10,1-Zoll-Tablet mit Dual-Core und Flash

Test - Viewsonic ViewPad 10s

09.05.2011 von Christian Vilsbeck
Viewsonic verwendet beim neuen ViewPad 10s einen 10,1-Zoll-Bildschirm im Breitformat. Für eine flotte Bedienung soll der Dual-Core-Prozessor NVIDIA Tegra 250 mit 1 GHz Taktfrequenz sorgen. Das zirka 370 Euro teure Android-Tablet überzeugt in vielen Bereichen, patzt aber auch deutlich.

Wer hinter Viewsonics ViewPad 10s mit 10,1-Zoll-Bildschirm nur ein größeres ViewPad 7 mutmaßt, der täuscht. Das ist auch gut so, denn das 7-Zoll-Tablet konnte im Test unserer Schwesterpublikation TecChannel in der Bedienung und Geschwindigkeit nicht überzeugen. Die weiteren Gemeinsamkeiten enden beim Betriebssystem Android 2.2.

Während dem ViewPad 7 eine Flash-Unterstützung bei Webseiten versagt bleibt, zeigt sich das ViewPad 10s mit Android 2.2 gerüstet für den Adobe-Standard. Und weil Flash-basierende Elemente bekanntlich einiges an Rechenleistung erfordern, stattet Viewsonic das 10,1-Zoll-Tablet mit einer Dual-Core-CPU mit 1 GHz Taktfrequenz aus.

Bildergalerie: Viewsonic ViewPad 10s - Tablet
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Das ViewPad 10s fällt sofort durch sein Widescreen-Format auf.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Die Rückseite ist aus schwarzem glatten Kunstoff. Das Tablet fasst sich dabei angenehm an und liegt gut in der Hand.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Neben Strom- und Kopfhöreranschluss sowie den Lautstärkereglern gibt es hinter der Klappe...
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
... noch einen HDMI-Ausgang, USB-2.0-Port sowie den Slot für micro-SD-Karten.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
An der oberen Gehäusekante sind der Zurück-Knopf, Sperrtaste für die Displayrotation sowie der Home/Power-Button angebracht.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Der Konnektor an der Gehäuseunterseite ist für den optionalen Desktop Stand.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Das Betriebssystem Android 2.2 präsentiert sich auch beim ViewPad 10s in gewohnter Optik.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Viewsonic hat in der Statusleiste oben die Bedienelemente für Homescreen, Menü und Zurück integriert.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Im Vergleich zum iPad mit 4:3-Bildschirm ist das ViewPad 10s breiter und weniger hoch.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Die Display-Auflösung des 10,1-Zoll-Bildschirms beträgt beim ViewPad 10s 1024 x 600 Pixel. Das iPad mit 9,7-Zoll-Bildschirm löst 1024 x 768 Bildpunkte auf.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Das Display des ViewPad 10s (im Bild unten) stellt die Farben wesentlich blasser und kontrastärmer dar als das iPad (oben).
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Kräftige Farben sind nicht die Stärke des ViewPad-Displays.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Wie es besser geht, zeigt der iPad-Bildschirm.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Der Einblickwinkel beim ViewPad-10s-Display (unten im Bild) ist sehr schlecht. Die Farben werden komplett verfälscht.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
So lassen sich beispielsweise Videos schon bei leicht schrägem Blick von unten - oder auch von oben - nicht mehr vernünftig anschauen.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Der seitliche Einblickwinkel ist beim ViewPad 10s dagegen in Ordnung (links im Bild). Im Vergleich zum iPad (rechts) sehen Sie wieder die blasse Farbdarstellung.
Tablet mit Android 2.2 und NVIDIA Tegra 250 Dual-Core
Durch den schlechten Einblickwinkel werden bei schrägem Blick auf das ViewPad-Display (im Bild unten) auch Schriften grobpixelig dargestellt. Wie es besser geht, zeigt das iPad oben im Bild.

Eigenständigkeit beweist das ViewPad 10s auch beim Design und den Bedienelementen. So gibt es nicht wie beim ViewPad 7 ein allzu sehr an das iPhone 4 angelehntes Design, auch beim Apple iPad wird wenig abgeschaut. Knöpfe an der Gehäusefront sucht man beim ViewPad 10s vergeblich, die Bedienung erfolgt Elementen auf dem Touchscreen oder an der Gehäuseseite.

Neben flinken Reaktionszeiten, Aussehen und der Bedienung muss ein Tablet auch mit hoher Display-Qualität und langer Laufzeit überzeugen. Viewsonics ViewPad 10s offenbart im Test eine große Schwäche.

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Ausstattung

Viewsonic verwendet beim ViewPad 10s einen NVIDIA Tegra 250 mit 1 GHz Taktfrequenz. Der Dual-Core-Prozessor setzt auf ARMs Cortex-A9-Architektur. Als Arbeitsspeicher steht den zwei Kernen 512 MByte DDR2-667-SDRAM zur Verfügung. Den internen Flash-Speicher dimensioniert Viewsonic ebenfalls auf 512 MByte. Damit dem Tablet bei dem kleinen Flash-Speicher nicht gleich der Platz ausgeht, verfügt das ViewPad 10s über einen micro-SD-Kartenslot. Damit lässt sich der Speicherplatz um bis zu 32 GByte erweitern - im Lieferumfang ist eine 16-GByte-Karte enthalten.

Größenvergleich: Im Vergleich zum iPad mit 4:3-Bildschirm ist das ViewPad 10s breiter und weniger hoch.

Zum Einspeisen und Austausch von Daten besitzt das ViewPad 10s einen USB-Anschluss mit normaler Größe. Das Tablet kann damit direkt von USB-Sticks Daten verarbeiten. Bei manchen Sticks happerte es allerdings mit der Erkennung. Zum Datenaustausch mit dem PC ist der USB-Port nicht vorgesehen. Hierfür besitzt das ViewPad 10s einen Docking-Connector für den optionalen Desk Stand. Für den Anschluss von LCD-TVs besitzt das ViewPad 10s noch einen vollwertigen HDMI-Ausgang - beispielsweise zum Übertragen von 1080p-HD-Videos.

Anschlussfreudig: Hinter der Klappe verbergen sich der HDMI-Ausgang, USB-2.0-Port sowie der Slot für micro-SD-Karten.

Viewsonic verbaut beim ViewPad 10s einen Lithium-Ionen-Akku mit 3300 mAh. Beim typischen Mix mit viel Surfen im Internet, Apps ausprobieren und Videos anschauen hält das ViewPad 10s in unserem Test zirka sechs Stunden und 30 Minuten mit einer Akkuladung durch. Dabei war das Display auf volle Helligkeit eingestellt. Der Ladevorgang mit dem Netzteil dauert bei ausgeschaltetem Gerät zirka vier Stunden und 30 Minuten.

Für Konnektivität sorgen beim ViewPad 10s WLAN 802.11b/g und Bluetooth 2.1 - die aktuellen Varianten der Standards werden nicht unterstützt. An der Front gibt es für Videotelefonate und Schnappschüsse eine integrierte 1,3-Megapixel-Kamera. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählt ein Sensor für Lage und Beschleunigung. Beim optionalen ViewPad 10s mit 3G ist noch GPS mit an Bord.

Maße und Bildschirm

Im Gegensatz zum 4:3-Format des 9,7-Zoll-Bildschirms von Apples iPad und iPad 2 setzt Viewsonic beim ViewPad auf ein 10,1-Zoll-Display im 16:9-Widescreen-Format. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1024 mal 600 Bildpunkte, das iPad/iPad2 löst 1024 mal 768 Pixel auf. Durch seinen Widescreen wartet das ViewPad 10s bei 179 x 276 x 14,5 mm auch mit anderen Abmessungen als das Apple iPad auf (190 x 243 x 13,4 mm).

Kein Augenschmaus: Der Einblickwinkel beim ViewPad-10s-Display (unten im Bild) ist sehr schlecht. Die Farben werden komplett verfälscht.

Bei der Gehäusedicke von 14,5 mm ist das ViewPad 10s insbesondere vom neuen iPad 2 (in Deutschland ab 25.03.11 verfügbar) mit 8,8 mm weit entfernt. Mit einem Gewicht von zirka 730 Gramm liegt das ViewPad 10s auf dem Niveau des noch aktuellen iPads (680 Gramm).

Die Qualität des kapazitiven Viewsonic-Touchscreen überzeugt nicht. Die Farben wirken beim ViewPad 10s sehr blass und wenig natürlich. Insbesondere fällt die Schwäche des Bildschirms beim direkten Vergleich mit dem Apple iPad auf. Auch die Einblickwinkel beim ViewPad-Display sind nicht mit dem iPad vergleichbar. Während der seitliche Blick auf den ViewPad-Bildschirm durchaus gut ist, so werden die Farben bereits bei leicht schrägem Blick von oben oder unten stark verfälscht. Zudem spiegelt der Viewsonic-Bildschirm sehr stark.

Nicht Lesefreundlich: Durch den schlechten Einblickwinkel werden bei schrägem Blick auf das ViewPad-Display (im Bild unten) auch Schriften grobpixelig dargestellt. Wie es besser geht, zeigt das iPad (oberer Bildausschnitt).

Durch die vertikale Auflösung von 600 Bildpunkten wirkt die Schrift auch etwas schlechter aufgelöst als beim iPad mit 768 Pixeln. Insbesondere wenn das ViewPad 10s hochkant zum Browsen gehalten wird, lässt sich die Schrift bei Webseiten ohne Zoom schlechter lesen als beim iPad. Das Display zählt zweifelsohne zu einem großen Schwachpunkt des ViewPad 10s

Android, Apps und Flash

Viewsonic nutzt beim ViewPad 10s Android 2.2 als Betriebssystem. Entsprechend ist auch die übliche Software-Ausstattung, die von Android-Smartphone bekannt sind, vorhanden. Leider besitzt das Tablet keinen Zugriff auf den Android-Marketplace. Viewsonic integriert auf dem ViewPad 10s den alternativen App Store AndroidPIT mit zirka 3700 Apps. Im Test lassen sich auch per Browser über die Webadresse des Android Marketplace keine Apps installieren. Beim Installationsvorgang wird nur das ViewPad 7 als Endgerät angezeigt, die Installation endet erfolglos.

Die Programme und Apps aus dem AndroidPIT können auf dem Tablet über fünf Startbildschirme verteilt werden. Die Navigation zwischen den Schirmen erfolgt einfach per Fingerwisch. Viel vorinstallierte Apps wie beispielsweise die Office-Suite Documents-to-Go, die beim ViewPad 7 integriert ist, finden sich auf dem 10,1-Zoll-Tablet nicht.

Flash integriert: Viewsonic hat bereits einen Flash-Player vorinstalliert und warnt davor, weitere Plugins zu verwenden.

Als großer Vorteil von Android-basierenden Tablets gegenüber Apples iPad wird der Flash-Support im Browser gesehen. Hier kann das ViewPad 10s auftrumpfen. Die Darstellung von Webseiten mit Flash-Elementen oder Flash-basierenden Videos funktioniert im Test bei den besuchten Seiten überwiegend problemlos. Auch die Geschwindigkeit beim Surfen auf Webseiten mit Flash-Elementen ist zufriedenstellend. Der Dual-Core-Prozessor macht sich hier positiv bemerkbar.

Ob Viewsonic für das ViewPad 10s ein Update auf Android 3.0 "Honeycomb" plant, haben wir bereits angefragt. Noch haben wir allerdings keine Antwort vom Hersteller erhalten - wir informieren Sie, sobald wir die Info haben.

Bedienung

Das Viewsonic ViewPad 10s besitzt ein Kunststoffgehäuse mit glatter schwarzer Rückseite. Beim Anfassen wirkt das Tablet wertig und es liegt angenehm in der Hand. Die Stabilität des Gehäuses geht beim ViewPad ebenfalls in Ordnung. Hier knarzt nichts - auch wenn unter "höherer" Krafteinwirkung leichte Verwindungen möglich sind.

Die typischen Android-Bedienelemente wie beispielsweise beim ViewPad 7 sucht man beim ViewPad 10s an der Gehäusefront vergeblich. Viewsonic platziert den Home-Button und die Zurück-Taste links und rechts oben in der Android-Statusleiste. Desweiteren ist dort auch die Taste für das kontextsensitive Optionsmenü untergebracht. Im typischen Betrieb erweist sich diese Lösung als sehr praktikabel, vor allem wird so ein unerwünschtes Drücken der Tasten mit dem Handballen an der Gehäusefront vermieden - dies nervt beispielsweise beim ViewPad 7 sehr.

Im Bildschirm: Viewsonic hat in der Statusleiste oben die Bedienelemente für Homescreen, Menü und Zurück integriert.

Weil einige Apps aber den kompletten Bildschirm ausnutzen und die Statusleiste oben ausblenden, gibt es am oberen Gehäuserand noch zwei mechanische Tasten "Zurück" und "Power". Die Tasten sind beim typischen quer halten des Tablets mit dem rechten Zeigefinger gut erreichbar. Ein längerer Druck auf die Zurücktaste öffnet das kontextsensitive Optionsmenü. Wird die Power-Taste kurz gedrückt, so erscheint der Startbildschirm. Bei längerem Druck werden die Optionen Lautlos, Suspend, Ausschalten und Cancel angezeigt. Zusätzlich gibt es noch einen Sperrknopf für unerwünschte Display-Rotation.

Echte Schalter: An der oberen Gehäusekante sind für die alternative Bedienung ebenfalls ein Zurück-Knopf, Sperrtaste für die Displayrotation sowie der Home/Power-Button angebracht.

Das Surfen im Internet erfolgt beim ViewPad 10s mit guter Geschwindigkeit und wenig ruckeln - auch bei Flash-basierten Webseiten. Allerdings reicht das Scrollen immer noch nicht an die flüssige und "organische" Bedienung des iPads heran, wo allerdings auf Flash verzichtet werden muss. Das Zoomen Webseiten funktioniert beim ViewPad 10s mit dem Auseinanderziehen der Finger gut, allerdings auch von Ruckeln begleitet. Flüssiger geht der Zoomvorgang bei Bildern, allerdings folgt der Zoom nicht immer den Fingern. Schnell wird mehr oder an anderer Stelle vergrößert. Beim iPad geschieht der Vorgang intuitiver und "organischer".

Gut gefällt beim ViewPad 10s die Tastatur, das Schreiben funktioniert flüssig, Buchstaben werden nur sehr selten "verschluckt". Angenehm ist beim ViewPad 10s auch das Fehlen einer Marotte vieler Android-Geräte. So regelt das ViewPad 10s bei niedrigem Akkuladezustand nicht automatisch die Display-Helligkeit zwangsweise komplett runter. Ab zirka sechs Prozent Restakkuladung blinkt als Warnhinweis rechts oben im Gehäuse die Lade-LED rot auf.

Technische Daten im Überblick

Hersteller

Viewsonic

Produkt

ViewPad 10s

Preis (Stand: 09.03.11)

zirka 370 Euro

Technische Hotline

0821/ 450 57 382

Prozessor

NVIDIA Tegra 250 / Dual-Core / 1 GHz

Maße (L x B x H)

179 x 276 x 14,5 mm

Gewicht

730 Gramm

Betriebssystem

Android 2.2

Integrierter Speicher (Art)

512 MByte (Flash)

Wireless-LAN / Bluetooth

802.11b/g / 2.1

USB

USB 2.0 (Standardstecker)

VGA

-

HDMI

ja (normale Steckergröße)

Kartenleser

ja (Micro-SD)

Einschub für SIM-Karte

bei optionalen 3G-Modell

Kamera

ja (1,3 Megapixel)

Dockinganschluss

ja

Audioausgang

1

Audioeingang

-

Mikrofon

ja

Lieferumfang

Schnellstartanleitung (deutsch); Netzteil mit Steckeradapter, 16 GByte microSD-Karte

Lagesensor / Lichtsensor

ja / nein

Spracheingabe / Flugzeugmodus

nein / ja

E-Mail-Zugang: POP3 / Imap / Exchange

ja / ja / ja

Fazit

Viewsonics ViewPad 10s liegt gut in der Hand mit angenehmer Haptik, bietet eine sehr ansprechende Geschwindigkeit beim Surfen, hat Flash-Unterstützung und läuft mit 6,5 Stunden auch noch ausreichend lange. Soweit lässt sich das 10,1-Zoll-Tablet als durchaus gelungen bezeichnen.

Leider besitzt das ViewPad 10s einen sehr großen Schwachpunkt - das Display. Die schlechten Einblickwinkel und die blassen Farben sind nicht akzeptabel. Insbesondere ein Tablet wird oft mal etwas schräg angelehnt bequem gehalten. Egal ob flüssig ablaufende HD-Filme oder die Schrift bei Webseiten, bei schon leicht schrägem Blick sinkt die Darstellungsqualität deutlich.

Wenig gefällt auch der fehlende Android Marketplace. Die installierte App-Alternative bietet nur einen Bruchteil der Apps. Pluspunkte sammelt das ViewPad 10s wieder durch den vollwertigen HDMI-Ausgang und einen Standard-USB-2.0-Port für den Datenaustausch.

Der Preis von zirka 370 Euro ist für ein leistungsstarkes 10,1-Zoll-Tablet zwar in Ordnung, aufgrund des schlechten Displays können wir das Viewsonic-Tablet aber nicht empfehlen. Für diesen Preis ist das gerade auf 379 Euro reduzierte iPad (16 GByte, WiFi) bereits aufgrund des viel besseren Displays vorzuziehen. (cvi)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation TecChannel.