Gott-Modus 2.0

Windows in sechs Schritten optimal einrichten

28.03.2014 von Thorsten Eggeling
Viele Umwege lassen sich unter Windows einfach vermeiden. Mit diesen Tipps und Tools arbeiten Sie im Alltag noch effizienter und sparen sich unnötige Klicks.

Unter Windows führen viele Wege zum Ziel. Aber nicht alle sind gleichzeitig kurz und bequem. Einige häufig benötigte Einstellungen beispielsweise sind so in den Tiefen des Systems verborgen, dass sie nur über etliche Mausklicks erreichbar sind. Punkt 1 in diesem Artikel zeigt, wie Sie schneller an die gewünschte Einstellung gelangen. Und es gibt noch so manche größere und kleinere Hürden und Ärgernisse: Wie kann man viele Dateien in einem Rutsch umbenennen? Warum muss man beim Windows- Explorer ständig mit mehreren Fenstern hantieren oder umständlich hin und her navigieren, wenn man doch nur ein paar Dateien von A nach B kopieren möchte? Und warum findet die Windows-eigene Suchfunktion nie das, was ich will? Beim Beantworten all solcher Fragen hilft unser Artikel.

Windows in sechs Schritten optimal einrichten
Foto: ra2 studio, Fotolia.com



Schneller Umgang mit der Systemsteuerung


Die Systemsteuerung ist die Konfigurationszentrale von Windows. Hier gibt es etwa bei Windows 7 mehr als 270 eigene Fenster mit Einstellmöglichkeiten. Wenn Sie die Systemsteuerung über das Startmenü aufrufen, zeigt Windows standardmäßig nur eine kleine Auswahl. Wenn Sie rechts oben im Fenster neben „Anzeige“ statt „Kategorie“ den Eintrag „Kleine Symbole“ wählen, sehen Sie einige mehr, aber noch längst nicht alle.

Für die schnelle Navigation hat Microsoft der Systemsteuerung eine Suchfunktion spendiert. So findet man in der unübersichtlichen Liste schnell und problemlos die Funktionen, die man sucht. Die Eingabe beispielsweise von „Netz“ in das Suchfeld rechts oben im Fenster führt schnell zur Anzeige aller Elemente, die etwas mit der Netzwerkkonfiguration zu tun haben. Das Gleiche funktioniert auch über das Suchfeld im Startmenü.

Mit dem „God-Mode“ noch schneller zum Ziel:

Wenn man bei einem Computerspiel nicht weiter kommt, verleiht einem der Gott-Modus Superkräfte und hilft, den Endgegner zu besiegen. Der Zugriff auf diese Funktion ist allerdings ein wenig versteckt: Öffnen Sie ein Explorer-Fenster, beispielsweise mit der Tastenkombination Win-E, geben Sie dann in die Adresszeile

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ein, und bestätigen Sie mit der Enter-Taste. Danach sehen Sie die Systemsteuerungsansicht „Alle Aufgaben“. Über das Suchfeld lässt sich die Liste nach bestimmten Begriffen filtern. Von diesen „God-Modi“ gibt es noch mehr. Mit

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etwa gelangen Sie direkt zur WLAN-Verwaltung.

Es ist natürlich viel zu umständlich, die langen Zahlenkolonnen jedes Mal einzutippen. Bequemer geht’s mit dem PC-WELT Gott- Modus-Generator. Nach dem Start setzen Sie Häkchen vor die gewünschten Funktionen, und klicken Sie auf „Erstellen“. Das Tool legt dann den Ordner „Gott-Modi“ auf dem Desktop an und öffnet ihn automatisch im Windows-Explorer. Sie können anschließend die gewünschten Verknüpfungen an einen anderen Ort kopieren oder verschieben. Oder Sie klicken sie jeweils mit der rechten Maustaste an und wählen „An Taskleiste anheften“ oder „An Startmenü anheften“. Dann haben Sie die benötigte Systemsteuerungseinstellung immer griffbereit.



Besser mit Dateien arbeiten



Kopieren, verschieben, umbenennen: Dafür benötigen Sie einen Dateimanager wie den Windows-Explorer. Wenn Sie Dateien zwischen unterschiedlichen Ordnern kopieren, also Ihre Dateien neu organisieren wollen, sorgt ein kleiner Trick für mehr Komfort. Öffnen Sie zwei Windows-Explorer-Fenster, beispielsweise über die Tastenkombination Win-E. In der Taskleiste zeigt Windows die Symbole für die beiden Fenster gestapelt an. Drücken Sie die Shift-Taste, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Stapel, und gehen Sie im Menü auf „Fenster nebeneinander anzeigen“. Damit nutzen Sie für die Fenster den gesamten Bildschirm und ordnen Sie nebeneinander an. Sie können jetzt in einem Fenster zu dem Ordner navigieren, aus dem Sie Dateien kopieren möchten. Im anderen öffnen Sie den Zielordner. Jetzt lassen sich Dateien bequem zwischen beiden Fenstern hin und her kopieren.

Alternative Dateimanager nutzen: Die Zweifenster-Anordnung ist auch die bevorzugte Darstellung vieler alternativer Dateimanager. Die bewährten Methoden der Bedienung haben sich bei den meisten Programmen seit DOS-Zeiten nicht geändert. Vorbild ist der damals sehr verbreitete Norton Commander. Nach kurzer Eingewöhnungszeit sind viele Windows-Nutzer auch heute von den Vorteilen und der Funktionsvielfalt alternativer Dateimanager in diesem Stil überzeugt.


Ein relativ neues und zudem kostenloses Programm ist Unreal Commander. Damit Sie alle Funktionen nutzen können, müssen Sie im Programm über „Hilfe > Lizenzmanager“ einen kostenlosen Lizenzschlüssel anfordern. Das funktioniert unkompliziert und anonym.


Über den beiden Teilfenstern finden Sie jeweils eine Leiste mit Symbolen, über die Sie das angezeigte Laufwerk bestimmen können. Zwischen den Ordern navigieren Sie wie im Windows-Explorer per Doppelklick. Per Doppelklick auf „[..]“ oben in der Liste gelangen Sie eine Verzeichnishierarchie höher. Sie können auch das entsprechende Symbol in der Leiste direkt über der Ordnerliste verwenden. Hier gibt es auch noch eine kleine „root“-Schaltfläche, die Sie in das Hauptverzeichnis zurückführt. Wenn Sie doppelt auf diese Leiste klicken, die Ihnen auch den aktuellen Pfad anzeigt, können Sie einen anderen Pfad eintippen.

Um Dateien oder Ordner zu kopieren, stellen Sie in einem Teilfenster das Quell- und im anderen das Zielverzeichnis ein.

Dann markieren Sie die gewünschten Dateien und/oder Ordner, klicken auf die Schaltfläche „F5 Kopieren“ am unteren Bildschirmrand. Wie die Beschriftung schon vermuten lässt, können Sie dafür alternativ die F5-Taste dafür verwenden. Die F6-Taste und die entsprechende Schaltfläche dienen zum Verschieben.


Besonders praktisch ist auch die schnelle Datei-Ansicht über die F3-Taste. Damit starten Sie das integrierte Tool Universal Viewer Free, das Ihnen die Inhalte der meisten Dateitypen anzeigt. Es kann nicht nur mit PDF-, DOC- oder JPG-Dateien umgehen, es spielt auch MP3s und Videos ab. Über das Menü „Ansicht fi Schnellansicht“ lässt sich das Tool auch als Teilfenster einblenden. Es zeigt dann sofort den Inhalt jeder Datei an, die Sie anklicken.

Unreal Commander bietet noch viele weitere nützliche Funktionen. Über „Ansicht > Mit Filter“ lässt sich die Darstellung auf bestimmte Dateitypen einschränken. Ein Klick auf „Befehle > Verzeichnisliste“ und dann auf „Aktuelles Verzeichnis hinzufügen“ nimmt den gerade angezeigten Ordner in eine Verzeichnisliste auf. Mit der Tastenkombination Strg-D rufen Sie die Liste auf und können dann mit einem Mausklick zu einem der Order aus der Liste springen. Unreal Commander besitzt außerdem eine Funktion für den Dateitransfer per FTP, einen integrierten Packer/ Entpacker und einen Synchronisierer für Verzeichnisse. Er lässt sich außerdem mit Plug-ins erweitern. Eine Liste der verfügbaren Plug-ins finden Sie hier.

Zwischenablage effektiv nutzen



Mit der Tastenkombination Strg-C oder den Kontextmenüpunkt „Kopieren“ übertragen Sie Elemente in die Zwischenablage. Dabei kann es sich um markierten Text im Editor, ein Bild oder eine Datei handeln. Mit Strg-V fügen Sie den Inhalt wieder ein. Intern enthält die Zwischenablage oft mehrere Formate. Wenn Sie beispielsweise einen Text aus dem Web-Browser kopieren, liegen in der Zwischenablage Inhalte im HTML- und im reinen Text-Format. Wenn Sie den Inhalt in eine Textverarbeitung wie Word mit Strg-V einfügen, landet der Text inklusive Formatierungen im Dokument – was aber in den meisten Fällen nicht erwünscht ist.

Das Tool Clipboard-Monitor erleichtert den Umgang mit der Zwischenablage.

Es benötigt keine Installation. Kopieren Sie es in ein Verzeichnis, beispielsweise nach „Eigene Dateien“. Nach dem Start steuern Sie das Programm über das Icon im Infobereich neben der Uhr. Nach einem Klick darauf erscheint das Programmfenster. Wenn Sie das Programm zum ersten Mal starten, legen Sie unten links eine Tastenkombination fest, beispielsweise Strg-Alt-U, die in den meisten Programmen nicht belegt sein dürfte. Kopieren Sie nun einen markierten Textbereich etwa im Webbrowser mit Strg-C, und fügen Sie ihn mit Strg-Alt-U unformatiert in Ihre Textverarbeitung ein.



Clipboard-Monitor kann aber noch mehr. Markieren Sie eine Datei oder einen Ordner im Windows-Explorer, und drücken Sie Strg-C. Mit Strg-Alt-U lässt sich der Ordnerpfad oder der Dateiname inklusive komplettem Pfad an einem anderen Ort wieder einfügen, etwa in einen „Datei öffnen“- Dialog oder eine Eingabeaufforderung.


Das geht allerdings unter Windows 7 und 8 mit ein klein wenig mehr Aufwand auch ohne zusätzliches Tool. Klicken Sie im Windows- Explorer bei gedrückter Shift-Taste eine Datei oder einen Order mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie im Menü „Als Pfad kopieren“. Entsprechend lassen sich sowohl im Windows-Explorer als auch mit Clipboard- Monitor die Pfade mehrerer markierter Dateien kopieren und in einen Editor einfügen. Das ist etwa dann nützlich, wenn Sie eine Liste aller Dateien in einem Verzeichnis benötigen.



Tricks mit Hard-Links und symbolischen Links


Wenn Sie von einem Order aus häufig Zugriff auf bestimmte Dateien oder Ordner benötigen, die an einem anderen Ort gespeichert sind, müssen Sie diese nicht dorthin kopieren. Das Dateisystem NTFS bietet dafür Verknüpfungsmöglichkeiten, die Sie bei der Organisation Ihrer Dateien unterstützen. Der Windows-Explorer unterstützt diese Funktionen standardmäßig jedoch nicht. Er kennt nur LNK-Dateien, über die Sie beispielsweise Programme im Startmenü aufrufen. In einer LNK-Datei sind Infos gespeichert, über die der Windows-Explorer die eigentliche Datei findet. Wird die verknüpfte Datei gelöscht, weist die LNK-Datei ins Leere und funktioniert nicht mehr.


Mit dem kostenlosen Tool Link Shell Extension erweitern Sie den Windows-Explorer um Funktionen für weitere Link-Typen. Das Programm bringt das Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable Package mit, das Sie – wenn noch nicht vorhanden – zuerst installieren müssen. Sie finden die Setup-Programme für Link Shell Extension im Ordner „x64“ für 64-Bit-Systeme, im Ordner „x86“ für 32-Bit-Systeme.

Mit Hilfe von Link Shell Extension können Sie beispielsweise Hard-Links erstellen. Klicken Sie im Windows-Explorer eine Datei mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie im Menü „Link Quelle festsetzen“. Gehen Sie dann in den Zielordner auf der gleichen Partition, klicken Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich und dann auf „Einfügen als > Hardlink“. Es sieht jetzt so aus, als ob die Datei in beiden Ordnern liegen würde. Tatsächlich gibt es aber zwei Dateinamen, die auf ein und dasselbe Datenobjekt im Dateisystem verweisen.

Der Speicherplatz wird also nur einmal belegt. Wenn Sie im Kontextmenü einer der Dateien auf „Eigenschaften“ und dann auf die Registerkarte „Link-Eigenschaften“ gehen, sehen Sie eine Liste mit den vorhandenen Hard-Link- Referenzen. Wenn Sie eine der beiden Dateien löschen oder auf eine andere Partition verschieben, wird der Hard-Link aufgelöst.


Nach dem gleichen Prinzip lassen sich auch symbolische Links entweder auf der gleichen oder einer anderen Partition beziehungsweise Festplatte erstellen. Aus Sicht einer Anwendung verhalten sich diese wie normale Dateien. Sie sind aber ein Verweis auf Dateisystemebene. Wenn Sie das Original löschen, läuft der symbolische Link ins Leere, wie bei einer LNK-Datei.

Symbolische Links gibt es auch zwischen Verzeichnissen. Hier werden sie Junctions genannt. Sie können beispielsweise einen Ordner auf eine andere Festplatte mit mehr Platz verschieben. Wählen Sie dann in seinem Kontextmenü „Link Quelle festsetzen“, wechseln Sie an den ursprünglichen Ort und klicken Sie im Kontextmenü auf „Einfügen als > Junction“. Aus der Sicht von Windows und Programmen hat sich nichts geändert. Mögliche Verweise in der Registry auf diesen Ordner funktionieren weiter wie gewohnt.



Schneller suchen und finden



Windows besitzt eine eigene Suchfunktion, die Sie über die F3-Taste, das Suchfeld rechts oben im Windows-Explorer und das Startmenü nutzen können. Windows berücksichtigt bei der Suche Datei- und Ordnernamen und die Inhalte bestimmter Dateitypen. Wirklich schnell ist die Suche nur bei indexierten Ordnern. Standardmäßig sind das vor allem die Ordner, die in Ihrem Benutzerprofil liegen. Befindet sich eine gesuchte Datei dagegen an einem anderen Ort oder auf einer externen Festplatte, dauert die Suche relativ lange und liefert auch nicht immer zuverlässig das gewünschte Ergebnis.

Effektiver und schneller suchen Sie mit dem kostenlosen Tool Everything, das es jetzt in einer neuen Version gibt. Diese beseitigt einige Probleme des Vorgängers. So war es bisher nötig, Everything bei jedem Start Admin-Rechte einzuräumen. Jetzt richtet das Tool bei der Installation einen Windows-Dienst ein und benötigt daher selbst keine Admin-Rechte mehr.

Die Kernfunktion von Everything bleibt unverändert.

Das Tool legt keinen umfangreichen und entsprechend langsamen Suchindex an, sondern greift auf die interne Dateitabelle des NTFS-Dateisystems zurück. Anders als die Windows-Suche kann Everything deshalb nur nach Datei- und Ordnernamen, aber nicht nach Datei-Inhalten suchen. Nach einer relativ kurzen Initialisierungsphase, in der Everything eine kleine Datenbank erstellt, liefert jede Suche blitzschnell ein Ergebnis. Geben Sie einfach den Suchbegriff in die Eingabezeile ein. Die komplette Datei- und Ordnerliste wird dann gefiltert, und es bleiben die Datei- und Ordnernamen übrig, in denen der Suchbegriff vorkommt. Per Klick auf einen der Spaltenköpfe lässt sich die Ergebnisliste nach Namen, Pfad, Größe oder Datum sortieren.

Über das Menü „Suchen“ stehen Ihnen in der neuen Version mehrere zusätzliche Optionen zur Verfügung. Sie können hier beispielsweise „Ganzes Wort muss übereinstimmen“ oder „Groß- und Kleinschreibung muss übereinstimmen“ wählen.

Außerdem lässt sich die Liste nach bestimmten Dateitypen wie „Audio“ oder „Video“ filtern. Sie können für die Suche logische Operatoren wie ODER („|“) oder NOT („!“) und reguläre Ausdrücke verwenden. Weitere Informationen dazu finden Sie im Everything-Wiki, das Sie im Programm über „Hilfe > Hilfethemen“ in Ihrem Webbrowser aufrufen.

Dateien massenhaft umbenennen


Eine Datei im Windows-Explorer umzubenennen ist einfach. Dazu markieren Sie die Datei, drücken die F2-Taste, geben den neuen Namen ein und bestätigen mit der Enter- Taste. Das geht auch, wenn mehrere Dateien markiert sind. Der gewählte Dateiname gilt dann als Basisname für alle markierten Dateien, der Windows-Explorer hängt lediglich „(1)“, „(2)“ und so weiter an.

Wenn Sie Ihre Sammlung mit Urlaubsbildern oder MP3-Dateien umbenennen wollen, hilft das nicht wirklich weiter. Für diese Fälle benötigen Sie ein Tool wie Ant Renamer.


Installieren und starten Sie das Programm. Nach einem Klick auf die erste „Einfügen“-Schaltfläche wählen Sie die Dateien aus, die Sie umbenennen möchten. Bei gedrückter Strg-Taste lassen sich mehrere Dateien per Mausklick auswählen, oder Sie markieren alle Dateien mit Strg-A. Über die zweite „Einfügen“- Schaltfläche wählen Sie einen Order aus.

Wie die Dateien benannt werden, stellen Sie mit einem Klick auf „Bearbeiten“ ein. Um den Dateinamen beispielsweise durch das Dateidatum zu ersetzen, klicken Sie auf „Datum & Zeit“. Hier können Sie hinter „Maske:“ durch die im Fenster angezeigten Variablen das Dateiformat bestimmen. Wenn der ursprüngliche Dateiname erhalten bleiben soll, ergänzen Sie zusätzlich ein f. Darüber hinaus müssen Sie durch ein e am Ende noch dafür sorgen, dass die Erweiterung unverändert bleibt.

Die Eingabe im Feld „Maske“ enthält so beispielsweise „yy-mm-dd_fe“. Wie sich dies auswirkt, können Sie unter der Liste in der aktivierten „Vorschau“ sehen. Wenn Sie auf „Datei“ klicken und sich damit wieder die komplette Dateiliste anzeigen lassen, drücken Sie die F5-Taste. Dann sehen Sie eine Vorschau für alle Dateien. Wenn Sie damit zufrieden sind, klicken Sie auf „Start“. Dann benennt Ant Renamer die Dateien um. Ant Renamer ist bei der Definition der Umbenenn-Regeln ziemlich flexibel. Das Tool beherrscht auch reguläre Ausdrücke für komplexere Muster. Außerdem stehen MP3- Tags und EXIF-Daten als Variablen zur Verfügung.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der PC-Welt. (mhr)