ist Ihnen im Windows-Explorer oder im Internet Explorer die Menüleiste abhandengekommen. Kein Grund zur Panik: Hilfe finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/962963.

Dieser Reparaturassistent hilft unter Windows Vista bei Soundproblemen

WINDOWS OHNE MUSIK
Der Sound in Windows Vista hat sich verabschiedet – vielleicht gleich nach der Installation eines Service Packs. Microsoft bietet unter http://support.microsoft.com/gp/no_sound/de einen Assistenten, der Sie durch einen kleinen Reparatur-Parcours führt. Zum Durcharbeiten dieses Assistenten müssen Sie den Internet Explorer verwenden.

In wenigen Schritten beheben Sie den Vista-Audiofehler

Vista lädt anschließend ein paar kleine Komponenten herunter und startet das Diagnoseprogramm inklusive die Schritt-für-Schritt-Hilfe lokal.

Ruhezustand futsch

Wer die Festplatte zu sehr aufräumt, dem kann unter Windows Vista der Ruhezustand abhandenkommen. Der Grund: Bei einigen Säuberungsvorgängen wird nicht nur die Ruhezustandsdatei hiberfil.sys eliminiert, sondern auch gleich die Ruhezustandsoption abgeschaltet. Das beheben Sie mit dem Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/929658.

Die Hosts-Datei von Windows sollte höchstens diesen Verweis auf „localhost“ haben

GESPERRTE WEBSEITEN
Die Hosts-Datei im Ordner C:\Windows\System32drivers\etc wird von manchen Sicherheitsprogrammen dazu verwendet, gefährliche Webseiten zu sperren. Rufen Sie eine dort eingetragene Adresse auf, landet der Browser im Nirgendwo. Das Problem: Die Hosts-Datei ist eigentlich gar nicht dafür vorgesehen. Sie dient dazu, Webdienste anzusprechen, die im lokalen Netzwerk oder auf dem eigenen PC laufen. Zudem gibt es Schädlinge, die in der Hosts-Datei falsche Einträge erzeugen. Sie führen den Nutzer auf gefälschte Webseiten.

Auf den meisten PCs sollte die Hosts-Datei bis auf einen einzigen Eintrag und ein paar Kommentarzeilen leer sein. Wenn Sie die Datei nicht manuell von überflüssigen Einträgen befreien möchten, erledigt dies das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/972034.

Windows behauptet stur, dass es den „Programme“-Ordner nicht kenne

PROGRAMME“-ORDNER VERSCHWUNDEN
Der Ordner „Programme“ auf dem Laufwerk C: ist bloß ein deutsches Alias des tatsächlich vorhandenen Ordners „Program Files“. Eigentlich müssten Windows Vista und 7 diesen Ordner anzeigen, wenn Sie im Windows-Explorer C:\Programme in die Adressleiste schreiben. Tun sie aber nicht. Stattdessen kommt eine Fehlermeldung. Wenn Sie den „Programme“-Ordner häufiger auf diese Weise öffnen möchten, fixen Sie das unter http://support.microsoft.com/kb/969986.

FALSCHES PROGRAMM STARTET
Von einem Tag auf den anderen will Windows alle Anwendungsdateien (Endung .exe) mit einem anderen Programm öffnen. Das liegt an einer fehlerhaften Verknüpfung des Dateityps EXE. In der Windows-Registry ist ein Eintrag durcheinandergeraten. Als Vista-Nutzer finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/950505 das passende Heilmittel. Falls Sie Windows 7 nutzen, gehen Sie auf der gleichen Seite zum Kapitel „Lassen Sie mich selbst korrigieren“. Sie müssen die Reparatur nun manuell vornehmen.

USB-GERÄT STELLT SICH STUR
Sie stöpseln unter Windows XP Professional ein Gerät an Ihren USB-Hub. Doch Windows reagiert gar nicht. Prüfen Sie zuerst, ob eine manuelle Hardware-Erkennung hilft: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz/Eigenschaften/Hardware. Im Geräte-Manager klicken Sie nochmals mit Rechts auf Ihren Computernamen und anschließend zu Nach geänderter Hardware suchen. Hilft das genauso wenig wie ein Computerneustart, sind Sie beim Fix-it-Tool http://support.microsoft.com/kb/902274 richtig.

Lästige Laufzeitfehler

Windows 7 ist gut, aber nicht perfekt. So kann es im Internet Explorer zu nervigen Meldungen kommen, die etwas von „Laufzeitfehlern „ oder „debuggen“ erwähnen. Versuchen Sie es zuerst mit Extras/Internetoptionen/ Erweitert, setzen Sie ein Häkchen bei den beiden „Skriptdebugging deaktivieren“- Optionen und schalten Sie „Skriptfehler anzeigen“ ab. Dasselbe erledigt auch das Fix-it-Tool http://support.microsoft.com/kb/822521. Führt das nicht zum Ziel, setzen Sie den Internet Explorer zurück. Bei den Versionen 7 und 8 hilft http://support.microsoft.com/kb/923737.

Hat man diese Löschmeldung abgeschaltet, bekommt man sie nur per Fixit-Tool zurück

LÖSCHBESTÄTIGUNG BEI NOTIZEN
Windows 7 kennt Kurznotizen, die Sie wie Post-it-Zettelchen auf dem Desktop platzieren. Beim Löschen der Notizen zeigt das System standardmäßig eine Rückfrage. Aktivieren Sie die Option „Diese Meldung nicht mehr anzeigen „, erscheint die Rückfrage künftig nicht mehr. Vielleicht möchten Sie diese wieder zurückhaben. Dies biegen Sie unter http://support.microsoft.com/kb/971605 hin.

Wenn der Internet Explorer nicht mehr will, rettet ihn vielleicht dieser Assistent

KAPUTTER INTERNET EXPLORER
Der Internet Explorer kann auch einmal komplett ausfallen. Dann hilft kein Tool mehr, sondern ein Assistent. Microsoft bietet diesen für den Internet Explorer 7 und 8 unter http://support.microsoft.com/gp/pc_ie_begin an. Den Assistenten können Sie auch mit einem anderen Browser starten, müssen dies aber per „Nein, ich zeige den aktuellen Webinhalt nicht in Internet Explorer an“ kundtun. Microsoft Office flicken Auch für die Office-Anwendungen Word, Excel, PowerPoint und Outlook finden Sie praktische Microsoft-Mechaniker. Sie beheben unter anderem Probleme mit dem Mailversand, dem Excel-Start und der Office-Update-Funktion.

NERVIGE „ERSTE SCHRITTE“
Egal, ob Sie Word, Excel oder Power-Point öffnen – bei jedem Start erscheint der Spruch „Erste Schritte mit Office Live“. Sie haben schon mehrmals bei „Diese Meldung nicht mehr anzeigen“ ein Häkchen gesetzt. Das war aber zwecklos. Hilfe bringt das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/969144.

Den SENDEN-Befehl Können Sie per Fix-it-Tool nachrüsten

KEIN MAILVERSAND MÖGLICH
Im Hauptmenü hinter dem Office-Knopf von Word, Excel und PowerPoint 2007 fehlt der Eintrag Senden bzw. darin der Befehl E-Mail. Das kann vorkommen, wenn statt Outlook 2007 ein anderes Mailprogramm installiert ist. Mittels http://support.microsoft.com/kb/918792 holen Sie die Option zurück.

Excel-Fehlstart

Microsofts Tabellen-Software fällt manchmal schon beim Start auf die Nase. Auf der Webseite http://support.microsoft.com/kb/919196 stehen mehrere Fix-it-Werkzeuge bereit, mit deren Hilfe Ihr Excel 2007 schnell wieder auf die Beine kommt. Das erste (Nr. 50268) erstellt eine neue Programmverknüpfung zu Excel, falls die bestehende fehlerhaft ist. Das zweite (Nr. 50270) erzeugt eine Verknüpfung, um Excel 2007 im abgesicherten Modus zu starten.

KOMISCHER FEHLER 1606
Sie wollen in Office 2003 eine der Anwendungen via Systemsteuerung/Programme und Funktionen entfernen oder hinzufügen. Prompt überrascht Sie die Meldung: „Fehler 1606: Zugriff auf die Netzwerkadresse war nicht möglich“. Die Ursache hierfür sind falsche Einträge in der Windows-Registry. Microsoft eilt unter http://support.microsoft.com/kb/886549 mit einem Fix-it-Tool zu Hilfe.

STÖRRISCHER POWERPOINT-ANHANG
Sie führen in einer E-Mail einen Doppelklick auf einen PowerPoint-Anhang (Endung *.ppt) aus. Doch Windows öffnet diesen nicht. Stattdessen meckert das Betriebssystem, der Datei sei „keine Anwendung zugeordnet“. Ist PowerPoint installiert? Falls nicht, holen Sie das nach oder verwenden den kostenlosen PowerPoint Viewer 2007. Letzteren erhalten Sie, wenn Sie unter
www.microsoft.com/downloads/ search.aspx?displaylang=de nach dem Begriff PowerPoint Viewer 2007 suchen. Sollte PowerPoint bei Ihnen bereits vorhanden sein, sind falsche Dateitypeneinstellungen an der Fehlermeldung schuld. Das flicken Sie unter http://support.microsoft.com/kb/971603.

PROFILFEHLER BEI OUTLOOK-START
Erscheint beim Start von Outlook die Fehlermeldung „Liste der Profile kann nicht geladen werden“ oder „Kann Outlook-Fenster nicht öffnen“? Suchen Sie zuerst in einem Ordner wie C:\Programme\Microsoft Office\Office11 bzw. Office12 die Datei Outlook.exe. Nach einem Rechtsklick darauf wählen Sie die Eigenschaften und darin die Option Kompatibilität. Ist die Option „Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für“ aktiviert, schalten Sie diese aus. Wenn der nächste Outlook-Start wieder fehlschlägt, benutzen Sie das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/252304.

Das Abholen der E-Mails dauert mit MS Outlook manchmal ewig

SCHNECKENPOST
Seit Sie Windows Vista und Outlook 2007 haben, fürchten Sie jede Mailbeilage wie der Teufel das Weihwasser. Der Grund: Das Abholen der Mails dauert ewig. Schuld daran ist eine Funktion namens TCP-Fensterskalierung. Sie soll mit variablen Datenpaketgrößen (TCP-Empfangsfenstern) den Datenverkehr optimieren. Ihr Modem oder Router kann damit offenbar noch nichts anfangen, weshalb sich der Gang auf die virtuelle Post in die Länge zieht. Bei diesem Problem ist auf jeden Fall das Fix-it-Tool unter http://support.microsoft.com/kb/935400 einen Versuch wert. Es schaltet die TCP-Funktion ab.

Schluss mit WINMAIL.DAT-Anhängen

Verwenden Sie die Mailformate NUR TEXT oder HTML

Beim Mailversand per Outlook 2007 kann es vorkommen, dass Empfänger einen unbrauchbaren Mailanhang namens Winmail.dat erhalten. Normalerweise reicht es, die elektronische Post in Outlook stets im Nur Text- oder HTML-Format zu verschicken. Das geht über Extras/Optionen/E-Mail-Format. Hilft das nicht, fordern Sie den Hotfix unter http://support.microsoft.com/kb/957692 an. Nach dessen Installation müssen Sie die notwendigen Änderungen noch aktivieren. Das geschieht am besten mit dem Fix-it-Werkzeug unter http://support.microsoft.com/kb/958012.

CRASH NACH UPDATE
Sie haben sich zum Upgrade von Office 2003 auf 2007 entschieden (obwohl mittlerweile Office 2010 verfügbar ist). Doch Outlook 2007 stürzt beim Start immer ab. Das sollte nach dem Verwenden des Fix-it-Tools unter http://support.microsoft.com/kb/929012 ein Ende haben.

Weitere Hilfe
Falls in diesem Artikel die Lösung für Ihr PC-Problem fehlt, müssen Sie nicht verzagen. Es gibt noch weitere gute Anlaufstellen mit Tipps und Tricks zu Fehlerbehebungen. Auf der englischsprachigen Microsoft-Seite https://fixit.support.microsoft.com/reporting/?gssnb=1 sind außer den erwähnten Fix-it-Tools auch etliche Anleitungen versammelt. Einige hat Microsoft automatisch oder manuell ins Deutsche übersetzt.

Eine weitere gute Anlaufstelle ist Microsofts Supportcenter unter http://support.microsoft.com. Wählen Sie dort das Produkt aus, das Ihnen Kopfzerbrechen bereitet, und suchen Sie per Stichwort nach Lösungen.

(PCtipp)