Im Server-Bereich spielt neben der Prozessor-Performance auch die Energieeffizienz der Systeme eine entscheidende Rolle. Denn in vielen Einsatzbereichen wie zum Beispiel als Abteilungs-, Web- oder File-Server werden die Geräte nicht voll ausgelastet. Ein verbessertes Power-Management der Server-Hardware soll aus diesem Dilemma helfen. In Kombination mit den aktuellen Virtualisierungs- Cloud-Technologien kann die Effizienz der Server-Systeme nochmals deutlich gesteigert werden.
Doch ein Server muss noch viel mehr können. Gerade bei unternehmenskritischen Anwendung sollte ein solches Gerät nicht nur leistungsfähig, sondern auch ausfallsicher und zu managen sein, um die einwandfreie Funktion des Servers rund um die Uhr zu garantieren.
Im Test untersuchen wir die Leistungsfähigkeit des aktuellen Zwei-Sockel-Systems PowerEdge R520 von Dell. Der Rack-Server ist mit zwei 2,2 GHz schnellen Sechs-Core-Xeon-CPUs ausgestattet und adressiert besonders Unternehmen, die ihre IT-.Infrastruktur konsolidieren wollen. Wir überprüfen die Installation, Erweiterbarkeit, Handhabung, Verwaltung, Support sowie Performance des Servers.
Dell PowerEdge R520
Mit dem Rack-Server PowerEdge R520 will Dell besonders mittelständische bis große Firmen adressieren, die ein geeignetes System zur Konsolidierung ihrer IT-Infrastruktur benötigen. Laut Hersteller offeriert das System eine hohe Performance und Skalierbarkeit und ist besonders für den Einsatz als Mail-, Web- oder Hosting-Server prädestiniert. Auch Database-Aufgaben sollen mit diesem Gerät kein Problem sein.
Der Rack-Server im 2-HE-Formfaktor wiegt zirka 27 kg und wartet mit den Abmessungen 44,3 x 72,0 x 8,6 cm (B x T x H) auf. Mit den im Lieferumfang enthaltenen optionalen Gleitschienen kann man das System schnell und problemlos als 2-HE-Rack-Server in einem Rack einsetzen. Die nötige Rechen-Power bezieht das System aus zwei Hexa-Core-Xeon-Prozessoren E5-2430 (2,2 GHz) mit 15 MByte L3-Cache einschließlich C600-Chipsatz und 24 GByte Hauptspeicher. Die 4 4096 MByte großen Dual-Rank-DIMM-Module arbeiten mit 1333 MHz effektiver Taktfrequenz nach dem DDR3-Standard inklusive ECC-Funktionalität. Zusätzlich bietet der Server mit der Memory-Redundant-Funktion eine erhöhte Ausfallsicherheit des Hauptspeichers.
Für Steckkarten stellt der Rack-Server jeweils vier PCI-Express-x16 Slots zur Verfügung davon sind drei als x8 und einer al sx16-Slot konzipiert. Für die Integration in ein Netzwerk stattet der Hersteller das System mit zwei integrierten Dual-Gigabit-Ethernet-Controllern (Broadcom BMC5720 ) aus, die vier Ports steuern. Sie unterstützen die Funktionen Load-Balancing und Failover, um einen schnellen und sicheren Datenaustausch über das Netzwerk zu gewährleisten.
Dedizierte Maus- und Tastaturanschlüsse bietet die Dell-Maschine nicht, dafür besitzt das System auf der Rückseite zwei USB-2.0-Ports, eine serielle Schnittstelle sowie einen VGA-Anschluss. Zusätzlich ist eine ID-LED inklusive Schalter vorhanden. Der im Intel-Chipsatz integrierte Grafik-Controller übernimmt die grafische Kommunikation zum Display. Darüber hinaus besitzt der Dell-Server auf der Vorderseite einen Power-On/Off-Schalter und zwei USB-Anschlüsse sowie eine weitere VGA-Schnittstelle. Ein Identifikationsschalter und ein Info-Display zur Fehler- und Systemanalyse runden das Angebot an Anzeige- und Bedienoptionen ab.
Als Laufwerk für Installationszwecke bietet der Dell-Server ein Slimline-DVD-ROM. Das Storage-Subsystem des Systems besteht aus einer 2,5-Zoll-SATA-SSD vom Typ Dell MZ5EA100HDMR mit einer Kapazität von 100 GByte. Dabei arbeitet das Gerät an dem internen SATA-Controllers des Chipsatzes. Ein RAID-Controller Form eines PERC-Adapters ist optional erhältlich.
Weitere Details
Für das Server-Management per Remote besitzt der Server den Base Management Controller iDRAC 7 Enterprise mit VFlash-Funktionalität, den der Hersteller auf dem Mainboard ohne Verlust eines Steckkarten-Slots platziert. Der BMC ist mit dem Intelligent Platform Management Interface (IPMI) 2.0 kompatibel und ermöglicht die Überwachung des Servers vor, während und nach der Installation des Betriebssystems. Zusätzlich stehen dem Remote-Benutzer eine Virtual-Floppy- und eine CD-Funktionalität zur Verfügung. Sicherheits- und Authentifizierungsaufgaben lassen sich per Active Directory durchführen. Mit einer Videoüberwachungsfunktion des BMCs erhält der Administrator jederzeit Zugriff auf die Remote-Konsole - sogar während eines Neustarts.
Die Stromversorgung des Rack-Servers übernehmen zwei 495-Watt-Netzteile, die Hotplug-fähig sind. Die Kühlung des Energieversorgers erfolgt über einen integrierten 40-mm-Lüfter. Eine ausreichende Kühlung der zwei CPUs erreicht der Server durch sechs austauschbare 60-mm-Lüfter im inneren des Systems, die die Frischluft aus dem Frontbereich ansaugen. Ein Luftführungsschacht zwischen CPU, DIMM-Speicher und den vorderen Storage-Einheit sorgt für eine gezielte Wärmeabfuhr. Alle im Gerät eingesetzten Lüfter sind Hotplug-fähig.
Dell offeriert den PowerEdge R520 zum Einstiegspreis von zirka 1800 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand. Die Grundkonfiguration besteht aus einem Quad-Core-Xeon (E5-2403) mit einer Taktfrequenz von 1,8 GHz und 2 GByte Hauptspeicher sowie einem 495-Watt-Netzteil und drei Jahre Basisgarantie. Eine 500 GByte-große SATA-Festplatte ist im Lieferumfang ebenfalls enthalten, ein zusätzlicher RAID-Controller dagegen nicht. Das von TecChannel getestete System kostet etwa 5.340 Euro mit Mehrwertsteuer ohne Versand.
Produkt |
PowerEdge R520 |
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Hersteller |
|
Prozessor |
2 x Xeon E5-2430 Hex-Core 2,26 GHz 15ML3 |
Hauptspeicher |
6 x 4096 MByte DDR3-1066 ECC |
Storage-Subsystem |
1 x 100 GByte SATA-SSD 2,5 Zoll |
Steckplätze |
4 x PCIe-x16-Slot (3 x PCIe x8, 1 x PCIe x16), 1x interner USB-Port |
Weitere Optionen |
Base Management Controller inklusive iDRAC 7 Enterprise mit VFlash |
Grundpreis |
1800 Euro |
Preis Testgerät |
5340 Euro |
Erweiterbarkeit und Handhabung
Die Erweiterbarkeit des Dell PowerEdge R520 wird durch die 2-HE-Rack-Bauform nicht besonders begünstigt. So bietet der Hersteller für eine individuelle Steckkartenkonfiguration insgesamt vier freie PCIe-Slots, davon können zwei mit Steckkarten voller Baulänge sowie zwei PCIe-Slots mit halber Bauhöher bestückzt werden. Die Steckkarten werden ohne Werkzeug über eine Hebelmechanik am Gehäuse arretiert, was lediglich etwas handwerkliches Geschick erfordert.
Im Bereich der Dual-Core-CPUs bietet Dell für den Server aktuell Prozessoren der E5-2400-Serie an. Die Hexa-Core-Server-Prozessoren bietet Dell von 1,86 bis 2,26 GHz in unterschiedlichen Ausführungen an. Die Preisdifferenz zwischen einer Konfiguration mit einem 1,80-GHz (E5-2403) und zwei 2,22-GHz-Hexa-Core-Xeon-CPUs (E5-2430) liegt nach der aktuellen Dell-Preisliste bei etwa 1050 Euro.
Das Wechseln der CPUs gestaltet sich relativ einfach. Allerdings muss zuvor der Luftführungsschacht entfernt werden. Die Kühlkörper der Prozessoren sind mit je vier Federschrauben auf den Prozessoren arretiert, die mit einem Schraubendreher erst gelöst werden müsssen. Erst dann kann man durch Lösen der Sockelklemmen die CPUs entnehmen.
Darüber hinaus bietet der Hersteller verschiedene optionale Hardware- und Software-Erweiterungen an. Diese kann der Anwender bei der Konfiguration seines Systems individuell zusammenstellen.
Die insgesamt 12 DIMM-Slots fassen maximal 192 GByte an Speicher bei Verwendung von 16-GByte-Modulen. Die Speicherriegel befinden sich unter einer Luftführung. Für die Vollbestückung mit 12 x 16-GByte-Dual-Rank-Modulen (1600 MHz) muss der Kunde bei Dell den stolzen Preis von zirka 4.040 Euro inklusive Mehrwertsteuer bezahlen. Das Wechseln der Speicherriegel ist ohne Probleme durchführbar, in dem na die Arretierungshebel öffnet und das Modul entnimmt.
Im Bereich Storage-Erweiterbarkeit sind dem System aufgrund seines Rack-Gehäuses Grenzen gesetzt. So nimmt die 2 x 4 geteilte Backplane bis zu 8 Hotplug-fähige 3,5-Zoll SAS- oder SATA-Festplatten auf. Die HDDs befinden sich in einem kombinierten Kunststoff-Metall-Rahmen und sind mittels einer Hebelmechanik leicht aus dem Gehäuse herauszunehmen. Über den Status jeder einzelnen HDD informiert eine LED am Laufwerkseinschub. Zusätzlich besitzt der Rack-Server ein Slimline-Einschubschacht, das mit einem DVD-ROM-Laufwerk bestückt ist. Unter Verwendung von 3,5-Zoll-3-TByte-Festplatten erreicht das System eine maximale Storage-Kapazität von 24 TByte.
Für eine erste schnelle Systemdiagnose haben die Entwickler dem Server ein LCD-Display an der Vorderseite spendiert. Die einzeilige Statusanzeige mit Laufbandfunktion informiert über den Status des Servers sowie mögliche Ursachen einer Systemstörung. In einem Rack-Verbund erlaubt eine Systemidentifikationstaste inklusiver blau oder gelb blinkender Anzeige an der Frontblende und der Rückseite das Auffinden des Servers.
Installation und Verwaltung
Bei der Installation beziehungsweise Konfiguration bietet Dell nützliche integrierte Funktionen an. Mithilfe des integrierten Dell Lifecycle Managment Controllers lässt sich die Erstinstallation des PowerEdge R520 sehr einfach und Zeit sparend durchführen. Nach dem Starten der Entsprechenden Routine OS Deplayment kann der Anwender in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung die Installation des Betriebssystems durchlaufen. Treiber sind nicht notwendig, da sich diese bereits im System abgelegt sind.
Das Server-Setup übernimmt das Konfigurieren der RAID-Funktionalität, der Festplattenlaufwerke. Darüber hinaus fragt es interaktiv nach dem zu installierenden Betriebssystem und verlangt entsprechende Betriebssysteminformationen. In unserem Test erfolgte die Installation des Betriebssystems Windows Server 2008 x64 Enterprise unproblematisch. Alle notwendigen Treiber wurden während der Installation eingefügt, und das System war sofort einsatzbereit.
Darüber hinaus bietet der Lifecycle Management-Controlerweiter umfangreiche Funktionen, um Administrationsarbeiten zu vereinfachen.
Weitere wichtige Instrumente der Server-Verwaltung und -Steuerung stellt der steckplatzlose Dell Remote Access Controller (iDRAC7 zur Verfügung.. Die Konfiguration erfolgt im Controller-Setup während der Boot-Phase. Hier kann man die Hardware mit einer statischen IP-Adresse versehen oder automatisch mit DHCP arbeiten lassen.
Nach dem Einrichten lässt sich der iDRAC7-Verwaltungs-Controller per Browser mit einem werksseitigen Login und Kennwort von einem Client aus ansprechen. Die Option iDRAC7 erweitert die Möglichkeit zur Fernverwaltung und Überwachung nahezu aller wichtigen Komponenten im Server inklusive fortlaufende Videoverbindung zum System und das unabhängig vom Betriebszustand des Servers.
Das zentrale Verwaltungs- und Konfigurations-Tool des PowerEdge T620 bildet die Dell-OpenManage-Software, die im Lieferumfang enthalten ist. Nach der Installation des Programms bietet es die Möglichkeit, einzelne Dell-Systeme gemeinsam und konsistent zu überwachen, zu konfigurieren, aktualisieren und verwalten.
Support und Lieferumfang
In Bezug auf Support-Leistungen bietet Dell eine große Anzahl von unterschiedlichen -Service- und Support-Optionen an. Dazu zählen der ProSupport-Service und die Beratungs- sowie der Bereitstellungs-Services. Darüber hinaus bietet Dell Unterstützung bei der zertifizierten Wiederverwertung gebrauchter Geräte und dem Recycling an und übernimmt bei Bedarf auch die komplette Betreuung des IT-Lebenszyklus. Im ProSupport-Service bietet Dell zum Beispiel einen Installations-Service und einen Software-Support mit unterschiedlichen Optionen an. Dazu zählen etwa eine neue Betriebssystem- oder Hardwareinstallation und diverse Softwarelösungen;. Zusätzlich kann der Anwender auch spezielle Vor-Ort-Optionen, eine proaktive Wartung , Bestandsverwaltung und Hardwareschutz sowie Datenverwaltung inklusive Datenschutz bei dem Hersteller buchen auch alternative und individuelle Service-Optionen können gewählt werden. Zum minimalen Standard eines jeden Dell-Servers gehört eine einjährige Basisgarantie mit einem Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag.
Zum Lieferumfang unseres Testkandidaten Dell PowerEdge R520 zählen eine abschließbare Frontblende und zwei Stromversorgungskabel sowie Gleitschienen für den Rackeinbau. Die Installation und Konfiguration des Systems soll eine mitgelieferte Resource-DVD erleichtern. Sie enthält die Installations- und Server-Management-Software wie Dell OpenManage Server Administrator sowie Dell OpenManage Management Station, die Tools für den BMC und den Remote Access Controller (iDRAC) zur Verfügung stellt. Darüber hinaus enthält die DVD Service- und Diagnose-Utilities sowie die Dokumentation für das System. In Papierform liefert der Server-Hersteller einen Getting Started Guide, einen Quick Installation Guide für die OpenManage-Software und einen Product Information Guide mit.
Performance
Die nötige Rechenleistung bezieht der PowerEdge-Server aus den beiden Intel-Prozessoren E5-2430. Diese arbeiten mit einer Taktfrequenz von 2,20 GHz. Dabei stehen je sechs Cores sowie Hyper Threading zur Verfügung. Damit dürfte das System für viele Aufgabe genügend Performance mitbringen. Im SPECpower_ssj2008 erreicht der R520 eine Systemleistung von 2805 ssj_ops/Watt. Bei der maximalen Java-Performance kommt das System auf einen Wert von 715.199 ssj_opps. Bei dem Leistungstest mit dem Benchmark CPU2006 punktet das System mit einem Integer-Wert von 199 und einem Floating-Point-Leistung von 186.Damit liegt die Systemleistung des Dell-Servers im oberen Leistungsumfeld. Die maximale Leistungsaufnahme des Servers liegt bei 209, die minimale bei 61 Watt. Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse des Dell PowerEdge R520.
Systemleistung |
|
CPU2006 - SPECint_rate_base2006 SSE3 |
199 |
CPU2006 - SPECfp_rate_base2006 SSE3 |
186 |
SPECpower_ssj2008, Overall Performance |
2805 Ops proWatt |
SPECpower_ssj2008, Java-Performance |
715.199 ssj_ops |
Leistungsaufnahme |
|
Ausgeschaltet |
0 Watt |
Leerlauf |
61 Watt |
mittlere Rechner-Performance |
130 Watt |
maximale Rechner-Performance |
209 Watt |
In den folgenden Diagrammen können Sie die Benchmarkergebnisse mit anderen Prozessorplattformen vergleichen:
Fazit
Der Dell PowerEdge R520 beweist bei den Benchmarks mit SPEC_rate_base2006 sein Können. Die neue Prozessorgeneration, Codename Sandy Bridge, mit dem E5-2440-Prozessor 2,20 GHz erreicht sowohl bei Integer- als auch bei Floating-Point-Anwendungen sehr hohe Werte. Auch in puncto Energieeffizienz kann der Server überzeugen. Bei maximaler Auslastung konsumiert das System 209 Watt und erreicht 715.000 ssj_ops. Das ergibt eine Performance pro Watt-Wert von 2805 ssj_ops/Watt. Das ist ein sehr guter Wert. Im IDLE-Modus begnügt sich das System mit 60 Watt. Der Dell PowerEdge R520 zeigt bei der CPU-Performance mit dem SPEC_rate_base2006-Benchmark sowohl bei Integer- mit 262 als auch bei Floating-Point-Operationen mit 271 Punkten sein hohes Leistungspotenzial.
In puncto Erweiterung hinterlässt der Rack-Server einen guten Eindruck. Je nach Bedarf bietet der Dell-Server Platz für bis zu vier PCIe-Steckkarten. Für Festplatten stehen insgesamt vier 3,5-Zoll Einschubschächte (optional bis zu acht) zur Verfügung. Auch auf Wechsel- und optische Laufwerke muss der Käufer nicht verzichten. Der Hauptspeicher lässt sich in den 12 Slots flexibel ausbauen.
Auch bei den Beurteilungskriterien Installation, Handhabung und Verwaltung des Systems bietet das Dell-System keine gravierenden Gründe für Beanstandungen.
Für den fairen Preis von etwa 5340 Euro erhält der Käufer einen Rack-Server, der technologisch auf der Höhe der Zeit ist und besonders für Virtualisierungsaufgaben geeignet ist und bei der Flexibilität, der Handhabung und dem Management einen guten Eindruck hinterlässt. (hal)
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation Tecchannel.