IBM vs. Microsoft

Warum IBM (k)eine Social-Zukunft hat

04.05.2015 von Wolfgang Miedl
IBM prägte das Marktsegment Groupware und hatte auch ein Jahrzehnt später bei Social Collaboration mit Connections die Nase vorne. Nun kommt mit Verse die nächste Iteration der Office-Produktivität. Doch wo steht Big Blue genau und wie grenzt man sich gegen den Konkurrenten Microsoft ab?
  • IBM erkannte frühzeitig den Nutzen der aufkommenden Social-Media-Revolution und präsentierte bereits im Jahr 2007 mit Connections das passende Produkt, das die entsprechenden Komponenten wie Profile, Communities, Blogs, Wikis und Dokumente verbindet.
  • Microsoft trimmte SharePoint seit der Version 2007 auf Social Networking und baute mit jeder Version die Funktionen aus. Doch der große Sprung mit der aktuellen Version 2013 markiert auch einen Endpunkt, Stichwort Yammer-Übernahme.
  • IBM Connections dient zahlreichen Anwenderunternehmen als Social-Plattform - und das erfolgreich. Auch SharePoint ist vielfach im Einsatz - beide Systeme lassen sich aber auch verbinden.

Wenn es um Tools für die Zusammenarbeit und Office-Produktivität im Unternehmen geht, kann IBM auf eine lange und facettenreiche Geschichte zurückblicken. Mit der Übernahme von Lotus und deren visionärer Plattform Notes und Domino vor 20 Jahren setzten sich die Amerikaner an die Spitze der noch jungen Kategorie "Groupware", und legten damit den Grundstein für eine lange anhaltende Marktführerschaft, die vor allem im deutschen Markt überall sichtbar war.

Doch der IT-Markt entwickelte sich rasant weiter, und auch das Innovationsgebiet Kommunikation und Zusammenarbeit bleibt von der Dynamik nicht verschont. Hauptrivale Microsoft, der als Nachzügler in diesen Markt einstieg, fokussierte lange Zeit das Modell der dokumentenzentrierten Zusammenarbeit. Für den Austausch der zu bearbeitenden Objekte und die Kommunikation im deren Kontext kamen erst Exchange/Outlook und später ergänzend der Messenger Lync (früher OCS, neuerdings Skype for Business) zum Einsatz. Konzepte einer Teamzusammenarbeit, wie sie IBM schon lange unterstützte, etablierten sich in diesen Umgebungen erst allmählich mit der wachsenden Präsenz von SharePoint.

Gamechanger Web 2.0

Mitte der 2000er Jahre ereignete sich eine erneute Zäsur, die unter dem Schlagwort Web 2.0 völlig neue Formen der computerbasierenden Interaktion etablierte. In der damals aufstrebenden Blog- und Wiki-Szene bildeten sich neue Möglichkeiten des Informationsaustauschs und der Kommunikation heraus, die alte Systemmauern und Silos überwanden. Dank offener Web-Standards wie RSS und AJAX war es nun möglich, Informationsstücke von verschiedensten Autoren zu aggregieren, zu verlinken, zu teilen und mit Bewertungssystemen zu priorisieren.

Aller Unkenrufe zum Trotz: Collaboration-Tools gewinnen im B2B-Umfeld immer mehr an Bedeutung.
Foto: My Future - shutterstock.com

Schon bald zeichnete sich ab, dass diese neue Kultur der unmittelbaren Kommunikation und des schnellen Austauschs auch im geschäftlichen Umfeld eine enorme Bedeutung gewinnen würde. Enterprise 2.0 hieß das neue Schlagwort, das der MIT-Wissenschaftler Andrew McAfee mit einem wegweisenden Artikel im dem Jahr 2006 über Nacht auf die Agenda hievte.

Pionier auch mit Connections

IBM erkannte frühzeitig den Nutzen der aufkommenden Social-Media-Revolution und präsentierte bereits im Jahr 2007 mit Connections das passende Produkt, das die entsprechenden Komponenten wie Profile, Communities, Blogs, Wikis und Dokumente verbindet. Wie sich der IBM-Server gegenüber dem rivalisierenden SharePoint von Microsoft profilieren konnte, beschreibt Axel Opermann vom Analystenhaus Avispador wie folgt: "Microsoft packte unterschiedliche Funktionsbereiche in einen Server, während IBM für unterschiedliche Szenarien eigenständige, aber integrierbare Server rund um das Kernprodukt Connections bot."

Etwas detaillierter schildert Siegfried Lautenbacher, Collaboration-Spezialist und Gründer des Beratungshauses Beck et al. Services, die Besonderheit von IBMs Social-Strategie: "Mit Connections hat IBM früh eine umfassende Lösung auf den Markt gebracht, die die drei zentralen Themen der Enterprise 2.0 zusammenbringt, nämlich Conversation, Content und Communities. Der Fokus lag dabei immer auf den Arbeitenden selbst." Mit der aktuellen Version 5 liege eine ausgereifte Plattform vor, die auch über eine gute mobile Client-Unterstützung verfüge. "Hier zeigt sich deutlich die lange IBM Geschichte auf dem Gebiet der Zusammenarbeit", so Lautenbacher weiter.

Kernfunktionen von IBM Connections
Kernfunktionen von IBM Connections
Auf den folgenden Seiten haben wir einige der wichtigsten Funktionen von IBM Connections aufgelistet. Basis dafür sind Screenshots der produktiven Umgebung bei Beck et al. Services.
Einstiegsseite in IBM Connections
Beck et al. nutzt die Standardversion von IBM Connections in der neuesten Version 5. Außer dem Namen der Plattform "Harambee" ist alles out-of-the-box. Hier findet sich die personalisierbare Einstiegsseite eines Mitarbeiters. Der "activity stream" im mittleren Fenster der Applikation. Links unterschiedliche Sichten auf den Informationsfluss, Rechts die Aufgabenliste.
Profilseite eines Mitarbeiters
Herzstück der Enterprise Social Network Funktion ist die Profilseite jedes Nutzers. Rechts als wordcloud das Social Tagging der wahrgenommenen Kompetenzen des Nutzers, in der Mitte Information über den Nutzer, die zum Teil aus anderen Enterprise-Applikationen übernommen werden kann (Stammdaten, Telefonnumern, etc.), aber auch selbst gepfelegt werden können. Rechts Informationen über die Aufbauorganisation ("reports to", "full report chain" oder people managed) sowie das Netwerk des Mitarbeiters. Über den Tab "recent updates" lässt sich schnell sehen, mit welchen Themen sich der Mitarbeiter derzeit beschäftigt.
Zentrales Collaboration Element: Communitys
Eine Community ist der zentrale Platz zur Zusammenarbeit für eine themenzentrierte Gruppe. Alle Elemente der Plattform sind hier gebündelt. Anpassbar pro Community auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Dokumente, Wikis, Blogs und Activities gehören zu den meistgebrauchten Features einer Community.
Communitys aktiv
Auch in Communitys gibt es einen Activity Stream – hier nach den neuesten Einträgen gefiltert. Bei Dokumenten zeigt der Activity Stream bereits eine Vorschau an.
Personalisierte Einstiegsseite und Apps
Hier eine personalisierte Einstiegsseite. Neben den Kernelementen Profiles und Communities stehen dem Nutzer eine Vielzahl von Apps zur Verfügung. Nota bene: Das kleine Mail-Symbol mit dem blauen Stern oben links zeigt die Einbindung der Mail Inbox, so dass man für einfache Mailinteraktionen nicht mehr die Anwendung wechseln muss.
Blogs
Blogs stehen sowohl in Communities zur Verfügung als auch für jeden Nutzer. In diesem Beispiel sehen wir einen Blogeintrag des Geschäftsführerblogs mit Videointegration, Likes und Kommentaren. Links sehen wir die Tags des Blogs als wordcloud, rechts das Blogarchiv und die letzten Lesezeichen, die der Blogeigentümer auf der Plattform gespeichert hat.
Foren
Foren in IBM Connections liefern die Standardfunktionalität von Foren im Web. Sie eignen sich hervorragend für Diskussionen und als Grundlage für beispielsweise Social Service Desks
Wikis
Verglichen mit spezialisierten Wikiplattformen ist der Umgang mit dem IBM Wiki innerhalb von Connections noch etwas eingeschränkter – jedoch ist es ein mächtiges Werkzeug. Unabhängig von der Plattform zeigt sich: Der Umgang mit Wikis will eingeübt werden. Darin liegt oft das größere Problem als im Funktionsumfang einzelner Lösungen.
Projekttransparenz
Mit dem Konzept der Activities liefert IBM eine Mini-Projektmanagement-Applikation. Dabei können Templates für immer wiederkehrende Aktivitäten angelegt werden. To do’s lassen sich zuordnen, relevante Projektinformationen strukturieren und transparent dokumentieren. Mehr Management von Projekten braucht es in vielen Situationen nicht.
IBM Connections App
Hier zwei Screenshots auf IOS: links das Menü im iPhone 6, rechts das Blogboard in der Darstellung auf einem iPad. IBM scheint es ernst zu nehmen mit Design Thinking und mobile first.

Grundsätzlich attestiert Oppermann beiden großen Anbietern ein komplettes Portfolio, das unabhängig von der Leistungsfähigkeit einzelner Features vergleichbar ist. So setzt Microsoft im klassischen Groupware-Bereich auf Exchange mit Outlook als Frontend. Der Server wird auch als Cloud-Service angeboten, Outlook existiert inzwischen in den Unterschiedlichsten Varianten für Clients und das Web. Bei IBM heißen die Protagonisten Domino, Notes, iNotes oder IBM Web Mail Cloud. Unternehmensorientierte Social Networks können auf Basis von IBM-Produkten mit Connections oder Connections Cloud realisiert werden.

Microsofts Doppelstrategie

Microsoft trimmte SharePoint seit der Version 2007 auf Social Networking und baute mit jeder Version die Funktionen aus. Doch der große Sprung mit der aktuellen Version 2013 markiert auch einen Endpunkt. Überraschend kam nämlich die Yammer-Übernahme dazwischen, und im Zuge der Integration des Cloud-Dienstes wechselte man auch die Strategie. Yammer wird Schritt für Schritt als Social-Layer in alle Microsoft-Produkte integriert, die Social-Funktionen von SharePoint werden nicht mehr weiterentwickelt. Für viele Kunden steht damit eine Grundsatzentscheidung an: Wer sich für Yammer entscheidet, müssen auch in die Cloud. Oder aber man bleibt beim SharePoint On-Premises, und setzt auf eine separate Social-Netzwerk-Erweiterung, wie sie Drittanbieter wie Beezy, Hoozin oder Sitrion/NewsGator liefern.

Perspektive: E-Mail, Mobile, Agile

Während der Hype um Social Collaboration in letzter Zeit etwas abgeflacht ist, scheint der Internet-Oldie E-Mail gerade wieder ein Revival zu erleben. Erst jüngst hat sich IBM hierzu mit Verse positioniert, und vielleicht steht uns über diesen Weg die nächste Umwälzung bevor. Oppermann sieht hier bei aller Innovationskraft von IBM jedoch das Problem, dass es im Markt an der breiten Wahrnehmung mangle: "Oft schon verfügte IBM über einen zeitlichen Vorsprung und ausgereiftere Lösungen gegenüber Konkurrenten, den man am Markt nicht umsetzen konnte."

Lautenbacher zieht in dieser Hinsicht ein optimistischeres Fazit: "Mit dem neuesten mobile-Client von Connections und mit Verse zeigt IBM auch die ersten Resultate seiner großen Umwälzung beim Produktentwicklungsprozess. Der Hersteller hat sich dem agilen ‚Design Thinking‘ verschrieben und stellt dabei die Bedürfnisse der Nutzer in den Mittelpunkt. Hier dürfen wir auf die weitere Entwicklung sehr gespannt sein". Bleibt also abzuwarten, ob Verse, Delve und Co. eine neue Zäsur bilden, und wer von den Großen hier als Sieger hervorgehen wird.

Oppermann zeigt auf, dass die Unterschiede von Connections, Messages und Sametime zunehmend verschwinden:

Nach Googles ambitioniertem, aber gescheitertem Wave und Microsofts neuem Office 365 Delve versucht nun IBM mit Verse, Inhalte mit Kontakten im Kontext zu verknüpfen. Mail steht damit für eine neue Art des Arbeitens, die auf kollaborativen Verfahren und analytischen Techniken basiert. Verse bietet ein integriertes Konzept für Mail, Meetings, Social, Chat und weitere aus dem vernetzten digitalen Arbeitsalltag vieler Anwender nicht mehr wegzudenkende Werkzeuge. Dabei bringt man dem ehrwürdigen Domino-Mail-Server neue Tricks bei und lässt für den Anwender die Unterschiede zwischen Connections, SameTime oder Messages verschwinden...
Doch dies ist nur der Anfang: Es gibt bereits Pläne für einen persönlichen Assistenten innerhalb von Verse, der aus der "Watson-Sparte" kommen soll. Besonders wertsteigernd wird die Öffnung der Plattform für Drittanbieter. Die Integration weiterer Datenquellen wie zum Beispiel Xing, LinkedIN, CRM- und ERP-Systeme oder Twitter steigert den Nutzen für die einzelnen Anwendertypen extrem...
Der Wert für Anwender liegt insbesondere in dieser Öffnung - in dieser Ausrichtung. Die Weiterentwicklung zum persönlichen Assistenten und eine enge Verknüpfung mit Business-Applikationen und Business-Apps können zu besseren Ergebnissen für den Einzelnen und das Unternehmen führen. Dies alles wird aber nur möglich sein, wenn Unternehmen systematisch kollaborative Prozesse neu ausrichten und entwickeln.

Wo IBM Connections erfolgreich eingesetzt wird

Wir stellen in der folgenden Bildergalerie einige Anwender vor, die mit IBM Connections Social-Business-Erfolge feiern:

Praxisbeispiele für IBM Connections
Continental AG
Die Continental AG gehört zu den ersten deutschen Unternehmen, die IBM Connections unternehmensweit als Collaboration-Plattform und Enterprise Social Network einsetzen. Dabei setzte die Conti auf einen langsamen Start, bei dem über einen Zeitraum von mehreren Monaten immer mehr Funktionen verfügbar gemacht wurden. So wichtig die richtige Software Plattform ist: Auf die Social Adoption kommt es an: Bei der Continental baut man auf "Guides", die den Kollegen nicht nur in Nutzungsfragen helfen, sondern auch den Kulturwandel fördern.
Bayer Material Science
Bayer setzt auf eine duale Strategie. Social Cooperation und Social Networking - also die eher personenzentrierte Collaboration - finden auf der IBM Connections Plattform statt (Wikis, Blogs, Communities, Ideation) und die eher dokumentenorientierte "Enterprise Collaboration" auf SharePoint (SharePoint-Sites). Wichtig für den Erfolg hier: die Verknüpfung der Businessziele mit der Social-Plattform-Strategie und die Einbettung in die IT-Strategie.
HammReno
Gerade im Filialhandel liegen große Chancen für Social Software. Das Beispiel des Schuhhändlers HammReno ist dafür exemplarisch: Gleichzeitig mit IBM Connections wurden für die Filialen iPads beschafft, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Filialen die Kommunikation mit der Zentrale aber auch untereinander zu ermöglichen. Ergebnis: deutlich bessere Kommunikation, besserer Wissenstransfer und mehr Transparenz.
Vaude
Ausgangspunkt bei VAUDE war die Ablösung des klassisch eindimensionalen Intranets durch ein Social Intranet mit "Like"- und Kommentarfunktionen. Auf Initiative der IT-Abteilung wurde das Projekt dann als Enterprise Social Network und Collaboration Plattform aufgesetzt. Zusätzlich zu den klassischen Connections Funktionen wird eine Intranet-ähnliche Startseite als Add-on eingesetzt.

IBM Connection / SharePoint - Integrationsszenarien

Microsoft SharePoint wird in vielen Unternehmen als zentrale Plattform für das Dokumentenmanagement eingesetzt. Kommt hier IBM Connections für Social Collaboration zu Einsatz, dann besteht an verschiedensten Punkten die Anforderung einer Verknüpfung beider Systeme. Hier vier Beispiele aus realen Kundenprojekten bei Beck et al. Services, die großen Kundennutzen versprechen:

Ein typisches Integrationsszenario zwischen SharePoint und Connections in Kundenumgebungen ist die Bearbeitung von Dokumenten aus Connections heraus. SharePoint wird hierbei für das Dokumentenmanagement eingesetzt. Damit die Anwender nicht zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln müssen, stehen ihnen die Dokumente innerhalb des Datei-Bereichs von Connections zur Verfügung. Technische Voraussetzung hierfür ist die Installation des SharePoint Documents Widget.
Aktivitäten von Benutzern in der SharePoint-Umgebung sollen im Connections-Activity-Stream erscheinen. Mitarbeiter erhalten damit nicht nur Meldungen über neuen Aktivitäten oder Kommentare in Connections, sondern auch jene in SharePoint, so dass der Activity Stream als einziger Social News Feed genutzt werden kann. Auch SharePoint-Workflows lassen sich auf diese Weise über Connections bearbeiten.
Um in einer SharePoint-Oberfläche Informationen über im Netzwerk verfügbare Personen zu erhalten, fährt man mit dem Mauszeiger über den Namen der Person (Hover) und enthält ein entsprechendes Popup. SharePoint lässt sich entsprechend anpassen, um hier auch persönliche Informationen aus Connections anzuzeigen. Auf diese Weise ist zum Beispiel ein schneller Zugriff auf verschiedenste Beiträge der jeweiligen Benutzer im sozialen Netzwerk möglich.
Wenn sich ein Benutzer in einer SharePoint-Anwendung befindet, kann er dort den "Share"-Knopf in der Navigationsleiste klicken und über das erscheinende Popup ein Status-Update posten. Dieses erscheint dann im Activity Stream von Connections.

Ranking: Eine Frage des ROI

In der folgenden Tabelle beantwortet Siegfried Lautenbacher von Beck et al. Services die Fragen nach dem geschäftlichen Nutzen von IBM Connections und Microsoft SharePoint. Es geht um typische Integrationsszenarien, ihren Nutzen und die Komplexität der Umsetzung. Die aufgeführte Reihenfolge gibt den Return und Investment (ROI) wieder. Platz 1 verspricht den höchsten ROI.

ROI-Ranking

Beschreibung

geschäftlicher Nutzen

Komplexität

1

Aus Connections Communities mit SharePoint-Dateien arbeiten

hoch

niedrig

2

SharePoint "My Site" verbindet sich mit dem Benutzerprofil von Connections

hoch

niedrig

3

Zugriff auf Connections-Visitenkarten in SharePoint

hoch

niedrig

4

SharePoint Team Site zeigt Connections Site an

hoch

mittel

5

Aus SharePoint ein Status update in Connections posten

hoch

mittel

6

Connections-Benutzer über SharePoint-Dateien benachrichtigen

hoch

mittel

7

SharePoint Team Site zeigt Connections Tag-Cloud

mittel

niedrig

8

Connections Benutzer zu SharePoint Team Site hinzufügen

mittel

niedrig

9

Im Connections Files-Bereich mit SharePoint-Dateien arbeiten

mittel

mittel

10

Eigene SharePoint Dateien auf der Connections Homepage ansehen

mittel

mittel