Best in Cloud 2015 – Siemens Healthcare GmbH, SYNGO gemeinsam mit Microsoft Deutschland GmbH

Siemens optimiert die medizinische Bildgebung per Azure-Cloud

15.09.2015 von Florian Kurzmaier
Anzeige  Dass Cloud Computing mehr sein kann, als nur Plattformen oder Infrastrukturen aus dem Rechenzentrum zu beziehen, zeigt Siemens Health Care, SYNGO mit seinem Projekt "teamplay".

Viele Menschen verbinden mit dem Begriff Cloud Computing in erster Linie Speicherdienste wie Dropbox oder große, skalierbare Infrastrukturen aus dem Datacenter. Cloud Computing kann aber auch mehr - das hat der Best-in-Cloud-Wettbewerb in der Vergangenheit schon vielfach bewiesen. Vom Cloud-Traktor bis zum hochflexiblen Datawarehouse konnten wir bereits sehr vielfältige Projekte sehen. In diesem Jahr beteiligen sich Siemens Healthcare GmbH, SYNGO und Microsoft Deutschland mit dem Azure-Projekt "teamplay" an Best in Cloud. Mit "teamplay" etabliert der Hersteller von bildgebenden Diagnosegeräten ein vollkommen neues Geschäftsmodell aus den Daten seiner Geräte und ermöglicht so die bessere Vernetzung von Experten.

Projekt-Steckbrief

Die Projekt-Verantwortlichen nach der Awardverleihung bei Best in Cloud mit Preis und Urkunde. Die Idee für „teamplay“ entstand, während eine Gruppe von Ingenieuren, Produktmanagern und Unternehmensspitzen von Siemens Health Care in Boston eingeschneit wurden – und so reichlich Zeit für kreatives Brainstorming hatten.
Foto: Foto Vogt GmbH

Das Einsatzszenario

Siemens Health Care ist einer der weltweit größten Hersteller für Medizintechnik. Durch den Einsatz dieser medizintechnischen Geräte rund um den Globus laufen gigantische Mengen an Diagnosedaten auf. Das sieht auch Arthur Kaindl, CEO der Business Unit SYNGO bei Siemens Healthcare: "Mit Siemens Healthcare-Produkten werden weltweit rund 200.000 Menschen pro Stunde diagnostiziert oder behandelt. Dabei generieren unsere Kunden eine Vielzahl an Daten, von denen sie derzeit nur einen Bruchteil nutzen können."

Die "teamplay"-Oberfläche zeigt den Verlauf der radiologischen Dosis.
Foto: Siemens Health Care

Gerade diese Daten sind es, um die sich immer wieder auch in Deutschland Diskussionen drehen, egal ob es um Patientenrechte oder Datenschutz geht. Vor dem Hintergrund dieser Veränderungsprozesse sollen Siemens-Kunden künftig auch bei der Nutzung der durch die weit verbreiteten Diagnose- und Behandlungswerkzeuge generierten Daten unterstützt werden - unter anderem durch die Cloud-Lösung "teamplay". Diese Lösung soll primär die Vernetzung von Kliniken und Healthcare-Experten vereinfachen und Wissenstransfer ermöglichen. "teamplay", so Kaindl weiter, "soll ihnen helfen, diese Daten zusammenzuführen, auszuwerten, mit anderen Experten auszutauschen - und bildet so die Grundlage für schnelle, gut informierte Entscheidungen." Und so funktioniert die teamplay-Azure-Cloud: Innerhalb der Kliniken ermöglicht es die Cloud-Plattform, die vielen Daten auszuwerten, die in der bildgebenden Diagnostik erzeugt werden - beispielsweise handelt es sich um Scanner-Auslastung, Untersuchungszeiten oder die benutzte Strahlendosis.

Zum Video: Siemens optimiert die medizinische Bildgebung per Azure-Cloud

Dafür lässt sich eine DICOM-Anwendung (DICOM; zu Deutsch: Digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin) für das medizinische Gerät mit dem "teamplay"- Netzwerk verbinden. Diejenigen Daten, die für die Auswertung relevant sind, werden anonymisiert und verschlüsselt an die "teamplay"-Cloud übertragen und sind bei entsprechender Berechtigung jederzeit abrufbar. Die gewonnenen Werte werden dann mit den internen und externen Richtwerten abgeglichen. So können radiologische Einrichtungen nahezu in Echtzeit analysiert, überwacht und am Ende auch optimiert werden. Die Aggregation der gewonnenen Einblicke kann auf allen gängigen Endgeräten wie Tablets, Smartphones, PCs oder Laptops über das User Interface erfolgen. Hier kann es beispielsweise darum gehen, die Auslastung der Scanner selbst zu optimieren, indem man die Patientenzahl und die Dauer der Untersuchungen auswertet.

Die schematische Darstellung zeigt den Unterbau von "teamplay".
Foto: Siemens Health Care

Am Beispiel des Lungenkrebs-Screenings, das in den USA seit kurzer Zeit eine empfohlene Vorsorgeuntersuchung ist, zeigt SYNGO, dass "teamplay" sehr gut die Auslastung der Computertomographen einer Klinik steuern kann. Und auch die Strahlendosis gehört zu den Einsatzfeldern von "teamplay": Wie bei den meisten Strahlenuntersuchungen ist es wichtig, so wenig Strahlung wie möglich, aber so viel wie nötig einzusetzen. Hier kann "teamplay" die angewendete Dosis beispielsweise aufgeschlüsselt nach Körperregionen kontrollieren. Hinzu kommt, dass Radiologen über die Plattform nicht nur zur Optimierung der Strahlendosis beitragen können, sondern auch gleich Bilder und Befunde anonymisiert in die Cloud laden können - so können Health-Experten und Diagnostiker rund um den Globus zu Diagnosen und Konsultationen beitragen und sich problemlos austauschen.

Die Cloud-Lösung

Nachdem die Idee zu "teamplay" in einem Bostoner Schneesturm geboren wurde, entschied sich SYNGO, die Idee in ein Projekt zu überführen. Dafür wurden im Technologie- und Innovationslabor der SYNGO Vorentwicklungen und Untersuchungen angestellt, bevor man sich schließlich für die Nutzung von Microsofts Azure-Plattform entschied. So sollten die wichtigen Anforderungen der SYNGO an Skalierbarkeit und kurze Rollouts adressiert werden. Innerhalb von 9 Monaten ab Projektstart wurde durch ein multi-disziplinäres, internes Expertenteam das erste Release von "teamplay" entwickelt. Die Netzwerkarchitektur besteht aus mehreren Standorten: Beim Kunden läuft der "teamplay"-Empfänger auf selbst-gesteuerter Hardware, während die Azure-Cloud als vollständig verwaltbare PaaS mit angeschlossenen Services (Speicherkonten wie BLOB-Speicher, Tabellenspeicher, Websites, SQL-Datenbank, Service Bus, Traffic Manager, Redis Cache, Visual Studio, Verschlüsselung) fungiert.

Die Best in Cloud Facts zum Projekt.
Foto: Siemens Health Care

Die Benutzerverwaltung von "teamplay" wird über .NET Identity Framework basierend auf der SQL Datenbank abgewickelt, während jede Kommunikation mit der teamplay-Cloud per TLS und Serverauthentifizierung gesichert wird. Die größte Herausforderung im Projektverlauf war die Migration der Entwicklungs-, Test-, und Produktionsumgebung von der klassischen "on premise"-Umgebung in die Azure-Cloud. Das bedeutete zum Beispiel, dass die bestehenden InfoSec-Anforderungen, die üblicherweise in der internen IT eines Unternehmens wirken, nunmehr in die "fremde Umgebung" umgesetzt werden mussten. Hier war ein generelles, grundlegendes Umdenken bei den CIO-Abteilungen notwendig.

Der vielleicht wichtigste Punkt, den es rund um teamplay zu klären gilt, ist der bei Gesundheits- und Patientendaten besonders sensible Aspekt Datenschutz - vor allem dann, wenn die Daten in der Public Cloud liegen. Eine Vorkehrung, die Microsoft und Siemens/ SYNGO im Rahmen des teamplay-Rollouts getroffen haben, ist die Nutzung von Regionen. So werden die Daten, die von Kunden innerhalb der Europäischen Gemeinschaft (EG) gesammelt werden, innerhalb der Microsoft Datacenter in Irland und den Niederlanden verarbeitet. Auf die europäische "teamplay"-Cloud-Plattform kann ausschließlich von Kunden mit Sitz in der EG/EWR zugegriffen werden. Service und Wartung für diese Dienste wird von Microsoft-Standorten innerhalb der EU angeboten. Zudem implementiert "teamplay" die grundlegenden Datenschutzprinzipien "Minimum necessary" (Notwendiges Minimum) und "Data reduction and avoidance" (Datenreduzierung und Datenvermeidung).

In der Home-Ansicht des Dashboards laufen alle Informationen grafisch aufbereitet zusammen.
Foto: Siemens Health Care

Der Business-Nutzen

Microsoft ermöglicht der Siemens-Tochter SYNGO die Etablierung eines völlig neuen Geschäftsmodells. Statt wie bisher "nur" Medizintechnik zu verkaufen, macht SYNGO mithilfe der Azure-PaaS die durch die weit verbreitete Siemens-Medizintechnik anfallenden Daten für Kunden und Patienten nutzbar. Während Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen beispielsweise die Auslastung der teueren bildgebenden Gerätschaften optimieren können, schafft die Cloud den Medizinern neue Möglichkeiten der Kollaboration - zum Wohl der Patienten. So lassen sich Strahlendosen optimieren oder Diagnosen vom "Schwarm" angebundener Mediziner verbessern.

Das Monetarisierungsmodell ist dabei einfach: Im Fokus des Marketings für "teamplay" steht die große installierte Basis der Siemens Health Care Bestandskunden. Ihnen soll der neue Cloud-Service im Freemium-Modell angeboten werden. Basisfunktionen sind dabei kostenlos, während Premium-Features wie die Anbindung von nicht-Siemens-Geräten einen Aufpreis kosten soll. Neben der Etablierung eines neuen Geschäftsmodells hat die Nutzung der "teamplay"-Cloud auch eine gesellschaftliche Perspektive: Durch die Optimierung der Strahlendosen bei radiologischen Untersuchungen verbessert sich die Qualität der Behandlung für unzählige Patienten und die Schwere von Nebenwirkungen kann reduziert werden.

Das war los bei Deutschlands großer Cloud- und Big-Data-Konferenz
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Um diese Objekte der Begierde ging es am 17. September im IDG Konferenzzentrum in München bei Best in Cloud und DATA+.
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Neben der Vergabe der Awards für die Besten Cloud-Projekte und Big-Data-Lösungen gab es auch ein umfangreiches Konferenzprohramm.
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Für anregende Gespräche im IDG-Konferenzzentrum war gesorgt ...
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... wie hier zwischen CW-Chefredakteur Heinrich Vaske (re.) und IDC-Analyst Matthias Kraus.
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Auch im Ausstellungsbereich war in den Pausen einiges los.
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In unseren prall gefüllten Konferenzräumen blieb kein Sitz frei.
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Heinrich Vaske ...
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... und Martin Bayer, stellv. Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, führten durch das Programm.
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Zum Auftakt des Programms hieß es auf unserer Bühne: Mia san mia.
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Eine der Kernaussagen dabei: Die IT darf zu keiner Zeit die Marke beschädigen.
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Schambach berichtete über aktuelle Trends im Cloud- und Mobile-Bereich und die Rolle digitaler Technologien für Gründer.
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In eine ähnliche Richtung ging auch der Vortrag "Taking the complexity out of the Internet of Things" von Matthias Schorer (Head of Strategy Consulting, CEMEA, VMware Global Inc.).
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Ein Blick in den gut gefüllten Ausstellungsbereich ...
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... in dem lebhaft diskutiert ...
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... und genetworkt wurde.
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Und dann hieß es für unsere Wettbwerbsteilnehmer auch schon: Die Zeit läuft (hier 1&1 mit Toralarm).
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Parallel startete auch der DATA+-Wettbewerb mit Norcom.
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Stets kritisch: Die Jury von DATA+ ...
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... und Best in Cloud.
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Hier die Präsentation der Big-Data-Lösung "Barrage" von Miosoft.
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Zuora und Smartlaw auf der Bühne.
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In unseren Workshops waren Diskussionen garantiert.
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Nutzerverhalten und IT-Infrastrukturen im Wandel.
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Auch in unseren kleineren Räumen war der Andrang groß.
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Hier diskutieren Peter Burghardt (mi.), Heiko Henkes (li.) und Frank Sempert (re.) mit den Teilnehmern.
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ALE Enterprise und die EWE AG auf der Bühne.
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Vitero mit der Bundesagentur für Arbeit.
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... während unsere Leiterin Database Operations Mirja Wagner als Anwenderbeispiel das IDG-Projekt SCORE vorstellte.
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Damovo mit SternPartner.
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iNNOVO Cloud mit der mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft.
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Netstock Europe mit Heinr. Böker.
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fluid Operations mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken.
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SHD System-Haus-Dresden mit Probiodrug.
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DARZ mit Helpium.
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Danuvius Consulting.
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Exact Software mit cyb tech.
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Akioma mit Lucas-Nülle.
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Nach den Wettbewerbspräsentationen übernahm Professor Ulrich Walter, Raumfahrttechniker der TU München und deutscher Astronaut, die Brücke.
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Neben der Desillusinierung unserer Teilnehmer hinsichtlich SciFi-Mythen wie Überlichtgeschwindigkeit und Beamen durften wir auch die Basics der allgemeinen Relativität lernen.
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TecChannel-Chefredakteur Wolfgang Herrmann gab dann noch einen kleinen Ausblick auf die ersten Ergebnisse unserer CW-Cloud-Readiness-Studie.
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Auf dem Empfang vor der Awardverleihung gab es wieder Zeit für Gespräche ...
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... und intensives Networking.
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Auf dem Empfang.
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Auf dem Empfang.
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Dann durfte Martin Bayer die Sieger des BEst-in-Big-Data-Awards küren. Den Anfang machte EMC ...
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... gefolgt von Norcom ...
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... und Miosoft. Glückwunsch!
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Hinter den Kulissen wurde – wie man sehr gut erkennen kann – hart gearbeitet.
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Nach den Big-Data-Preisen fehlten noch die Awards von Best in Cloud.
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SaaS-Platz 3: Zuora.
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SaaS-Platz 2: Weclapp.
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Und der SaaS-Sieger: Siemens Healt Care, SYNGO mit Microsoft.
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PaaS-Platz 3: fluidOps.
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Den zweiten Platz in der PaaS-Kategorie sicherten sich IBM und moovel.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieger in der Kategorie PaaS: IBM und Talentwunder.
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IaaS-Platz 3: Beck et al. Services.
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Platz zwei in der IaaS-Kategorie ging an IBM und Prime Research.
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Der Sieg unter den Infrastruktur-Projekten ging an DARZ und den Kunden Helpium.
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Neben den Hauptpreisen hatten wir auch noch einige Sonderpreise in petto: Den Sonderpreis für die Best Business Idea konnte IBM mit Talentwunder abstauben.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Den Innovationspreis der Jury konnte sich fluidOps sichern.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Last, but not Least: Den neu eingeführten Editors Choice Award sicherte sich AKIOMA.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
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Mindestens genauso glücklich wie die Sieger: Das Event-Team der IDG Business Media GmbH!