Arbeitsmarkt

SAP-Themen locken wieder mehr Bewerber an

09.10.2014 von Ingrid  Weidner
SAP ist mit seinen neuen Technologien für den Arbeitsmarkt wieder interessanter geworden. Frank Mang vom IT-Dienstleister Accenture erläutert, welche Karrierewege rund um SAP-Produkte den Jobinteressenten offenstehen.

Heute ist SAP als Technologie bei Bewerbern deutlich attraktiver als noch vor drei Jahren", beobachtet Frank Mang, verantwortlich für Accenture Technology. "Manche Bewerber sagen uns, dass sie zwar mit ihrem bisherigen Job nicht unzufrieden seien, nun aber doch zu einem der großen Beratungshäuser möchten, um den Einstieg in SAP HANA zu schaffen."

Laut Accenture denken inzwischen viele Firmen über den Einstieg in HANA nach. Daraus ergeben sich auch interessante neue Berufsperspektiven.
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Auch wenn die Zahl der Projekte rund um die In-Memory-Plattform noch überschaubar ist, wächst laut Mang das Interesse. "Kunden, deren SAP-Systeme reibungslos laufen, zögern zwar noch, doch viele denken mittlerweile konkret über den optimalen Zeitpunkt für einen HANA-Projektstart nach", weiß der Informatiker aus verschiedenen Gesprächen. Mussten die Berater vor einem Jahr noch intensiv die Vorteile der In-Memory-Lösung erläutern, so drehten sich die Diskussionen heute eher um konkrete Anwendungsszenarien und Zeitpläne für die Umsetzung.

Mehr als 1000 Berater in HANA weitergebildet

Accenture qualifizierte mit einem umfangreichen Fortbildungsprogramm die eigenen Berater für SAP HANA. Allein im vergangenen Jahr trainierte das Unternehmen mehr als 1000 seiner Mitarbeiter. Auch unter den Bewerbern gewinnt SAP an Attraktivität. Accenture rekrutiert Hochschulabsolventen und berufserfahrene SAP-Berater gleichermaßen. "Viele Absolventen verfügen über wenig SAP-Wissen, meistens beschränkt es sich auf Anwenderkenntnisse", sagt Mang. Eine abgeschlossene SAP-Weiterbildung werde von Studenten aber auch nicht erwartet, Accenture gehe es zunächst primär um fundiertes Wissen aus dem Studium: "Mit einem Studienabschluss in Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft mit Nebenfach Informatik oder Finance bringen Absolventen gute Voraussetzungen mit, um in die SAP-Beratung einzusteigen."

Spezialisierung besser als Allround-Wissen

Bereits im Vorstellungsgespräch entwickelt Accenture gemeinsam mit den Bewerbern Pläne für den Berufseinstieg in die SAP-Beratung. "Wir unterscheiden zwischen einer fachlichen und einer technischen Spezialisierung", erklärt Mang, der selbst mehr als 24 Jahre Berufserfahrung in der IT-Beratung mitbringt. Das achtwöchige Training "SAP Jump Start" für Berufseinsteiger bietet sieben unterschiedliche Schwerpunkte in fachlichen und technischen Anwendungsfeldern. "Jeder Einsteiger spezialisiert sich mit dem gewählten Kurs und arbeitet meistens die ersten ein bis zwei Jahre in diesem Bereich", so der Accenture-Manager. Klopfen Berufserfahrene an, gibt es maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote.

Accenture-Manager Frank Mang: "Mit einem Studienabschluss in Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaft mit Nebenfach Informatik oder Finance bringen Absolventen gute Voraussetzungen mit, um in die SAP-Beratung einzusteigen."
Foto: Accenture

Doch niemand legt sich damit für sein ganzes Berufsleben fest. Egal, ob sich Einsteiger für eine fachliche oder technische Karriere entscheiden: Sie vertiefen ihre Kenntnisse über die Jahre, sammeln Praxiserfahrung und erweitern ihr Wissen kontinuierlich. Wer mit einem Projekt im Finanzsektor beginnt und sich anschließend beispielsweise mit Supply-Chain-Prozessen in der Automobilbranche beschäftigt, dem eröffnen sich durchaus Perspektiven als SAP-Berater. Wichtiger, als über alle SAP-Themen oberflächliches Wissen mitzubringen, ist es laut Mang, dass die Mitarbeiter sich in ihrem Spezialgebiet auskennen und sich weiterbilden. "Niemand kann alle SAP-Themen gleich gut beherrschen", beruhigt er gerade Einsteiger. Doch wer sich einmal in die SAP-Welt eingearbeitet hat, bleibt meistens auch dabei. Mit den neuen Technologien gibt es für erfahrene SAP-Berater genügend spannende Themen und viele Karrierechancen, verspricht der erfahrene Berater Mang den zögernden Jobkandidaten.

SAP
2016
Auf der Kundenkonferenz Sapphire kündigte SAP im Mai eine Kooperation mit Microsoft an. Beide Hersteller wollen künftig SAPs In-Memory-Plattform HANA auf Microsofts Cloud-Infrastruktur Azure unterstützen. Microsofts CEO Satya Nadella sagte: "Gemeinsam mit SAP schaffen wir ein neues Maß an Integration innerhalb unserer Produkte."
2016
SAP und Apple wollen gemeinsam native Business-iOS-Apps für iPhone und iPad entwickeln. Experten sehen SAPs Festlegung auf eine mobile Plattform kritisch und monieren fehlende Offenheit. Anwendervertreter reagierten überrascht und verlangten Aufklärung was die neue Mobile-Strategie bedeutet.
2015
Im Sommer verunglückt SAP-CEO Bill McDermott bei der Geburtstagsfeier seines Vaters. Er stürzt mit einem Glas auf der Treppe und verliert nach einer Operation ein Auge. Im Herbst meldet sich der US-amerikanische Manager als wieder voll einsatzfähig zurück.
2015
Im Februar stellt SAP mit S/4HANA eine neue Generation seiner Business-Software und damit den Nachfolger für die Business Suite vor. SAP definiere damit das Konzept des Enterprise Resource Planning für das 21. jahrhundert neu, pries SAP-Chef Bill McDermott die Neuentwicklung. Für den Großteil der Unternehmen dürfte das Produkt noch Zukunft bleiben, konterte die Anwendervereinigung DSAG. Die Prioritäten vieler Kunden lägen eher auf klassischen Projekten rund um das ERP-System.
2014
SAP-Technikchef Vishal Sikka gibt im Mai seinen Posten auf und wird CEO von Infosys. SAP sucht lange einen Nachfolger für Sikka, holt im November schließlich den langjährigen Microsoft-Manager Quentin Clark für diesen Posten.
2012
Die Walldorfer setzen mit dem Kauf des amerikanischen Cloud-Computing-Anbieters SuccessFactors ihren Weg ins Cloud-Geschäft fort – nachdem kurz zuvor Wettbewerber Oracle RightNow übernommen hat. Der Kaufpreis lag mit 2,4 Milliarden Euro über die Hälfte höher als der aktuelle Marktwert. Cloud-Services werden mit der SuccessFactors-Lösung vor allem im Human-Ressources-Umfeld angeboten. Außerdem schnappt sich SAP den weltweit zweitgrößten Cloud-Anbieter für Handelsnetzwerke Ariba für 3,3 Milliarden Euro.
2011
In 2011 ist das Formtief vergessen, die Walldorfer fahren die besten Ergebnisse ihrer Geschichte ein. Die Innovationsstrategie geht auf, auch wenn zwischendurch gezweifelt wurde, ob SAP seinen Kunden nicht davon-sprintet: 2011 implementieren die ersten Kunden die In-Memory-Plattform HANA, immer mehr Kunden nutzen die mobilen Lösungen, die aus dem Sybase-Deal entstanden sind.
2010
Der Paukenschlag: Hasso Plattner reißt mit dem Aufsichtsrat das Ruder herum. Der glücklose Léo Apotheker, der zuvor mit der Erhöhung der Wartungsgebühren viele Kunden vor den Kopf gestoßen hatte, muss gehen. Die neue Doppelspitze aus Bill McDermott und Jim Hagemann Snabe verspricht den Anwendern wieder mehr Kundennähe. CTO Vishal Sikka wird Vorstandsmitglied und SAP übernimmt Sybase, einen Anbieter für Informationsmanagement und die mobile Datennutzung, zum Preis von etwa 5,8 Milliarden Dollar.
2008
Mit der Erhöhung der Wartungsgebühren von 17 auf 22 Prozent und den Modalitäten des „Enterprise Support“, die viel Aufwand für die Anwender bringen, verärgert SAP seine Kunden massiv. Trotz intensiver Auseinandersetzung auf dem DSAG-Kongress bleibt SAP bei seiner Linie. Mittlerweile ist Léo Apotheker zweiter Vorstandssprecher neben Kagermann. Ende des Jahres beugt sich SAP dem Kundenwiderstand.
2008
Die größte Übernahme in der Unternehmensgeschichte: 2008 kauft SAP den Business-Intelligence-Spezialisten Business Objects für 4,8 Milliarden Euro und wird damit der bisherigen Strategie untreu, aus eigener Kraft zu wachsen. Die Integration mit der eigenen SAP-BI-Palette gestaltet sich aufwendig und wird sich über mehrere Jahre hinziehen. Die 44.000 BO-Kunden sollen dabei helfen, die Kundenzahl bis 2010 auf 100.000 zu steigern.
2007
Über viele Jahre hinweg entwickelt SAP an der SaaS-ERP-Lösung Business byDesign für kleinere Unternehmen. Rund drei Milliarden Euro wurden laut „Wirtschaftswoche“ im Entstehungsprozess versenkt. Trotz der Arbeit von 3000 Entwicklern kommt die Software Jahre zu spät. Obwohl innovativ, hat es die Lösung schwer im deutschen Markt. 2013 wird byDesign ins Cloud-Portfolio überführt.
2006
Mit „Duet“ bringen SAP und Microsoft eine gemeinsame Software auf den Markt, mit der sich MS Office einfach in SAP-Geschäftsprozesse einbinden lassen soll. 2006 wird auch die Verfügbarkeit der neuen Software SAP ERP angekündigt, die auf dem SOA-Prinzip (Service oriented Architecture) basiert.
2003
Abschied des letzten SAP-Urgesteins: Hasso Plattner zieht sich aus dem Vorstand zurück und geht in den Aufsichtsrat, Henning Kagermann wird alleiniger Vorstandsprecher. SAP stellt die Integrationsplattform NetWeaver vor, die Basis für künftige Produkte sein soll. Die Mitarbeiterzahl liegt jetzt bei 30.000.
2002
Der ERP-Hersteller will das bisher vernachlässigte Feld der KMUs nicht mehr dem Wettbewerb überlassen. Auf der CeBIT 2002 stellt SAP mit Business One eine ERP-Lösung für kleine bis mittelständische Unternehmen mit rund fünf bis 150 Mitarbeitern vor. Doch einfach haben es die Walldorfer in diesem Marktsegment nicht. Zu stark haftet der Ruf an den Walldorfern, hauptsächlich komplexe und teure Lösungen für Konzerne zu bauen.
1999
Die New Economy boomt und der E-Commerce hält Einzug bei SAP: Plattner kündigt die neue Strategie von mySAP.com an. Die Software soll Online-Handels-Lösungen mit den ERP-Anwendungen auf Basis von Webtechnologie verknüpfen. Im Vorjahr hatten die Walldorfer ihr Team um die Hälfte verstärkt, jetzt arbeiten 20.000 Mitarbeiter bei SAP. Weil die Kunden beim Umstieg mehr zahlen sollen, gibt es längere Zeit Gegenwind, schließlich werden die Internet-Schnittstellen auch im Rahmen der R/3-Wartung geboten. Derweil ist die Zentrale gewachsen.
1997
Die SAP-Anwender organisieren sich in der Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG), um ihre Interessen gemeinsam besser vertreten zu können. Laut Satzung ist das Ziel des Vereins die „partnerschaftliche Interessenabstimmung und Zusammenarbeit zwischen SAP-Softwarebenutzern und SAP zum Zweck des Ausbaus und der Verbesserung der SAP-Softwareprodukte“.
1997
Der ERP-Hersteller feiert sein 25. Jubiläum, zum Gratulieren kommt Bundeskanzler Helmut Kohl, der im Jahr darauf von Gerhard Schröder abgelöst wird. Der Umsatz liegt bei über sechs Milliarden Mark, das Geschäftsergebnis erstmals über der Milliarden-Grenze. Mehr als zwei Drittel werden im Ausland erwirtschaftet. SAP beschäftigt knapp 13.000 Mitarbeiter und geht an die die Börse in New York (NYSE).
1995
1995 versucht der ERP-Anbieter erstmals, in Zusammenarbeit mit Systemhäusern den Mittelstandsmarkt zu beackern. Es sollte noch einige Jahre dauern, bis sich mehr mittelständische Unternehmen auf die komplexe Software einlassen wollten. Mit knapp 7.000 Mitarbeitern erwirtschaftet SAP einen Umsatz von 2,7 Milliarden Mark, mehr als doppelt so viel wie noch zwei Jahre zuvor. Rudolf Scharping, damals noch SPD-Parteivorsitzender, kommt zu Besuch.
1993
Shake-Hands zwischen Plattner und Gates. SAP schließt ein Kooperationsabkommen mit Microsoft ab, um das System R/3 auf Windows NT zu portieren. SAP kauft zudem Anteile am Dokumentenmanagement-Anbieter IXOS. Zum ersten Mal überschreiten die Walldorfer die Milliardengrenze beim Umsatz.
1992
Seit 1992 wird R/3 ausgeliefert. Die Walldorfer hatten die Software für die AS/400 von IBM konzipiert, nach Performance-Problemen wich man auf Unix-Workstations mit Oracle-Datenbank im Client-Server-Prinzip aus. Das internationale Geschäft wächst: 1992 verdient die SAP im Ausland schon knapp die Hälfte von dem, was sie in Deutschland einnimmt. Der Gesamtumsatz beläuft sich auf 831 Millionen Mark. 3157 Mitarbeiter sind jetzt für SAP tätig.
1991
In diesem Jahr steigt Henning Kagermann (rechts im Bild), der seit 1982 die Entwicklungsbereiche Kostenrechnung und Projektcontrolling verantwortet, in den Vorstand auf.
1990
SAP übernimmt das Softwareunternehmen Steeb zu 50 Prozent und das Softwarehaus CAS komplett, um das Mittelstandsgeschäft zu verstärken. Die Mauer ist gefallen und die Walldorfer gründen gemeinsam mit Siemens Nixdorf und Robotron die SRS in Dresden. Die Berliner Geschäftsstelle wird eröffnet und SAP hält seine erste Bilanzpressekonferenz ab.
1988
SAP geht an die Börse: Hasso Plattner am ersten Handelstag der SAP-Aktie.
1987
Der erste Spatenstich: Dietmar Hopp startet 1987 den Bau der SAP-Zentrale in Walldorf.
1983
1983 zählt das Unternehmen 125 Mitarbeiter und erwirtschaftet 41 Millionen Mark im Jahr. Nach der Fibu adressiert SAP auch das Thema Produktionsplanung und -steuerung. Beim Kunden Heraeus in Hanau wird zum ersten Mal RM-PPS installiert. Im Jahr zuvor hatten die Gründer von SAP (v.l.: Dietmar Hopp, Hans-Werner Hector, Hasso Plattner, Klaus Tschira) zehnjähriges Jubiläum gefeiert.
1979
SAP setzte sich mit dem Datenbank- und Dialogsteuerungssystem der IBM auseinander: Das war der Auslöser eine die Neukonzeption der Software und Grundstein für SAP R/2. Aus den Realtime-Systemen entstand in den 70iger Jahren das Online Transaction Processing (OLTP). So sahen Anfang der 80iger Jahre die Arbeitsplätze bei SAP aus.
1976
Die Software sollte Lohnabrechnung und Buchhaltung per Großrechner ermöglichen. Anstatt auf Lochkarten wurden die Daten per Bildschirm eingegeben – das nannte sich Realtime und das „R“ blieb über Jahrzehnte Namensbestandteil der Lösungen. Weil die Software erstmals nicht nur für ein Unternehmen entwickelt wurde, sondern universeller einsetzbar war, gilt SAP als Miterfinder des Standardsoftware-Ansatzes. Aber auch der Fußball kam nicht zu kurz: Das Computerteam mit Hasso Plattner und Dietmar Hopp auf dem Feld.
1972
1972 gründen die fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner das Unternehmen „SAP Systemanalyse und Programmentwicklung“. Sie wollen eine Standardanwendungssoftware für die Echtzeitverarbeitung schaffen, die sich für unterschiedliche Unternehmen nutzen lässt und die Lochkarten ablöst.

Deutschlands beste Jobportale
Deutschlands Beste Jobportale 2014
Das Institute for Compeititve Recruiting hat zusammen mit Crosswater Job Guide und Profilo Deutschlands beste Jobportale 2014 ausgezeichnet. Welche Portale für ITler am geeignetsten sind und auf welche Jobsuchmaschinen Stellensuchende ausweichen, zeigt die folgende Bildergalerie:
Platz 20
Auf Platz 20 der besten Jobportale 2014 für ITler liegt das inhabergeführte, unabhängige Portal Job24.
Platz 19
Direkt davor liegt die Onlinejobbörse der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Platz 18
Jobscout24 landet nach dem Ranking auf Platz 18.
Platz 17
Auch die Bundesagentur für Arbeit bietet jobsuchenden ITlern unter jobboerse.arbeitsagentur.de eine Anlaufstelle.
Platz 16
Monster war eine der ersten kommerziellen Internetseiten und landet mit seinem Jobportal auf dem 16. Platz.
Platz 15
Mehr als fünf Millionen Menschen nutzen das auf Platz 15 liegende Portal experteer.
Platz 14
Das Jobportal unter meinestadt.de gibt ITlern standortbezogen Auskunft über freie Stellen.
Platz 13
Auf dem 13. Platz der besten Jobportale für ITler liegt das Business Netzwerk Xing.
Platz 12
Die auf Studenten und Absolventen spezialisierte Jobbörse Staufenbiel landet in diesme Ranking auf Platz zwölf.
Platz 11
Das Projektportal für externe IT- und Engineering-Spezialisten Gulp belegt Platz elf.
Platz 10
Unter den Top 10 landet das Jobportal stellenanzeigen.de.
Platz 9
Das Forum für SAP, dv-treff, belegt den neunten Platz im Ranking von Deutschlands besten Jobportalen für die IT-Branche.
Platz 8
Das etwas weiter gefasste Portal it-treff.de landet auf Platz acht.
Platz 7
Auf Platz sieben liegt das Jobportal Jobware.
Platz 6
Die Jobbörse Absolventa bietet Studenten, Absolventen und Young Professionals die Chance, Jobs zu suchen oder von Unternehmen gefunden zu werden.
Platz 5
Auch an Studenten und Absolventen richtet sich das Angebot des Unicum Karrierezentrums, welches auf Platz fünf des Rankings liegt.
Platz 4
Die Jobbörse von Kalaydo liegt auf Platz vier der besten Portale für den IT-Bereich.
Platz 3
Die jobsuchmaschine ictjob.de ist auf die IT-Branche spezialisiert und hat Angebote für Freelancer wie für Jobsuchende.
Platz 2
Die Silbermedaille geht an den letztjährigen Sieger StepStone. Obwohl das Portal nicht auf die IT-Branche spezialisiert ist, ist es das zweitbeste Jobportal 2014.
Platz 1
Den ersten Platz belegt Kimeta. Das interessante hierbei: Kimeta ist kein Jobportal, sondern eine Jobsuchmaschine.
Jobsuchmaschinen: Platz 10
Auf Platz 10 der besten allgemeinen Jobsuchmaschinen liegt backinjob.de.
Platz 9
Knapp davor auf Platz neun landet die Suchmaschine Jobworld.
Platz 8
Auf Platz acht der besten Jobsuchmaschinen 2014 liegt jobrobot.de.
Platz 7
Alle aktuellen Stellenangebote der führenden Jobbörsen, Tages- und Wochenzeitungen sowie Fachzeitschriften Deutschlands finden Sie bei jobturbo.de.
Platz 6
Die Suchmaschine Cesar liegt in dem Ranking auf Platz sechs.
Platz 5
Mit jobsuma.de können Studenten und Absolventen nach Studentenjobs, Nebenjobs, Praktika und Absolventenjobs suchen.
Platz 4
Platz vier der besten allgemeinen Jobsuchmaschinen belegt jobsterne.de. Diese Suchmaschine ist spezialisiert auf die Hotellerie und Gastronomie.
Platz 3
Auf dem Treppchen landet der Shootingstar Indeed. Als Neueinsteiger auf Platz drei.
Platz 2
Platz zwei belegt, wie auch im Vorjahr, die Suchmaschine iCjobs.de beziehungsweise, wie die Seite neuerdings heißt, jobbörse.com.
Platz 1
Sieger des Rankings um Deutschlands beste Jobsuchmaschine ist, wie auch im Ranking um die besten Portale der IT-Branche, Kimeta.de.