Reset and Refresh, ReFS, Hyper-V 3.0

Windows 8 - neue Funktionen für professionelle Anwender

13.10.2012 von Thomas Joos
Windows 8 bringt einiges an Neuerungen auch für den professionellen Einsatz mit - und zwar sowohl für Desktops als auch für Server. Grund genug, die wichtigen Neuerungen von Windows 8 für den Unternehmenseinsatz einmal detailliert zusammenzufassen.
Windows 8 - neue Funktionen für professionelle Anwender.
Foto: fotolia.com/Liveshot, Microsoft

Die Entwicklung von Windows 8 schreitet stetig voran, sowohl auf Client-Seite als auch beim Server. Der im September 2011 vorgestellten Developer Preview folgt die so genannte Windows 8 Consumer Preview, die inzwischen bei Microsoft zum Download parat steht. Diese richtet sich wohl weniger an Entwickler, sondern eher an Endanwender und Administratoren. Insbesondere für Letztere bringen die neuen Betriebssysteme von Microsoft einiges an Neuerungen mit sich.

Das gilt nicht nur für die Serverversion, auch der neue Windows-Client beinhaltet einiges, was speziell im Unternehmenseinsatz eine Rolle spielen kann. Und das gilt zunächst für die neue Metro-Oberfläche.

Metro-Oberfläche und Apps

Das Erste, was nach der Installation von Windows 8 auffällt, ist die neue kachelbasierte Oberfläche, die an Windows Phone 7/7.5 erinnert. Sie ist auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig und eher für Touchscreens optimiert. Eine Bedienung mit der Maus ist möglich, für Anwender in Unternehmen und Administratoren bei einer Kacheloberfläche aber eher ungewohnt. In der aktuellen Version lässt sich die Oberfläche zwar deaktivieren, allerdings verlieren Sie dann auch die neuen Ansichten des Task-Managers und einige neue Features.

Der Startbildschirm in Windows 8 ersetzt das Startmenü. Sobald Anwender auf den neuen Startknopf klicken, zeigt Windows 8 einen neuen Teil des Bildschirms an, kein Startmenü. Der reine Desktop ist weiterhin verfügbar, stellt aber nur eine der Apps im Startbildschirm da.

Windows 8 im Business-Einsatz
Windows 8
So sieht der neue Startbildschirm von Windows 8 aus.
Windows 8
Der neue Task Manager unterscheidet sich sichtbar von seinem Vorgänger.
Windows 8
Der Task Manager liefert künftig weitergehende Informationen.
Windows 8
Nach einer Registry-Änderung verfügt auch Windows 8 über ein echtes Startmenü.
Windows 8
So werden die neuen Apps in Windows 8 angezeigt.
Windows 8
Hier ein Beispiel für eine App. Das Hintergrundbild kann sich bewegen.
Windows 8
Windows Defender erkennt in Windows 8 auch Viren.
Windows 8
Der neue Kopier-/Verschieben-Dialog erlaubt auch das Pausieren.
Windows 8
Der Windows Explorer ist nun auch mit einem Menüband versehen.
Windows 8
So sieht die neue Wiederherstellungsoberfläche in Windows 8 aus.
Windows 8
Windows 8 kommt mit einer neuen Version der Schattenkopien.
Windows 8
So konfiguriert man die Replikation von virtuellen Servern in Hyper-V 3.0.
Windows 8
Netzwerkkarten lassen sich unter Windows 8 Server im Server-Manager als Team zusammenfassen
Windows 8
So sieht der neue Server-Manager aus.
Windows 8
So installiert man Serverrollen und Features im neuen Server-Manager.
Windows 8
Active Directory in Windows 8 Server kann man über die PowerShell installieren und verwalten.

Um den klassischen Windows-7-Desktop in der Developer Preview von Windows 8 zu aktivieren, suchen Sie im Startbildschirm nach regedit und starten den Registryeditor. Navigieren Sie zu HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersionxplorer und setzen Sie den Wert RPEnabled von 1 auf 0. Nach einem Neustart sieht Windows 8 wieder so aus wie Windows 7.

Basis des Startbildschirms sind die neuen Metro-Apps. Diese stellen die neue Version der Mini-Anwendungen von Windows 7 dar. Grundlage dieser Apps sind HTML, CSS, XAMLS und JavaScript. Auch Visual Basic und C# sowie C++ kommen zum Einsatz. Die Apps können Anwender nur aus dem Windows-Appstore installieren.

Jede App muss die Systemänderungen und Dateien beschreiben, die die App installiert. Auf diese Weise will Microsoft sicherstellen, dass Apps Windows-PCs nicht beschädigen oder mit Viren infizieren. Unternehmen können Metro-Apps direkt auf Windows 8-Computer verteilen.

Installierte Apps lassen sich auf mehrere Windows-8-Computer synchronisieren. Der Austausch erfolgt über die Cloud. Microsoft wird Windows 8 wesentlich enger an Windows Live anbinden und auf diesem Weg zum Beispiel auch den Cloud-Speicher SkyDrive direkt über das Betriebssystem zugänglich machen. Die Begrenzungen für maximalen Upload will Microsoft dazu deutlich erhöhen, Gerüchten zufolge auf etwa 300 MByte. Insgesamt bietet SkyDrive bis zu 25 GByte Speicherplatz.

Den Startbildschirm kann der Nutzer konfigurieren und auf diese Weise die Anwendungen oder Dokumente als Kacheln ablegen. So lässt sich zum Beispiel bei künftigen Outlook-Versionen bereits vor dem Start anzeigen, ob neue E-Mails im Postfach des Exchange-Servers liegen oder Termine anstehen.

Mehr Sicherheit

Sicherheit: Windows Defender erkennt in Windows 8 auch Viren.

Windows 8 überwacht beim Starten den Boot-Sektor auf Viren und kann im Bedarfsfall den Startvorgang abbrechen. Für diese Sicherheit ist Windows Defender zuständig. Dieser kann in Windows 8 nicht nur Spyware und Adware entfernen, sondern auch Viren. Seine Definitionsdateien erhält das Tool über Windows-Update.

Frisch installierte Rechner mit Windows 8 sind also automatisch schon vor Viren geschützt. Windows 8 unterstützt in diesem Zusammenhang auch die neue SecureBoot-Funktion bei Rechnern mit UEFI-BIOS. Windows 8 verwendet eine erweiterte Version des Sicherheitsstandards Address Space Layout Randomization (ASLR). Bei dieser Technik speichert Windows Teile seiner Daten an zufälligen Bereichen im Arbeitsspeicher.

Der neue Internet Explorer nutzt gleichfalls ASLR. Angreifer aus dem Internet können daher nicht so einfach den Browser kapern. BitLocker verschlüsselt beim Starten nur bereits verwendete Festplattensektoren und fügt neu beschriebene Sektoren inkrementell hinzu.

Windows 8 nutzt für das komplette Betriebssystem die Smartscreen-Technologie des Internet Explorers. Diese überprüft beim Starten von Anwendungen, ob das entsprechende Programm eine Sicherheitsgefahr darstellt.

Windows 8 Tagebuch
Windows 8 Tagebuch
Am 29. Februar 2012 hat Microsoft die Consumer Preview von Windows 8 veröffentlicht. Unser Autor hat die Vorabversion auf seinem Notebook installiert und berichtet im Tagebuch über seine Erfahrungen.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Über die Speicherplätze lassen sich mehrere Festplatten in einen großen Speicherpool zusammenfassen.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
File History - Microsofts Antwort auf TimeMachine?
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Ein gewähltes Backup-Verzeichnis kann man gleich der ganzen Heimnetzgruppe anpreisen.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
File History ist aktiv und sichert Dateien...
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
... sobald das Update einmal durchgelaufen ist, sieht man hier die verschiedenen Verzeichnisse.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Die Einstellungen zur File History.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Die Apps erhalten einen eigenen Eintrag in der Windows Firewall.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Der Windows Explorer kann nun deutlich mehr, etwa lässt sich darüber die Musikwiedergabe regeln.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Die Tabs auf der linken Seite werden sichtbar, wenn man die Maus ins linke obere oder untere App bewegt.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Metro-Apps lassen sich links oder rechts am Bildschirm fest verankern.
Tagebuch Windows 8: Clevere neue Funktionen
Windows 8 bietet nun spezielle Einträge, mit denen man die Anwendungsinformationen der Metro-Apps verwalten kann.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Die Computerverwaltung hilft beim Partitionieren der Festplatten...
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
... alternativ geht das auch per Diskpart.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
DISM überträgt das Image unter Windows 8...
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
... alternativ kann man zu ImageX greifen.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Das Tool BCDBoot regelt die Einrichtung des Bootsektors.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Startet Windows 8 To Go erstmals auf einem neuen System, muss sich Windows zunächst konfigurieren.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Beim ersten Start läuft ein Einrichtungsassistent, der etwa die Kontodaten abfrägt.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Nach dem Start merkt man, von der Geschwindigkeit abgesehen, kaum Unterschiede.
Tagebuch Windows 8: Windows to Go
Seltsam: Nach der Nutzung von Windows 8 To Go verlangte das fest installierte Windows 8 auf dem Notebook eine Festplattenüberprüfung.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Der neue Taskmanager von Windows 8 ist deutlich simpler vom Design....
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
.... er bringt aber einige neue Funktionen mit. Hier die Ansicht über alle Prozesse.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Auslastung der CPU
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Auslastung des Datenträgers
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Netzwerk-Auslastung.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Der App-Verlauf liefert detailierte Informationen zum Ressourcenhunger von Applikationen.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Alle Autostart-Einträge lassen sich direkt im Taskmanager ändern.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Über die Optionen lassen sich Einträge abschalten.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Detailansicht zu den Benutzern.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Details zu den einzelnen Prozessen.
Tagebuch Windows 8: Taskmanager
Die Dienste im Taskmanager.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Die Einstellungen zur Biometrie...
Tagebuch Windows 8: Biometrie
... und zu Fingerabdrücken.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Die von Windows erkannten biometrischen Geräte.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Vor der Nutzung muss die Funktion aktiviert werden.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Anschließend startet der passende Assistent.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Der Assistent übergibt die eigentliche Konfiguration an die Hersteller-Software.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Über diese werden die Finger registriert.
Tagebuch Windows 8: Biometrie
Erfolg: Windows 8 erlaubt das Umschalten zwischen Passwort und Biometrie direkt beim Login-Bildschirm.
Tagebuch Windows 8: Zwischenfazit
Windows 8 Metro Seite
Tagebuch Windows 8: Zwischenfazit
Windows 8 Desktop Metro App
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Die Video-App der Metro-Oberfläche.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Ein Beispiel für ein On-Demand-Angebot in der Video-App.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
MP4-Dateien gibt Windows 8 problemlos wieder. Die Funktion unten rechts schickt die Bilddatei an eine Xbox 360.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Windows 8 erkennt nicht alle Testdaten, für OGG und MKV benötigt man zusätzliche Codecs.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Die Musik-App in Windows 8.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Die Wiedergabe von Musik orientiert sich optisch am (nicht installierten) Zune Player.
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Die Testdaten im Windows Explorer - erkannt wird nur das MP3, OGG und FLAC benötigen separate Codecs
Tagebuch Windows 8: Multimedia
Der Windows Media Player scheitert an der FLAC-Wiedergabe.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Der Windows Store soll künftig Software direkt liefern.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Die Gewinner des ersten App-Wettbewerbes.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Die App-Installation in Windows 8.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Das Startmenü mit eingigen installierten Apps und Programmen. Aktuell gibt es nur wenige Metro-Apps, so dass man am Icon recht schnell erkennt, woher die Apps kommen.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Soluto, eine der wenigen nativen Apps im Windows Store.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Der SmartScreen-Filter eine Sicherheitsfunktion in Windows 8 soll vor Malware schützen. Dabei trifft es aber auch falsche Programme, hier etwa mit der VPN-Applikation.
Tagebuch Windows 8: Software, Apps und der Windows Store
Andere Programme scheitern ebenfalls bei der Installtion, hier kommt es zu Kompatibilitätsproblemen.
Tagebuch Windows 8: Windows 8 und die Hardware
Die gefundenen Geräte in der Metro-Ansicht.
Tagebuch Windows 8: Windows 8 und die Hardware
Die Bluetooth-Suche funktioniert bereits sehr gut.
Tagebuch Windows 8: Windows 8 und die Hardware
Fehlende Microsoft-Komponenten lädt Windows 8 auf Wunsch automatisch nach.
Tagebuch Windows 8: Windows 8 und die Hardware
Lenovo blockt die Installation von Windows 7 -Treibern auf dem neuen OS - allerdings scheitert die Installation auch manuell.
Tagebuch Windows 8: Windows 8 und die Hardware
Der neue Autoplay-Dialog.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Über Windows + Z zeigt Windows 8 alle installierten Programme an.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Ein Rechtsklick auf ein Programm oder eine App zeigt die zusätzlichen Funktionen.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Die Suchfunktion ist angenehm praktisch: Man muss in der Metro-Oberfläche nur tippen und Windows 8 zeigt die passenden Ergebnisse.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Zieht man eine Applikation oder eine Verknüfpung an den unterern Bildschrimrand, verkleinert Windows die Metro-Ansicht in mehreren Stufen.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Die Tastenkombination Windows + I zeigt die Einstellungen.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Windows + K zeigt die Optionen zu angeschlossenen Geräten - so kann man etwa Dokumente schnell ausdrucken.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Windows + Leertaste ermöglicht ein schnelles Umschalten zwischen den installierten Tastaturlayouts.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Windows + Tabulator zeigt alle geöffneten Programme links neben dem Startmenü.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Windows + X bietet einen schnellen Zugriff auf erweiterte Funktionen.
Tagebuch Windows 8: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Windows + P liefert schnellen Zugriff auf die Optionen für den zweiten Bildschirm.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Die E-Mail-App in Windows 8.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Der Start: Das Upgrade beginnt.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Vor der Installtion frägt Windows 8 den Produktschlüssel ab.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Die Konten-Einstellung erfolgt über die Charms-Leiste, sie lässt sich per Windows + C einblenden.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Neue E-Mails lassen sich einfach verfassen, die Kontakte werden dabei direkt aus entsprechenden Servern oder von sozialen Netzwerken übernommen.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Anschließend müssen die Lizenzbedingungen angenommen werden.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Beim Upgrade kann man wählen, was an Daten übertragen werden soll.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Leider bringt es Windows 8 nicht fertig, eine ICS-Datei aus einer E-Mail direkt in den Kalender zu übertragen.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Die Kontakte-App kann sich auch mit Facebook und LinkedIn verknüpfen.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Übersicht, bevor die Installtion startet
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Der Installationsvorgang läuft.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Ist die Facebook-Integration eingerichtet, zeigt die Kontakte-App Neuheiten an. Allerdings wäre hier auch eine Integration in die E-Mail-Funktion schön.
Tagebuch Windows 8: Adios, Outlook
Die Kalender-App
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Während der Installation startet Windows zweimal neu.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Anpassung des Hintergrundes.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Expresseinstellungen mit den Microsoft-Vorschlägen. Wer diese nicht übernehmen möchte, kann die Einstellungen einzeln anpassen.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Microsoft hat die Netzwerkeinstellungen in die Heimnetzwerkgruppe integriert.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Einstellungen zum Update und zur Sicherheit.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Befugnisse der Apps werden hier definiert.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Informationen für Apps und zur Problemlösung.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Die Regionseinstellungen.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Beim Upgrade frägt Windows 8 eventuell hinterlegte Zugangsdaten ab.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Anschließend kann das System mit einer Microsoft-ID verbunden werden - wer dies nicht möchte, der kan auch ein lokales Konto einrichten.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Der Anmeldevorgang.
Tagebuch Windows 8: Update und Installation
Geschafft: Der Startbildschirm von Windows 8

Windows Explorer mit neuen Funktionen

Halteposition: Der neue Kopier-/Verschieben-Dialog erlaubt auch das Pausieren.

Microsoft hat dem Windows-Explorer eine zu Office 2007/2010 passende Ribbon Bar (Menüband) spendiert. Ebenfalls neu ist das Kopieren/Verschieben von Dateien. Die Vorgänge lassen sich in Windows 8 pausieren und fortsetzen.

Der Dialog des Kopiervorgangs zeigt jetzt auch mehr Informationen an, zum Beispiel die Netzwerkbandbreite, und auch der neue Task-Manager ist mitteilungsfreudiger. Windows 8 kann direkt über den Windows-Explorer ISO-Dateien und VHD-Dateien mounten und bereitstellen. Windows 8 enthält die Version 3.0 der PowerShell. Diese soll leichter zu bedienen sein.

Verbesserte Wiederherstellung - Reset und Refresh

Sicheres Rückspiel: So sieht die neue Wiederherstellungsoberfläche in Windows 8 aus.

Wenn Sie die Windows Recovery Environment in Windows 8 starten, zum Beispiel über die Installations-DVD, präsentiert sich auch dieser Bereich in der Metro-Oberfläche. Über Assistenten können Anwender selbst ihren PC wiederherstellen.

Sie können auswählen, ob Windows die Systemdateien ersetzen (Refresh) oder den PC zurücksetzen soll. Damit wandert eine Funktionalität ins Betriebssystem, die bislang meist von den OEMs in unterschiedlicher Art und Weise bereitgestellt wurde.

Beim Zurücksetzen (Reset) löscht Windows alle Daten und installiert sozusagen Windows 8 neu in den Standardeinstellungen. Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn Anwender den PC weitergeben oder löschen wollen oder wenn der PC nicht mehr richtig funktioniert. Beide Funktionen sind bereits nach der Installation voll einsatzbereit, ohne dass der Anwender oder Administratoren zuvor die Datensicherung konfigurieren muss. Die Vorgänge laufen über einen Assistenten in wenigen Schritten ab. Bei diesem Vorgang entfernt Windows 8 alle vorhandenen benutzerdefinierten Dateien und nachträglich installierten Anwendungen. Beim Refresh Vorgang bleiben die persönlichen Daten hingegen erhalten, ebenso die wichtigsten Einstellungen und die Metro Apps. Prinzipiell handelt es sich hier auch um eine Art Neuinstallation von Windows, dem Nutzer bleiben jedoch nach dem Neustart die üblichen Willkommensbildschirme mit den Basiseinstellungen erspart. Ebenso bleiben die angelegten Benutzer erhalten.

Gelingt es nicht, den PC mit einem Refresh wiederherzustellen, ist ein Reset der nächste Weg zur Wiederherstellung. Wenn also ein Computer mit Windows 8 nicht mehr korrekt funktioniert und keine wichtigen Daten mehr vorhanden sind, lässt sich mit wenigen Klicks das System wiederherstellen.

In der Systemsteuerung von Windows 8 haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, über den Bereich System and Security\File History die Datensicherung von Dateien einzurichten. Dazu muss mit dem System aber eine externe Platte verbunden sein, oder Sie müssen eine weitere physikalische Festplatte im System verfügbar haben. File History ist die neue Version der Schattenkopien. In Windows 8 kann das Betriebssystem die Dateien in frei gewählten Zeitpunkten nach einem Zeitplan sichern, wie in den Serverversionen. Windows 7 hat Schattenkopien nur dann angelegt, wenn ein Systemwiederherstellungspunkt manuell oder durch die Installation eines Patches erstellt wurde.

Windows 8 Beta - erste Screenshots Consumer Previe
Windows 8 Beta
Die Screenshots stammen von der Windows 8 Consumer Preview - der ersten Beta-Version von Windows 8.
Windows 8 Beta
Auch in Windows 8 Beta wird der Internet Explorer 10 mitgeliefert, der sich derzeit in der Entwicklubg befindet. Auffällig: Microsoft hat den Start-Button auf dem Desktop entfernt.
Windows 8 Beta
Der Start-Bildschirm der MetroUI präsentiert sich in der Beta von Windows 8 mit einer neuen Hintergrundfarbe im Vergleich zur bisher erschienenen Vorabversion. Ober rechts wird der aktuell eingeloggte Benutzer angezeigt.
Windows 8 Beta
Neue Sprachen lassen sich in Windows 8 Beta über diese Einstellungen hinzufügen. Aktuell aktiviert ist die chinesische Sprachversion. Die Beta von Windows 8 wird aber in vielen weiteren Sprachen erscheinen.
Windows 8 Beta
Die in Windows 8 neu eingeführte Seitenleiste (rechts) besitzt in der Beta-Version jetzt einen durchsichtigen Hintergrund. In der Developer Preview war der Hintergrund der sogenannten Charms-Leiste nicht durchsichtig.
Windows 8 Beta
Per Häkchen kann der Anwender nun im Internet Explorer 10 festlegen, dass sich neue Version automtisch installieren sollen. Der Umweg über Windows Update entfällt damit.
Windows 8 Beta
Blick auf die PowerShell in Windows 8 - die erweiterte Kommandozeile ist nun fest in Windows 8 integriert.
Windows 8 Beta
Ein Blick auf die Rechner-Einstellungen in Windows 8, die in der Metro-UI gestaltet sind.
Windows 8 Beta
In der Charms-Leiste werden die aktuell benötigten und sinnvollen Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Wer den Zugriff auf mehr Einstellungen benötigt, der klickt auf "More PC Settings"
Windows 8 Beta
Windows to Go ist eine neue Funktion, die mit Windows 8 eingeführt wird. Windows 8 kann künftig auf einem Rechner per USB-Stick oder externer Festplatte gestartet werden.
Windows 8 Beta
Diese Einstellung legt fest, ob der Rechner über die Windows-to-Go-Funktion gestartet werden darf, sobald ein entsprechender USB-Stick an den Rechner angeschlossen wird. Auf öffentlichen Rechnern sollte "No" ausgewählt werden, ansonsten könnte ein Angreifer kinderleicht Malware auf dem Rechner installieren.
Windows 8 Beta
Die Charms-Leiste in Windows 8 mit den Netzwerk-Einstellungen. Auch hier werden nur die aktuell sinnvollen Einstellungen angezeigt. So ist beispielsweise der schnelle Wechsel der WLAN-Verbindung möglich.
Windows 8 Beta
Weiterer Blick auf den Desktop von Windows 8 Beta.
Windows 8 Beta
Der Windows-Marktplatz ist derzeit noch nicht geöffnet: Er soll erst mit dem offiziellen Start der offenen Beta von Windows 8 starten und nach und nach neue Inhalte anbieten.
Windows 8 Beta
Ein genauerer Blick auf die Build-Version der Windows 8 Beta. Es handelt es sich um die Build-Nummer 8220. Die Developer-Preview-Version von Windows 8 trug noch die Build-Nummer 8220.
Windows 8 Beta
Admins können ab Windows 8 per Kontextmenü entscheiden, ob sie die "normale" Kommandozeile aufrufen möchten oder lieber die leistungsfähigere Windows PowerShell.
Windows 8 Beta
Auch in Windows 8 schützt Widows Defender vor Schädlingen aller Art.
Windows 8 Beta
Die neue Ribbon-Leiste im Windows Explorer von Windows 8 ist nun standardmäßig ausgeblendet - in der Developer Preview war sie noch standardmäßig eingeblendet
Windows 8 Beta
In der App-Metro-UI zeigt Windows 8 alle installierten Programme und Metro-Apps an. Der Anwender kann die Anordnung selbst beeinflussen und in Gruppen zusammenfassen.

Neuerungen in Windows 8 Server

Parallel zur Client-ersion von Windows 8 arbeitet Microsoft auch an der Serverversion, dem Nachfolger von Windows Server 2008 R2 SP1. Die wichtigste Neuerung im Server ist sicherlich Hyper-V 3.0. Die neue Version kann jetzt virtuelle Server asynchron zwischen verschiedenen Hyper-V-Hosts im Netzwerk replizieren und synchronisieren.

Ein Cluster ist dazu nicht notwendig. Die Replikation erfolgt über einen Zeitplan oder manuell. Microsoft zeigt diese Funktion in einem Video. Interessant wird der Film ab Minute 36:50. Virtual PC und der Windows XP-Modus soll in Windows 8 durch Hyper-V-Core ersetzt werden, also eine Arbeitsstation-Version von Hyper-V.

Administratoren können virtuelle DHCP-Server vom Netzwerk trennen und falsche DHCP-Nachrichten filtern lassen (DHCP Guard). Die gleichen Einstellungsmöglichkeiten gibt es auch für Router (Router Guard).

Virtuelle Festplatten dürfen eine Größe von bis zu 16 TByte erreichen. Virtuellen Servern lassen sich bis zu 512 GByte Arbeitsspeicher und deutlich mehr Prozessoren zuweisen. Mit der Live-Migration kann man in der neuen Version virtuelle Server priorisieren und vor allem mehrere Server auf einmal zwischen Knoten übertragen.

Mannschaftsspiel: Netzwerkkarten lassen sich unter Windows 8 Server im Servermanager als Team zusammenfassen.

Sie können in Windows Server acht Fibrechannel-Adapter in Hyper-V einbinden und Speicherplatz zu einem Pool zusammenfassen sowie Netzwerkkarten als Team betreiben. Virtuelle Server in Hyper-V 3.0 haben mehr Möglichkeiten, direkt auf Netzwerkkarten in Hyper-V-Hosts zuzugreifen. Auf diesem Weg lassen sich auch netzwerklastige Server besser virtualisieren. Die Netzwerkbandbreite virtueller Server lässt sich in der neuen Version ebenfalls steuern. Bisher war das nur mit speziellen Karten und entsprechenden Treibern möglich. Der Servermanager hat eine überarbeitete Oberfläche erhalten und kann über das Netzwerk auch Serverrollen und -Features über das Netzwerk installieren.

Rollen und Features lassen sich in der neuen Version mit einem einzelnen Assistenten installieren, und das auf jedem Server im Netzwerk. Auf diese Weise ersparen sich Administratoren Neustarts und die Abarbeitung verschiedener Assistenten, denn sie können alle notwendigen Aufgaben auf einmal durchführen. Die Installation lässt sich als XML-Datei exportieren und auf diesem Weg auf anderen Servern automatisieren und skripten.

Die neue Version des Server-Message-Block (SMB)-Protokolls 2.2 erlaubt mehrere parallele Zugriffe und ermöglicht das Speichern virtueller Festplatten und großer Dateien auf NAS-Systemen.

Windows-8-Tagebuch: alle Folgen
Tag 1: Installation und erster Eindruck
Am 29. Februar 2012 hat Microsoft die Consumer Preview von Windows 8 veröffentlicht. Unser Autor hat die Vorabversion auf seinem Notebook installiert und berichtet im Tagebuch über seine Erfahrungen.

Zum Artikel
Tag 2: Adios, Outlook
Nach der Installation ist vor der Nutzung: Am zweiten Tag kämpft unser Autor mit den neuen Apps für E-Mails, Termin- und Kontaktverwaltung. Und ärgert sich, dass Outlook zwar überflüssiger wird, Microsoft aber praktische Funktionen vergisst.

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Tag 3: Ein Startmenü zum Umgewöhnen
Am dritten Tag unseres Tagebuchs zu Windows 8 beschäftigt sich unser Autor genauer mit dem neuen Startmenü - und erklärt, warum der Umstieg zwar gewöhnungsbedürftig aber nicht unbedingt unangenehm ist.

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Tag 4: Windows 8 und die Hardware
Notebook-Hardware ist oft weniger exotisch als in Desktop-Systemen. Unser Autor prüft die Hardware-Unterstützung in Windows 8 und verzweifelt dabei fast an der UMTS-Unterstützung.

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Tag 5: Software, Apps und der Windows Store
Ohne Programme macht Windows wenig Sinn. Unser Autor erklärt in seinem Windows-8-Tagebuch, ob der Windows Store bereits brauchbar ist und wo Probleme bei Softwareinstallation auftauchen.

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Tag 6: Audio, Video und Netzwerkstreaming
Multimedia ist ein fester Bestandteil von Windows. Unser Autor überprüft, wie sich der jüngste Spross des Betriebssystems bei der Wiedergabe von Audio und Video schlägt und was die neuen Apps dabei leisten.

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Tag 7: Eine Woche Windows 8
Unser Autor nutzt seit mehr als einer Woche die Vorschauversion von Windows 8 in der Praxis. Im heutigen Tagebucheintrag zieht er Zwischenbilanz.

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Tag 8: Biometrischer Zugang statt Passwort
Sichere Passwörter sind lang und schwierig zu merken. Unser Autor bevorzugt daher biometrische Systeme und freut sich über neue - kaum beworbene - Funktionen in Windows 8.

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Tag 9: Der neue Taskmanager
Nicht nur die Metro-Oberfläche ist neu, Microsoft verschafft auch dem Taskmanager einen neuen Anstrich und neue Funktionen. Aber ist das Tool damit auch besser

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Tag 10: Windows 8 to Go
Windows 8 lässt sich erstmals offiziell auch von einem USB-Speicher starten. Unser Autor probiert die To-Go-Variante mit mehreren Festplatten aus und liefert eine Einschätzung des neuen Features.

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Tag 11: Clevere Funktionen und neue Features
Neben den auffälligen Neuerungen bringt die Consumer Preview von Windows 8 auch viele kleinere Funktionen, die nicht weniger erwähnenswert sind. Unser Autor gibt einen Überblick.

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Sicherheit, Verschlüsselung und Remote-Desktop-Dienste

Windows 8 Server arbeitet mit der neuen dynamischen Zugriffsberechtigung. Mit ihr können Sie Berechtigungen für Dateien, Ordner und SharePoint-Bibliotheken dynamisch auf Basis von Metadaten steuern. Unabhängig vom Speicherplatz können Anwender dann auf die Daten zugreifen. Heimarbeitsplätze, Computer in Internet-Cafés oder Smartphones lassen sich über Richtlinien aussperren. BitLocker unterstützt auch Cloud-basierte Laufwerke und Cluster-Laufwerke.

In Windows 8 Server hebt Microsoft die Grenze von verwalteten Dienstkonten auf. Diese können in der neuen Version auf mehreren Servern genutzt werden. Core-Installationen lassen sich in Windows 8 Server zu einer vollständigen Installation aktualisieren, es ist kein Neustart mehr notwendig. Einen stundenlangen Test der Festplatten bei einem Neustart gibt es nicht mehr.

Chkdsk läuft in der neuen Version deutlich schneller ab, wenn Probleme mit dem Dateisystem oder den Datenträgern gefunden werden. Dazu überprüft Windows 8 im laufenden Betrieb den Zustand der Festplatten.

Neues Dateisystem ReFS

Das Dateisystem ReFS (Resilient File System, unverwüstliches Dateisystem) soll in der Lage sein defekte Dateien automatisch zu reparieren. Das neue Dateisystem arbeitet mit den neuen Speicherpools in Windows 8 zusammen. Speicherpools erlauben das Zusammenfassen mehrerer physikalischer Datenträger zu einem logischen Pool.

ReFS integriert Microsoft zunächst nur in der Serverversion von Windows 8. Nach einiger Zeit will Microsoft auch auf dem Client-System ReFS integrieren. ReFS unterstützt Datenträger mit einer Größe von 16 Exabyte. Verzeichnisse auf ReFS-Dateiträgern können - zumindest theoretisch - Trillionen Dateien speichern, und Dateinamen können eine Länge von 32.000 Zeichen erreichen.

Physische Datenträger können Administratoren in Windows 8 zu Speicherpools zusammenfassen. Storage Spaces sind wiederum eine Untermenge von Storage Pools. Hierbei handelt es sich um zugewiesenen Speicherplatz, den Anwender wie ein normales Laufwerk verwenden

Active Directory in Windows 8 Server

Um einen virtuellen Domänencontroller mit Windows 8 Server zu virtualisieren und zu klonen sind keine Tools oder komplizierte Aktionen mehr notwendig.

Der Einfachheit halber: Active Directory in Windows 8 Server kann man über die PowerShell installieren und verwalten.

Sie kopieren einfach die virtuelle Maschine und geben dem Klon einen neuen Namen im Netzwerk. Durch die neue Gen-ID in Windows 8 Server und deren Unterstützung in Hyper-V 3.0 erkennt der neue Server das Active Directory und bindet sich ein.

Die Installation von Active Directory findet über die Installation der Serverrolle oder mit der PowerShell statt. Dazu hat Microsoft neue CMDlets integriert. Die Befehle sehen Sie, wenn Sie in der PowerShell 3.0 in Windows 8 Server zunächst das entsprechende Modul mit Import-Module ADDSDeployment laden.

Die Befehle lassen Sie sich zum Beispiel mit

get-command *adds*

anzeigen. Mit dem CMDlet Install-ADDSDomainController installieren Sie in einer bestehenden Domäne zum Beispiel einen neuen Domänencontroller.

Mit Install-ADDSDomain installieren Sie eine neue Domäne, mit Install-ADDSForest eine neue Gesamtstruktur. Die Verwaltungkonsole Active Directory Administrative Center bietet mehr Möglichkeiten, zum Beispiel die Aktivierung und Verwendung des AD-Papierkorb. Administratoren können, Einstellungen, die sie vornehmen, auch als PowerShell-Befehl anzeigen lassen. Diese zeigt das Active Directory Administrative Center in der Windows PowerShell History im unteren Bereich der Konsole an.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation TecChannel. (ph)