Ratgeber PC-Rettung

So zerstören Sie jeden PC

27.05.2010
Zwölf Todsünden, wie Sie jeden Rechner kaputt bekommen und die goldenen Regeln, es nicht soweit kommen zu lassen.

Die hier vorgestellten zwölf übelsten Systemsünden führen mindestens zu Datenverlust, schlimmstenfalls sogar zum Hardware-Defekt. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Wir zeigen Ihnen, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten.

Fehler: "Füllen Sie die Festplatte"
Natürlich nicht! Besonders auf der Systempartition (üblicherweise Laufwerk C:) kann es zu bösen Abstürzen und Fehlern führen, wenn sie knallvoll ist. Abgesehen davon, bestraft Sie eine prall gefüllte Harddisk meist mit einem nur noch schleppenden Arbeitstempo.

Besser ist es so: Das Klügste wäre, nach einer Datensicherung die Partitionen neu zu erstellen und Windows auf ein vergrößertes Laufwerk C: zu installieren. Aber was tun, wenn Zeit und Lust für eine Neuinstallation fehlen? Dann verhelfen Sie Ihrem Laufwerk C: mit den drei folgenden Tipps sofort zu etwas mehr Luft.

Nach dem Klick auf VERSCHIEBEN wählen Sie den gewünschten Ordner

* Verschieben Sie den Ordner "Eigene Dateien": Erstellen Sie erst auf einer zweiten Partition (Laufwerk D:, sofern vorhanden) einen Ordner, z.B. "Dateien ". Klicken Sie dann auf dem Desktop den Ordner Eigene Dateien mit Rechts an und öffnen Sie die Eigenschaften. Über die Schaltfläche Verschieben hangeln Sie sich zum neuen Ordner D:\Dateien, klicken ihn an und bestätigen mit OK. Nun verschiebt Windows die Dateien dorthin, was je nach Ordnergröße einigen Platz auf C: schafft.

Hinter "Systemleistung " verbirgt sich der virtuelle Speicher

* Auslagerungsdatei zieht um: Melden Sie sich am PC mit einem Administratorkonto an und öffnen Sie per Rechtsklick auf "Arbeitsplatz" dessen Eigenschaften. In Erweitert geht's bei "Systemleistung" zu "Einstellungen" (wie im nebenstehenden Bild angezeigt). Hier wählen Sie wiederum den Reiter "Erweitert" aus, und klicken im folgenden Dialog unter "Virtueller Arbeitsspeicher " auf "Ändern".

Wählen Sie "Größe wird vom System verwaltet"

Ist auf Laufwerk D: noch sehr viel Platz frei, legen Sie dort eine neue Auslagerungsdatei an: Klicken Sie in der Liste aufs Laufwerk D:, aktivieren Sie "Größe wird vom System verwaltet" und bestätigen Sie dies mit Festlegen. Entfernen Sie die Auslagerungsdatei von Laufwerk C:, indem Sie im Fenster "Laufwerk C:" anklicken, "Keine Auslagerungsdatei " auswählen und dies Festlegen. Nach dem nächsten Start löschen Sie die Datei C:\pagefile.sys, falls Windows dies noch nicht getan hat.

* Backup-Dateien löschen: Haben Sie Windows schon einige Male auf den neusten Stand gebracht gebracht, bringt's ein paar hundert MB, wenn Sie die Dateien löschen, die nach den Windows-Updates als Backup der veralteten Dateien dienen. Öffnen Sie mit Administratorrechten im Explorer den Ordner C:\Windows. Via Extras/Ordneroptionen geht's zu Ansicht. Entfernen Sie das Häkchen bei "Geschützte Systemdateien ausblenden", setzen Sie eines bei "Inhalte von Systemordnern anzeigen" sowie bei "Verschlüsselte oder komprimierte NTFS-Dateien in anderer Farbe anzeigen" und aktivieren Sie unter "Versteckte Dateien und Ordner" die Option "Alle Dateien und Ordner an zeigen". Nach dem Klick auf OK entdecken Sie blaue Ordner mit einem Dollarzeichen. Diese dürfen Sie löschen, da es unwahrscheinlich ist, dass Sie diese jemals wieder brauchen. Leeren Sie jetzt den Papierkorb, sollten Sie einen Platzgewinn feststellen.

Fehler: "Software testen, was das Zeug hält"

Falsch! Praktisch jedes Programm legt bei seiner Installation viele Dateien im Programme- und Windows-Ordner ab und schreibt Einträge in die Windows-Registry. Je mehr Anwendungen installieren, umso mehr Arbeit bürden Sie Ihrem System auf. Außerdem kann Software aus zweifelhaften Quellen durchaus üble Mitbringsel beinhalten, z.B. Spyware oder Trojaner.

Besser ist es so: Lassen Sie doch andere Leute die Spreu vom Weizen trennen, zum Beispiel uns! Im Download-Bereich der PC-Welt finden Sie viele Programme für fast jeden Zweck. Aus den Download-Beschreibungen sowie über den Hersteller-Link finden Sie bestimmt heraus, ob das Programm den gewünschten Zweck erfüllt.

Die Systemwiederherstellung ist eine Art Windows-Zeitmaschine BILd5: Die Optionen fürs Planen der automatischen Windows-Updates

Wollen Sie wirklich viele Programme selbst ausprobieren, tun Sie das auf einem alten PC. Damit bleibt Ihr Hauptrechner sauber. Lassen Sie sich auf Windows XP in jedem Fall eine Rückzugsmöglichkeit offen: Melden Sie sich vor jeder Programminstallation als Administrator an und erstellen Sie einen Wiederherstellungspunkt. Die Systemwiederherstellung finden Sie unter Start/(Alle) Programme/Zubehör/Systemprogramme.

Wählen Sie "Wiederherstellungspunkt erstellen" und folgen Sie via Weiter den Anweisungen. Weist eine Anwendung größere Macken auf, können Sie auf dem gleichen Weg Ihren "Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen". Anschließend melden Sie sich als Administrator wieder ab und arbeiten mit eingeschränkten Rechten weiter.

Virenscanner, Ordner löschen, Kompatibilität

Fehler: "Zwei Virenscanner sind besser als einer"
Das ist Käse! Sobald zwei Antivirenprogramme auf einem PC zusammentreffen, ist Ärger vorprogrammiert. So werden sich stets beide gleichzeitig auf die zu scannenden Dateien stürzen und Fehler oder Windows-Abstürze produzieren. Besser ist es so: Installieren Sie nur eine gute Antiviren-Software und pflegen Sie diese mit mindestens täglichen Updates. Ergänzen Sie Ihre Sicherheits-Software durch das wichtigste Element überhaupt: den eigenen vorsichtigen Umgang mit dem Internet. Öffnen Sie keine unerwarteten Mailbeilagen und laden Sie sich keine Programme von zweifelhaften Webseiten herunter. Setzen Sie Software ein, die weniger Spyware-anfällig ist, z.B. Firefox und Thunderbird anstatt Internet Explorer und Outlook Express.

Sollen wirklich die Scanfunktionen zweier Unternehmen Ihren PC prüfen, greifen Sie allenfalls zu einem Virenscanner, der über mehr als eine Scan-Engine verfügt. Dazu gehören z.B. F-Secure AntiVirus und G Data AntiVirenKit.

Fehler: "Ordner löschen, um Software zu löschen"
Unklug! Den in C:\Programme liegenden Ordner einer nicht mehr benötigten Anwendung dürfen Sie nicht einfach so löschen. Die Software wird überflüssige Registry-Einträge und weitere Dateien im System hinterlassen. Das kann dazu führen, dass der PC z.B. beim Öffnen einer Datei nach dem nicht vorhandenen Programm sucht und eine Fehlermeldung ausspuckt. Besser ist es so: Deinstallieren Sie Programme immer korrekt. Entweder finden Sie hierzu eine zugehörige Verknüpfung im Startmenü oder Sie öffnen in der Systemsteuerung den Bereich Software, klicken die Anwendung an und wählen anschließend Ändern/Entfernen. Damit startet meist ein Assistent, der die Software entfernt. Erst nach dem nächsten PC-Neustart können Sie in C:\Programme auch den Programmordner löschen, falls er noch da ist.

Fehler: "Kompatibilität ist völlig egal"
Vorsicht! Falls Sie als Anwender von Windows XP oder Windows 2000 auf Software stoßen, die für Windows 95 oder gar noch Windows 3.11 geschrieben wurde, machen Sie am besten einen Bogen darum. Zwar könnten Sie Glück haben, da die Anwendung einigermaßen läuft, aber sie ist auch problemanfällig. Die Speicherverwaltung, die Standardinstallationsordner, die Benutzerrechte und vieles mehr haben sich in der Zwischenzeit geändert. Seltsame Fehlermeldungen und kurios aussehende Dialogboxen wären kein Wunder.

Besser ist es so: Was offiziell unter Windows 2000 läuft, sollte auch unter Windows XP kein Problem sein, sofern es sich nicht um systemnahe Software handelt, wie etwa Virenscanner, Tuning-Programme oder Partitionierungsanwendungen. Versuchen Sie stets, die für Ihr System passende Version des Programms zu ergattern. Auf jeden Fall ist vor der Installation das Anlegen eines Wiederherstellungspunktes oder eine Sicherung des Laufwerks C: eine gute Idee.

Windows-Update, Verschlüsselte Daten

Fehler: "Windows-Update ist etwas für Feiglinge"
Falsch! Microsoft stellt monatlich am Patch-Day Updates bereit, die neu entdeckte Sicherheitslecks stopfen. Die Zeit, die vergeht, bis eine Sicherheitslücke von Angreifern ausgenützt wird, verkürzt sich zusehends. Eine entsprechend präparierte Mail oder Webseite könnte Ihrem PC ruckzuck einen Schädling unterjubeln.

Besser ist es so: Beauftragen Sie Windows, die Updates automatisch herunterzuladen und zu installieren. Öffnen Sie hierfür in der Systemsteuerung das Fenster Automatische Updates. Stellen Sie die Vorgaben auf "Automatisch" sowie "Täglich " und wählen Sie eine Tageszeit, zu der Sie sowohl am PC als auch online (d.h. mit dem Internet verbunden). Führen Sie mit dem Internet Explorer via Extras/Windows Updates hin und wieder ein manuelles Update durch. Werden nach dem Klick auf Schnellsuche keine neuen wichtigen Updates angezeigt, dann hat das letzte Update geklappt.

Fehler: "Ohne Schlüssel an verschlüsselte Daten"
Pech gehabt! Windows 2000 und Windows XP Professional bieten die Möglichkeit, beliebige Daten auf jeder mit NTFS formatierten Partition zu verschlüsseln. Das bedeutet, dass die Daten nur mit genau jenem Benutzerkonto gelesen werden können, mit dem sie verschlüsselt wurden. Leider passiert es immer wieder: Benutzer verschlüsseln Daten auf dem Laufwerk D: und formatieren später das Systemlaufwerk C:. Dabei geht jedoch auch der Schlüssel verloren. Es reicht nicht, z.B. nach einer Windows-Neuinstallation einen gleichnamigen Benutzer mit demselben Passwort zu erstellen. Sie kommen nie wieder an diese Daten heran.

Besser ist es so: Heben Sie vor einer Neuinstallation die Verschlüsselung Ihrer Dateien auf. Melden Sie sich mit dem Benutzerkonto an, mit dem Sie die Dateien verschlüsselt haben. Rufen Sie im Explorer mit einem Rechtsklick auf den verschlüsselten Ordner (oder die verschlüsselte Datei) deren Eigenschaften auf. Drücken Sie auf Erweitert und deaktivieren Sie das Kästchen "Inhalt verschlüsseln, um Daten zu sichern". Bestätigen Sie die Fenster mit OK. Handelt es sich um einen Ordner, erscheint danach das Fenster "Änderungen der Attribute bestätigen". Klicken Sie darin auf Änderungen für diesen Ordner, Unterordner und Dateien übernehmen und bestätigen Sie mit OK.

Es gibt zum Verschlüsseln von Daten auch Alternativen, bei denen Sie nicht auf die eindeutige Benutzer-ID eines Windows-Kontos angewiesen sind.

RAM-Riegel, BIOS-Tuning

Fehler: "Zweifelhafte RAM-Riegel – kein Problem"
Aufpassen! Natürlich ist es verlockend, RAM-Bausteine, die Sie in irgendeiner PC-Krimskrams-Schachtel oder auf einem Flohmarktwühltisch gefunden haben, in Ihrem PC auszuprobieren. Schließlich bringt mehr RAM meist auch mehr Tempo. Doch solche RAM-Riegel könnten defekt sein. Das äußert sich nicht immer sofort nach dem Einschalten. Defekte RAM-Bausteine können dazu führen, dass der PC mitten in der Arbeit abstürzt und Sie die geöffneten Daten verlieren.

Besser ist es so: Falls Sie nicht widerstehen können, RAM aus einer "Grabbelkiste" einzubauen, sollten Sie vor der produktiven Arbeit mit dem PC das RAM ausführlich testen. Diese Aufgabe übergeben Sie am besten der Freeware Memtest86.

Falls Windows nach einer BIOS-Änderung nicht mehr bootet, helfen vielleicht die "Fail-Safe Defaults

Fehler: "Sorgloses BIOS-Geklicke"
Vorsicht! Das BIOS ist ein Baustein auf dem Mainboard des PCs. Es enthält eine Art Minimalsystem, das die Geräte im PC verwaltet und nach einem kurzen Hardware-Check das eigentliche Betriebssystem (z.B. Windows) aufstartet. Falsche Einstellungen im BIOS können bewirken, dass genau Letzteres nicht mehr klappt. Noch schlimmer sind falsche BIOS-Einstellungen, die Sie erst bemerken, wenn der PC mitten in der Arbeit abstürzt.

Besser ist es so: Verändern Sie Einstellungen im BIOS nur, wenn Sie genau wissen, was Sie tun. Relativ harmlos ist etwa das Umstellen des Boot- Laufwerks, z.B. von "CD zuerst" auf "Harddisk zuerst".

Was auch immer Sie im BIOS tun: Notieren Sie sich auf jeden Fall jeden Ursprungswert, den Sie verändern. Das erlaubt Ihnen, die Einstellungen notfalls wieder zurückzustellen. Für den Fall, dass einmal alles schief geht, bauen viele BIOS-Hersteller eine Option wie "Load Fail-Safe Defaults" ein. Damit stellen Sie die Einstellungen mit einem einzigen Befehl auf sichere Werte zurück.

Übertakten, Hitzetod, Mainboard-Tausch

Fehler: "Übertakten ist cool"
Im Gegenteil! Früher mag es diesen ehrenvollen Wettstreit unter Computerfreaks gegeben haben: Anerkennung erntete, wer einem Prozessor ein Megahertz mehr entlockte oder einer Grafikkarte ein zusätzliches Frame pro Sekunde abzuringen vermochte. Solches Übertakten kommt aber nur zu Stande, indem man einzelnen PC-Komponenten Einstellungen aufzwingt, die außerhalb ihrer Spezifikation liegen. Das sollten Sie vermeiden, denn übertaktete Bauteile quittieren den Dienst viel zu früh.

Besser ist es so: Die heutigen PC-Bauteile sind so schnell, dass Sie durchs Übertakten keinen Vorteil mehr haben. Davon mal abgesehen, sind auch die Preise von Prozessor, Grafikkarte und RAM inzwischen gesunken. Da ist es doch bequemer, ein veraltetes Gerät bei Ricardo oder eBay zu verkaufen und durch ein neues zu ersetzen.

Fehler: "Das bisschen Hitze ist egal"
Keineswegs! Im PC-Gehäuse muss ein stetiger Luftstrom dafür sorgen, dass die Bauteile vernünftig gekühlt werden. Wird's dem PC zu heiß, stürzt er ab. Schlimmstenfalls sind dabei Ihre Daten gefährdet, denn gerade eine Festplatte ist ein sensibles Gerät und kennt in Sachen Hitze kein Pardon.

Besser ist es so: Prüfen Sie etwa zweimal jährlich, ob die Lüftungsschlitze am und im Gehäuse nicht durch herabhängende Kabel, andere Geräte oder Staubflocken verstopft sind. Pferchen Sie den PC nicht in einen Schrank oder in eine zu enge, abgeschlossene Nische. Die warme Abluft muss schließlich irgendwohin verschwinden können. Einen zu lauten Lüfter, der Sie bei der Arbeit stört, schalten Sie nicht einfach ab, sondern ersetzen ihn durch ein leiseres Gerät.

Fehler: "Mainboard-Tausch ohne Neuinstallation"
Nicht mit Windows! Das wäre ja bequem: Bauen Sie einfach Ihre fertig installierte Harddisk aus dem alten PC in den neuen ein oder ersetzen Sie mal eben das Mainboard – alles ohne Windows neu zu installieren. Sie werden sehen: Nichts geht mehr! Der springende Punkt ist hierbei nicht die erneute Windows-XP-Produktaktivierung, denn die ist innerhalb von Minuten erledigt. Stattdessen werden es die Gerätetreiber sein, die Ihnen in die Quere kommen.

Es ist fast ausgeschlossen, dass Sie ein bereits installiertes Windows XP in einem neuen PC bzw. mit einem neuen Mainboard wirklich sauber zum Laufen bekommen, es sei denn, es handle sich um völlig baugleiche Hardware: gleicher Chipsatz, gleicher Prozessor, gleiche Netzwerkkarte etc. Besser ist es so: Beißen Sie in den sauren Apfel und installieren Sie Windows komplett neu auf ein frisch formatiertes Laufwerk C:.

Glossar für Fachchinesisch

Partitionen
Beim Partitionieren wird die Platte in logische Teilbereiche (Partitionen) unterteilt. Diesen wiederum lassen sich ein oder mehrere logische Laufwerke zuweisen, die dann die Laufwerksbuchstaben C:, D: etc. erhalten.

Windows-Registry
Eine Datenbank, in der Windows fast alle Einstellungen verwaltet, z.B. über den Umgang mit bestimmten Dateitypen. Auch Benutzereinstellungen zum Windows-Erscheinungsbild werden in der Registry verwaltet.

NTFS
Ein Dateisystem bestimmt, auf welche Weise Dateien auf einer Festplatte gespeichert werden. Unter den Betriebssystemen Windows NT, 2000 und XP steht Ihnen das Dateisystem namens NTFS (New Technology File System) zur Verfügung, das eine Verwaltung der Dateizugriffsrechte erlaubt.

RAM
Bei "Random Access Memory" handelt es sich um den Arbeitsspeicher eines PCs. Ein Computer lädt Programme und Dateien in den Arbeitsspeicher, um dort die Berechnungen schneller durchführen zu können.

Mainboard
Auch Motherboard oder Hauptplatine genannt. Damit ist die große Leiterplatte im PC gemeint, auf der sämtliche weiteren Komponenten montiert sind, wie z.B. Prozessor, RAM, verschiedene Anschlüsse etc.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PCtipp. (sh)