Google Wallet, PayPal & Co.

Who is Who bei mobilen Bezahlsystemen

31.07.2014 von Yvonne Göpfert
Mobile Payment soll den Geldbeutel überflüssig machen. Man bezahlt am PoS oder im mobilen Webshop einfach mit dem Handy. Wir zeigen, auf welche neuen Verkaufs- und Bezahlwege sich Händler einstellen müssen.

Dieser Tage häufen sich die Meldungen über Mobile Wallets und mobiles Bezahlen. Stationäre Händler bieten ihren Nutzern die Möglichkeit, Produkte im Handel mit dem Smartphone zu bezahlen - das Smartphone dient dabei zur Ausführung der Zahlung, bestimmte Technologien wie NFC (Near-Field-Communication) oder QR-Codes werden zur Übertragung der Daten genutzt.

Mobile Bezahlsysteme
Vodafone SmartPass
Vodafone SmartPass ist in Kooperation mit Wirecard Card Solutions und Visa Europe entstanden und erlaubt kontakt- und bargeldlosen Bezahlen im Handel, online oder von Smartphone zu Smartphone.
Google Wallet
Primär wird Google Wallet als Zahlungsmittel beim Online-Shopping oder für App-Käufe bei Google Play genutzt.
Mpass
Das von o2, Telekom und Vodafone gemeinsam auf den Markt gebrachte Zahlungsverfahren mpass bietet drei Bezahlmethoden an: kontaktloses Bezahlen am PoS, Integration in Ihren Online-Shop oder Bezahlen über eine virtuelle Mastercard.
Click and Buy
Click & Buy ist für Online-Shopping und mobiles Einkaufen konzipiert. Am PoS lässt sich Click & Buy jedoch nicht einsetzen. Der Payment-Service unterstützt Einmalzahlung, Ratenzahlung, Teillieferung, Einzahlung auf das Click & Buy-Kundenkonto, Sofortkauf ("One-Click-Payment"), Micropayment und Abonnements.
PayPal
Per Paypal können Nutzer per Browser am Desktop, Tablet oder am Smartphone sowie über die PayPal App für Android oder iPhone bezahlen.

Seit Anfang Mai 2014 können Kunden der Telekom mit dem Smartphone am PoS bezahlen. Die Mobilfunkmarke BASE hat die mobile Geldbörse "BASE Wallet" Mitte im Juli 2014 eingeführt. Die sogenannte Walletcard ist eine digitale maestro-Karte. Nutzer können Geld aufladen oder in Verbindung mit einem Mobiltelefon kontaktlos per NFC weltweit an allen MasterCard PayPass Akzeptanzstellen bezahlen. Vodafone geht mit seiner Wallet bereits in die zweite Entwicklungsstufe. Zum Jahreswechsel 2013/2014 boten die Düsseldorfer mit ihrer Vodafone Wallet ihren Kunden mobiles Bezahlen via NFC an. Heute gibt es deutschlandweit über 40.000 Akzeptanzstellen. Knapp ein halbes Jahr später bietet Vodafone Wallet mit ShowYourCard seinen Kunden auch die Möglichkeit, über 370 Kunden-, Bonus- und Treuekarten in der digitalen Börse abzulegen.

NFC-Bezahlterminal I
An solchen Bezahlterminals kann man kontaktlos mit einer NFC-Kreditkarte bezahlen, hier allerdings nur mit der Mastercard.
NFC-Bezahlterminal II
Karte auf das Terminal halten, kurz warten, schon hat man in Sekundenschnelle bezahlt - zumindest in der Theorie.
In der Theorie ganz einfach
Wenn es immer so einfach wäre wie in der Werbung oder den Kundenbroschüren: In der Praxis ist das kontaktlose Bezahlen mit einer Visa-Kreditkarte derzeit kaum möglich.
Auf dieses Zeichen kommt es an
Dieses Symbol signalisiert die Bezahlmöglichkeit per Near Field Communication (NFC). Ob der Händler allerdings Visa, Mastercard oder beides unterstützt, bleibt dabei häufig offen.
Seit März 2013 verfügbar
Diese Taschen gab es im März 2013 bei der Parfümerie Douglas - dann soll man dort auch mit der Visa-Karte per NFC bezahlen können.
Visa-Kreditkarte mit Paywave-Logo
"Paywave" muss nicht auf der Kreditkarte draufstehen, das Symbol links oben genügt fürs kontaktlose Bezahlen - zumindest theoretisch.
NFC-Bezahlen fehlgeschlagen
Das Ergebnis zahlreicher fehlgeschlagener Versuche, kontaktlos mit einer Visa-NFC-Kreditkarte zu bezahlen.
Mastercard Paypass
Paypass heißt das NFC-Bezahlsystem bei Mastercard, die Konkurrenz von Visa nennt es Paywave
Shop-Finder im Internet
Bei Mastercard zeigt der Shop-Locator im Internet straßengenau die Geschäfte an, die eine Zahlung per NFC-Karte ermöglichen. Visa lässt ein solches praktisches Tool vermissen.
Müller mit NFC-Terminal
Die Drogeriekette Müller besitzt zwar Kartenterminals zum kontaktlosen Bezahlen, in unserem Praxistest hat es mit einer Visa-Kreditkarte aber nicht geklappt.
Ein Schritt voraus: T-Mobile Polen
Mobilfunkkunden der polnischen Tochter der Deutschen Telekom können im Nachbarland sogar schon mit einem NFC-fähigen Smartphone zahlen. Das ist in Deutschland bisher nicht möglich.

Der Markt bewegt sich also und so sollte man als Händler schon einmal darüber nachdenken, ob die eigene Kundschaft bereit ist für mobiles Bezahlen und ob Sie sich mit mobilem Bezahlen neue Kunden erschließen können. Doch Augen auf bei der Auswahl des Anbieters. Der Markt ist noch jung und es stellt sich die Frage, welcher Anbieter sich am besten in Ihr Abrechnungssystem integrieren lässt und auch in Zukunft nicht vom Markt verschwunden sein wird. Wir geben Orientierungshilfe und stellen fünf Anbieter vor.

Paypal

Die eBay Tochter PayPal ist sehr weit verbreitet und seit mehreren Jahren im Online-Zahlungsverkehr etabliert. Per Paypal können Nutzer per Browser am Desktop, Tablet oder am Smartphone sowie über die PayPal App für Android oder iPhone bezahlen.

So funktioniert's

Paypal bietet mehrere Zahlungsszenarien, die je nach Betrachtungsweise zu Mobile Payment zählen können - oder auch nicht. Zum einen können Kunden Produkte in Ihrem Online-Shop wählen und als gewünschtes Zahlungsverfahren PayPal aussuchen. Zweitens können Kunden einen QR-Code abscannen und den Artikel online bestellen. Das klappt aber nur, wenn Sie als Händler am PayPal QRShopping teilnehmen. Da dem Paypal-Account Kontodaten und Lieferadresse hinterlegt sind, muss der User im Kaufprozess keine weiteren Angaben eingeben. Mit PayPal Express bezahlen Kunden mit zwei Klicks. Allerdings müssen noch E-Mail-Adresse und Passworts oder eine aufs Handy verschickte PIN eingegeben werden. Das ist umständlich und wenig kundenfreundlich und dürfte so manchen Checkout vermasseln.

Daher hat man bei Paypal bereits weiter gedacht: Auf dem Mobile World Congress 2014 hat Samsung angekündigt, beim Thema Bezahlen mit PayPal zusammenzuarbeiten. Um den Bezahlvorgang einfacher und zugleich sicherer zu machen, setzt Paypal auf die neue Fingerabdruck-Sensor-Technologie, die im Galaxy S5 verbaut ist. Damit lässt sich jeder Kauf auch am PoS per Paypal bezahlen und biometrisch per Fingerabdruck verifizieren. Dafür sorgt die FIDO-Allianz (Fast IDentity Online), deren erklärtes Ziel es ist, die Online-Authentifizierung einfacher zu gestalten.

Kosten

Bei einem Verkauf erhebt Paypal eine Gebühr von 1,9 Prozent plus 0,35 Euro pro Buchung. Außerhalb der EU gelten die Paypal-Gebühren für weltweite Zahlungen. In Ihrem PayPal-Konto haben Sie die Möglichkeit, sich für individuelle Händlerkonditionen anzumelden. Diese sind von verschiedenen Faktoren abhängig und werden individuell geprüft. Unter anderem erfordern sie ein ausreichendes monatliches Verkaufsvolumen, eine Mindestnutzung von PayPal über 90 Tage, eine bestimmte durchschnittliche Warenkorbgröße sowie eine beanstandungsfreie Nutzung des PayPal-Kontos. Außerdem müssen Ihre verkauften Waren unseren AGB entsprechen.

Weitere Informationen: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/merchant

Google Wallet

Foto: Google Inc.

Google Wallet ist ein Online-Bezahlsystem von Google. Primär wird Google Wallet als Zahlungsmittel beim Online-Shopping oder für App-Käufe bei Google Play genutzt. Weiter besteht die Möglichkeit, Geldbeträge zu senden und zu empfangen - sowohl per Web als auch über Gmail.

Zudem können die Nutzer Geschenkgutscheine in ihrer Wallet speichern. Für die Nutzung am PoS können Nutzer eine an das Google Wallet Konto gebundene MasterCard bestellen oder per Smartphone und NFC bezahlen. Leider bietet Google diese Services derzeit nur für die USA an.

Um außerhalb der Onlinewelt auch offline Fuß zu fassen, kooperiert Google mit den beiden Kreditkartenunternehmen MasterCard und Visa und bindet deren Systeme PayPass und payWave in Google Wallet ein.

In Deutschland können Nutzer die Google Wallet bislang nur für App-Käufe nutzen oder Gutscheinkarten von "Rewe" oder "Media Markt" abspeichern. Wann sich Google Wallet auch in Deutschland als mPayment-Lösung im Handel einsetzen lässt, steht derzeit noch nicht fest.

So funktioniert's

Die Anmeldung erfolgt online über ein Google-Konto mit Benutzernamen und Passwort. Wer noch kein Konto besitzt, muss sich erst registrieren. Darüber hinaus muss der Kunde eine Debit- oder eine Kreditkarte oder eine Gutscheinkarte hinterlegen.

Kosten

Für die Zukunft plant Google, Shoppingangebote in Google Wallet einfließen zu lassen. Eine neue App namens Google Shopper soll Sonderangebote und Preisnachlässe beim Bezahlvorgang mit Google Wallet anbieten. Damit soll das mobile Bezahlsystem nicht über Transaktionsgebühren finanziert werden, sondern jedem Nutzer und jedem Shopbetreiber kostenlos zur Verfügung stehen. Google will von der App und dem Service über Werbeanzeigen profitieren.

Weitere Informationen unter: https://www.google.com/wallet/

mpass

Foto: mpass

Das Zahlungsverfahren mpass wurde von O2, Telekom und Vodafone gemeinsam auf den Markt gebracht. mpass bietet drei Bezahlmethoden an: kontaktloses Bezahlen am PoS, Integration in Ihren Online-Shop oder Bezahlen über eine virtuelle Mastercard. Die virtuelle mpass Mastercard ist keine Plastikkarte. Wie bei einer normalen Kreditkarte erhalten mpass Kunden jedoch eine Kreditkartennummer und ein Gültigkeitsdatum sowie eine dreistellige Prüfziffer. Damit kann der Kunde in allen Onlineshops bezahlen, die Mastercard akzeptieren. Ausgestellt wird die virtuelle mpass Mastercard über den Kooperationspartner Wirecard. Voraussetzung, um mit mpass zu bezahlen sind ein deutscher Mobilfunkvertrag oder eine Prepaidkarte und ein Girokonto in Deutschland. Die Kunden können selbst wählen, ob sie ihr mpass Konto per Überweisung mit Guthaben aufladen oder ihre Kontodaten hinterlegen und per Lastschrift bezahlen wollen.

Als Händler können Sie über die mpass App zudem Aktionen, Gewinnspiele und Gutscheine anbieten. Die mpass App ist somit nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern auch ein Marketing-Tool.

So funktioniert's

Beim Kauf im Online-Shop muss der Kunde mpass als Bezahloption wählen und anschließend Handynummer und Passwort eingeben. Anschließend muss die Zahlung mit einer mTAN bestätigt werden, die per SMS empfangen wird.

Am PoS können Ihre Kunden kontaktlos per Handy zahlen. Das geht mit dem mpass NFC-Sticker, der zuvor auf das Handy geklebt wird. Durch den NFC-Sticker, der mit jedem Smartphone funktioniert, kann mpass mit jedem Gerät genutzt werden. Es ist kein spezielles Smartphone mit integriertem NFC-Chip notwendig. Als Händler benötigen Sie dafür ein Maestro PayPass Terminal im Kassenbereich. Ihr Kunde führt sein Handy mit mpass NFC-Sticker an das Lesegerät - und schon ist alles bezahlt. Zur Absicherung muss der Käufer ab 25 Euro zusätzlich seine PIN am Terminal eingeben.

Kosten

Die Transaktionskosten liegen bei 1,9 Prozent plus 0,22 Euro pro empfangener Zahlung. Für das mpass Händlerkonto zahlen Sie einmalig 49,90 Euro, pro Complianceprüfung 29,90 Euro sowie für die Kontoführung 49,90 Euro jährlich.

Weitere Informationen unter: http://www.mpass.de/haendler

SmartPass (Visa)

Foto: Vodafone

Vodafone SmartPass ist ein Bezahldienst und erlaubt kontakt- und bargeldlosen Bezahlen im Handel, online oder von Smartphone zu Smartphone. Das Angebot ist in Kooperation mit Wirecard Card Solutions und Visa Europe entstanden. Kunden können Vodafone SmartPass mit einem NFC-Sticker nutzen, den sie auf ihr Smartphone kleben oder über die NFC-Sim basierte Vodafone Wallet. Mit einer zusätzlichen Prepaid-Visa-Karte können Kunden auch dort bezahlen, wo noch kein NFC-Terminal installiert ist.

Wer den Vodafone SmartPass nutzen will, muss sich unter smartpass.vodafone.de, in der Vodafone SmartPass App oder direkt über die Vodafone Wallet registrieren und ein Bank- oder Kreditkartenkonto angeben. Dabei steht Vodafone SmartPass auch Nicht-Vodafone-Kunden offen. Kunden können mittels App unter "Aufladen" oder über den Login-Bereich im Web die Aufladeoptionen verwalten. Bei Sofortüberweisung, Gutscheincode oder Kreditkarte steht dem Kunden das aufgeladene Guthaben unmittelbar zur Verfügung. Die "Geld senden" Funktion ermöglicht es den Kunden, Geldbeträge an die Mobilfunknummer anderer Vodafone SmartPass-Nutzer zu senden. Das ist zum Beispiel praktisch, um Rechnungen im Restaurant aufzuteilen oder Freunden vorgestreckte Geldbeträge ohne den Austausch von Kontodaten zu überweisen.

So funktioniert's

Um im Handel kontaktlos zu bezahlen, hält der Kunde sein Smartphone in einem Abstand von höchstens vier Zentimetern an das Lesegerät an der Kasse. Die erfolgte Zahlung wird optisch und akustisch bestätigt. Zur Sicherheit wird bei allen Zahlungen mit der Prepaid Visa Karte und bei kontaktlosen Zahlungen ab 25 Euro die Geheimzahl des Kunden abgefragt.

Weitere Informationen unter http://www.vodafone.de/privat/service/vodafone-smartpass.html

MasterCard PayPass

PayPass ist die Weiterentwicklung des PayPass Wallet Services, der im Frühjahr 2012 gestartet war. MasterPass ist ein digitaler Service, über den Verbraucher über Smartphones, Tablets oder Computer mit einem Klick eine Zahlung durchführen können - online oder im Geschäft.

So funktioniert's

MasterCard PayPass bietet verschiedene Dienste. Die PayPass Checkout Services erlauben es Händlern, elektronische Zahlungen unabhängig vom Ort der Zahlung zu akzeptieren. Für Zahlungen an der Ladenkasse wird PayPass die Verwendung von NFC, QR-Codes, Tags und mobilen Geräten am Point of Sale zulassen. Für Online-Einkäufe bietet PayPass Käufern einen einfachen Check-Out-Prozess ohne die Notwendigkeit, bei jedem Einkauf detaillierte

Versand- und Zahlungsinformationen einzugeben. Mit den PayPass Value Added Services besteht die Möglichkeit, seinen Kunden Informationen über Kontostände und Echtzeit-Warnmeldungen, Treueprogramme sowie unbezahlbare Angebote zukommen zu lassen.

MasterPass by MasterCard Connected Wallets erlaubt es Händlern, eine eigene Wallet-Lösung zu etablieren. Verbraucher können hierbei Ihre Zahlkarten und Adressdaten in einer sicheren Cloud-Umgebung ablegen. Die Wallet ist für alle Anbieter offen, das bedeutet, dass neben MasterCard Karten, auch Kredit-, Debit- und Prepaid-Karten anderer Anbieter in der Wallet verwendet werden können.

Kosten

Um als Akzeptanzstelle für den MasterCard PayPass akzeptiert zu werden, müssen Sie sich mit einem Akquirer, z.B. B+S Card Service, ConCardis, Deutsche Card Services, DZ Bank oder easycash kurzschließen.

Weitere Informationen unter: http://www.mastercard.com/de/haendler/service/service_paypass.html

Click & Buy

Foto: Click and Buy

Click & Buy, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, ist ein internationaler Anbieter im Bereich Online-Payment. Das Unternehmen bietet seinen mehr als 14 Millionen Nutzern die Möglichkeit, sicher auf allen gängigen Endgeräten online zu bezahlen. Daneben bietet die Click & Buy App weitere Vorteile wie Einkaufsrabatte, mobiles Shopping per Smartphone-App und Käuferschutz im Fall von nicht gelieferten Versandartikeln. Die Click & Buy-App bietet Ihren Kunden darüber hinaus eine Übersicht über alle Einkäufe. (Neue) Kunden können auch ohne Anmeldung zahlen. Internationale Kunden erhalten "an der Kasse" den Rechnungsbetrag in ihrer Landeswährung angezeigt und bezahlen zum tagesaktuellen Wechselkurs.

Click & Buy ist für Online-Shopping und mobiles Einkaufen konzipiert. Am PoS lässt sich Click & Buy jedoch nicht einsetzen. Der Payment-Service unterstützt Einmalzahlung, Ratenzahlung, Teillieferung, Einzahlung auf das Click & Buy-Kundenkonto, Sofortkauf ("One-Click-Payment"), Micropayment und Abonnements.

Kosten

Die Gebühren berechnen sich anhand der durchschnittlichen Transaktionsgröße sowie des gewünschten Abrechnungszeitraums und der Auszahlungsverzögerung. Hier können Sie die Gebühren berechnen

Weitere Informationen unter https://www.clickandbuy.com/DE_de/home.html

(Channelpartner/mb)